Dortmunder Weihnachtsstadt öffnet Donnerstag – die Tasse Glühwein wird in diesem Jahr 50 Cent mehr kosten

Am Donnerstag öffnet die Weihnachtsstadt ihre Pforten für die BesucherInnen. Während der Glühwein etwas teurer wird, kommen die Gäste zum ersten Mal in den Genuss des Dortmunder Weihnachtsbiers. Foto: Sandra Spitzner

Von Joachim vom Brocke

In der City arbeiten die SchaustellerInnen mit Hochdruck. Am Donnerstag (21. November 2019) startet um 10 Uhr die Dortmunder Weihnachtsstadt. Rund 300 Stände auf zehn Plätzen bieten eine große Vielfalt – Kunsthandwerk, außergewöhnliche Adventsdekorationen, schönes Spielzeug und vieles, vieles mehr. 

Tasse wirbt noch für Weihnachtsmarkt – als Novum gibt’s Dortmunder Weihnachtsbier

Auf den herzförmigen Glühweintassen steht noch Dortmunder Weihnachtsmarkt. Foto: Joachim vom Brocke

Die wichtigsten Highlights: der Glühwein, das wohl beliebteste Getränk, kostet 50 Cent mehr. Die Tasse drei Euro, Pfand ebenfalls drei Euro. „Damit sind wir weiter unverändert günstig gegenüber anderen Städten“, versichert Patrick Arens. Die Tassen aus Keramik (damit der Glühwein länger heiß bleibt) sind diesmal herzförmig und rundum verziert mit bekannten Dortmunder Motiven. 

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Allerdings steht darauf noch Weihnachtsmarkt geschrieben. „Das liegt an der frühen Bestellung schon im März“, versichert Günter Wendler. Der Beschluss zur „Weihnachtsstadt“ sei erst später gefallen und deshalb für eine Korrektur zu spät.

Neu ist außerdem, dass es Bier gibt. Allerdings nur an einem einzigen Stand und gebraut bei Hövels. Das Dortmunder Weihnachtsbier mit 4,9 % vol. gibt es nur im „Go-Gärtchen“-Glühweinstand gegenüber der Petrikirche. 0,3 Liter kosten drei Euro, plus drei Euro Pfand für das Seidel. „Das Bier ist bereits gebraut, wenn die vorgesehene Menge verkauft ist, gibt es keinen Nachschub mehr“, versichern die Veranstalter. Das Bier soll im Geschmack an den Exportstil erinnern. 

„Wunder von Dortmund“: schwebendes Kind in „Salasas Theaterzelt“

Im Anhang des Artikels finden sie die Bröschuere zur Weihnachtsstadt als pdf-Datei.

Erstmals in der Weihnachtsstadt steht „Salasas Theaterzelt“ am Katharinentor. Zauberei und Kinderentertainment wird in dem 200 Personen fassenden Zelt geboten. Vorstellungen gibt es täglich, sonntags sogar ein Familien-Varieté. Clown Rudi wird sich an einzelnen Tagen um die jüngsten WeihnachtsstadtbesucherInnen kümmern.

An einem Tag, so der Zeltimpresario, gibt es das „Wunder von Dortmund“ zu erleben. Dann schwebt ein Kind über die Bühne. Darüber hinaus gibt es noch jede Menge Bastelangebote. Was es wann im Zelt zu erleben gibt, steht auf der Programmtafel im Eingang. Geöffnet ist stets ab 14 Uhr. Am Katharinentor kann auch der Hohnsteiner Kasper mit spannenden Abenteuern besucht werden. Vorstellungen: täglich um 15 und 17 Uhr, samstags und sonntags auch um 13 Uhr. Eintritt frei.

Zur Ladies Night wird am 11. und 12. Dezember eingeladen. DEW21 verteilt an diesen Tagen 1200 „Goodie Bags“ an Frauen, gefüllt mit Gutscheinen und Aufmerksamkeiten von DEW21, der Thier-Galerie und der Dortmunder Weihnachtsstadt. Außerdem ist am 12. Dezember eine Sofortbild-Aktion als Erinnerung geplant.

Prominente EinzelhändlerInnen lesen weihnachtliche Geschichten

Mit dem Lageplan und dem Ausstellerverzeichnis in der Broschüre (siehe Anhang des Artikels) findet man sich gut in der „Weihnachtsstadt“ zurecht.

Qualitätsroute Dortmund, ein Zusammenschluss von 32 inhabergeführten Fachgeschäften und Weihnachtsstadt laden vom 1. bis 23. Dezember täglich um 17 Uhr zum Vorlesevergnügen zur Bühne auf dem Alten Markt ein. Prominente und Einzelhändler lesen weihnachtliche Geschichten für große und kleine Besucher vor. 

Die Aktion ist Teil des Wettbewerbs „Lesen, Lernen, Klasse!“ für Grundschulen. Die besten Ideen werden mit fünfmal mal 500 Euro für Klassen im 1. und 2. Schuljahr und mit fünfmal mal 500 Euro für Klassen im 3. und 4. Schuljahr prämiert. Bekanntgabe der Gewinner ist am 15. Dezember, 17 Uhr, auf dem Alten Markt.

 Im Weihnachtsdorf mit Wichtelwerkstatt und Weihnachtswald können große und kleine BesucherInnen mit dem Weihnachtsmann basteln und backen, Gedichte vortragen oder Lieder singen (Gebühr für Basteln und Backen: 2 Euro pro Kind). Freie Termine können direkt im Dorf erfragt werden. Hier sind selbst Telefongespräche mit dem Christkind möglich.

