Tag der Arbeit: Nach zwei Jahren Corona-Pause wieder Großveranstaltung

1. Mai im Zeichen der Wahl: Demo und zentrale NRW-Kundgebung des DGB im Westfalenpark

Nach dem weitgehenden Wegfall der Corona-Restriktionen lädt der DGB Dortmund-Hellweg, wie traditionell üblich, am 1. Mai wieder zum Demonstrationszug ab 11 Uhr vom Platz der Alten Synagoge Richtung Westfalenpark. Dort findet anschließend die zentrale Landeskundgebung …

Tag der Arbeit und Pandemie: Linke und antifaschistische Kundgebungen in Dortmund trotz Ausnahmezustand

Von den Kundgebungen berichten Karsten Wickern, Klaus Hartmann und Alexander Völkel Demonstrieren in Zeiten von Corona – eine besondere Herausforderung. Während der DGB die offiziellen Veranstaltungen absagte und erstmals einen virtuellen Tag der Arbeit abhielt, …

„Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren“ – Geplante Veranstaltung löst bereits im Vorfeld heftige Debatte aus

Streit über ein Streitthema: Die Diskussionsveranstaltung „Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren“ löst schon vorab einen heftigen Streit zwischen der Veranstalter-Gemeinschaft auf der einen und der jüdischen Kultusgemeinde, der GEW-Jugend sowie der Antifa Dortmund …

Dortmunder Bahngipfel: „Bahnbündnis Westfalen“ fordert sofortigen Ausbau der Strecke Münster-Lünen-Dortmund

Anlässlich des Bahngipfels im Dortmunder Rathaus hat das „Bahnbündnis Westfalen“ seine Forderung nach einem sofortigen zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Münster-Lünen-Dortmund erneuert. VertreterInnen von Städten, Gemeinden, Kammern, Gewerkschaften und Verbänden in Westfalen haben deutlich gemacht, dass …

Vorzüge der Bodensteuer: Debatte über dringend benötigte Reformen der Grundsteuer für Bauland und bebautes Land

Das Bundesverfassungsgericht entschied in seinem Urteil vom 10. April 2018, dass die Bemessung der Grundsteuer für Immobilien verfassungswidrig ist. Nun hat der Gesetzgeber bis Ende 2019 Zeit, die Bemessungsgrundlage der Grundsteuer verfassungskonform zu reformieren. Gelingt …

Bodensteuer statt „Grundsteuer B“ – gut für Mieter und Umwelt, schlecht für Spekulanten und Großgrundbesitzer?

Das geltende Grundsteuerrecht sei ungerecht, verwaltungsaufwändig und fördere Bodenspekulationen. Zudem wurde es 2018 in der bestehenden Form für verfassungswidrig erklärt. Darauf weisen Attac und DGB Dortmund sowie der Nachdenktreff hin – und bringen den Gedanken …