„Im Stadtteil gegen Rechts aktiv“ ist Thema des 13. Bürgerforums „Nord trifft Süd – Dortmund querbeet“

Die Zivilgesellschaft hat bei den wöchentlichen Veranstaltungen Flagge gezeigt. Die Neonazis waren meist deutlich in der Minderheit.
Die Zivilgesellschaft zeigt Flagge. Die Neonazis sind bei ihren Mahnwachen meist deutlich in der Minderheit.

„Im Stadtteil gegen Rechts aktiv“ ist Thema des 13. Bürgerforums „Nord trifft Süd – Dortmund querbeet“. Gruppen aus verschiedenen Stadtteilen kommen zu Wort, die sich in Dortmund in unterschiedlicher Art und Weise in diesem Themenfeld engagieren.

Zahlreiche Stadtteilgruppen stehen im Bürgerforum Rede und Antwort

Die Neonazis reklamieren Dorstfeld und speziell das Viertel um den Wilhelmplatz für sich.
Die Neonazis reklamieren Dorstfeld und speziell das Viertel um den Wilhelmplatz für sich.

Die Diskussionsveranstaltung findet am Mittwoch, 20. April 2016, um 18 Uhr im großen Saal der Auslandsgesellschaft, Steinstraße 48, in der Nordstadt statt. Sie wird von Kay Bandermann (WDR) moderiert.

Über ihr Engagement berichten Bezent e.V. aus der Nordstadt, Runder Tisch gegen politischen Extremismus in Lütgendortmund, Huckarder Bündnis gegen Rechts, Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie der Stadt Dortmund, Runder Tisch für Toleranz und Verständigung in Dorstfeld und der Sportverein DJK Eintracht Dorstfeld.

Mit dem Bürgerforum „Nord trifft Süd – Dortmund querbeet“ möchten die Veranstalter weiterhin die Vielfalt der 180 Dortmunder Nationalitäten sichtbar machen.

 Wie prägen soziales und kulturelles Engagement die Stadt und die Stadtteilkultur?

Gemeinsam wollen sie aber zugleich neuen Fragen nachgehen: Wie prägen soziales und kulturelles Engagement die Stadt und die Stadtteilkultur? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es in den Stadtteilen und wie gelingt es, das Kennenlernen und den Austausch untereinander zu verbessern?

Einladungskarte als PDF zum Download: Karte 20April2016 Stadtteil gegen Rechts-komplett

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