Gemeinsames Singen unterm Weihnachtsbaum und auf Altem Markt

Lieder unterm größten Weihnachtsbaum gibt es zu hören und zum Mitsingen. Diesmal verstärkt in eigener Regie, nachdem der WDR das Weihnachtskonzert mit bekannten Schlagerstars abgesagt hat. In Kooperation mit dem Klangvokal Musikfestival werden die BesucherInnen am Abend vor Heiligabend ab 19 Uhr für rund eine Stunde zum gemeinsamen Singen eingeladen. 

Das Organisationsteam freut sich auf die Dortmunder Weihnachtsstadt. Sie bringt für die BesucherInnen einige Neuigkeiten. Foto: Joachim vom Brocke

Unterstützung erhalten die Liedersänger von Jungen Vokalisten, dem Dortmunder Männergesangverein 1904, dem DAB-Chor, Polizeichor Dortmund, dem Kinder- und Jugendchor Quer-Beat Holzen sowie TonSpuren. Texthefte unter klangvokal-dortmund.de und zu Beginn des Abends. Der Erlös aus dem Verkauf von Wunderkerzen (1 Euro) geht an den Verein Kinderlachen.

Die Bühne Alter Markt präsentiert täglich ein buntes Programm. Die musikalische Spannbreite reicht von Jazz über Swing, Pop, Oldies, Bigband-Sound, festlichem Chorgesang bis hin zu Entertainment. Highlight in diesem Jahr sind der Berliner Sänger Philipp Dittberner (5. Dezember, 19.15 Uhr) und die Gruppe Max im Parkhaus (5. Dezember, 17.20 Uhr). Hier findet auch der ökumenische Festgottesdienst mit dem Melanchthon-Bläserchor am 1. Adventssonntag (1. Dezember, 11 Uhr) statt.

 Offiziell eröffnet wird die 119. Weihnachtsstadt am Montag, 25. November 2019, um 18 Uhr durch OB Ullrich Sierau. Nach einer kurzen Ansprache wird er die 48.000 Lämpchen des Baums, die 20 roten Kerzen, den vier Meter hohen Engel auf der Spitze und die beiden „Fliegenden Engel“ einschalten. Am Totensonntag ist Ruhe in der Weihnachtsstadt.

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Weitere Informationen:

  • 2019-Dortmunder-Weihnachtsstadt-Programmbroschuere
  • www.weihnachtsstadt-do.de
  • Wo gibt es in der City weihnachtliches zu erleben: Hansaplatz, Alter Markt, Reinoldi-Kirchplatz, Kleppingstraße, Willy-Brandt-Platz, Kampstraße, Platz von Leeds, Platz von Netanya, Petri-Kirchplatz sowie Katharinentor.
  • Die gesamte Weihnachtsstadt wird von DEW21 rundum mit Ökostrom versorgt. Sichtbares Zeichen am Baum sind grüne LED-Lämpchen, die sporadisch zugeschaltet werden. Plastiktüten sind tabu – es kommen nur noch Papiertaschen, Stoffbeutel oder recycelte Kunststofftaschen zum Einsatz.
  • Anmeldungen von internationalen Gästen liegen bereits vor. Zwei Busse mit japanischen BesucherInnen werden erwartet, außerdem etliche Gäste aus China.
  • Verstärkte Präsenz uniformierter Einsatzkräfte von Polizei und Ordnungsamt sorgen – neben etlichen anderen Maßnahmen – für die Sicherheit der BesucherInnen. Die Öffnungszeiten der neuen Citywache am Brüderweg wurden angepasst. 

Mehr zum Thema bei nordstadtblogger.de:

Neuer Name: Aus dem Weihnachtsmarkt in Dortmund wird zukünftig die Dortmunder Weihnachtsstadt

 

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Reaktionen

  1. DSW21 (Pressemitteilung)

    Verstärktes Angebot in der Vorweihnachtszeit – Mehr Busse und Bahnen

    Am Donnerstag, dem 21. November, beginnt der Dortmunder Weihnachtsmarkt. Die Weihnachtsstadt zieht als einer der größten Weihnachtsmärkte Deutschlands jedes Jahr tausende Besucher an. Viele verbinden den Bummel zudem mit dem Geschenkekauf für Weihnachten ­- das bedeutet Hochkonjunktur in der City. Darauf stellt sich DSW21 wie in den Vorjahren ein.

    Stadtbahn-Linien: Höhere Kapazitäten
    Alle Stadtbahnlinien fahren montags bis samstags bis gegen 20.00 Uhr im 10-Minuten-Takt, nur die U41 fährt zwischen Brechten und Brambauer im 20-Minuten-Takt.
    Auf vielen Stadtbahnlinien werden zudem an den kommenden Samstagen bis in die späten Abendstunden durch Zwei-Wagen-Züge oder längere Stadtbahnen die Kapazitäten erhöht. Auf den Linien U41, U42 und U47 geschieht dies auch sonntags bis gegen 21.00 Uhr. Auf der Linie U43 wird wochentags bis gegen 20 Uhr zwischen Stadtmitte und Brackel in der Regel ein Fünf-Minuten Takt angeboten. Sonntags fahren hier ab Mittag bis 22 Uhr zusätzliche Bahnen.

    Bus-Linie 460: Häufigere Fahrten
    Die Buslinie 460, die alle 20 Minuten (wochentags) bzw. 30 Minuten (samstags und sonntags) den westlichen Vorort Kirchlinde mit der Innenstadt (Endhaltestelle »Reinoldikirche«) verbindet, ist an den vier Adventssamstagen häufiger unterwegs: Dann fahren die Busse zwischen 12.00 Uhr und 20.00 Uhr alle 15 Minuten.

    P+R-Plätze: Gewohntes Angebot
    Wer vom Auto auf die Bahn umsteigen will, sollte die P+R-Plätze an den Haltestellen »Schulte-Rödding« (U42) sowie an den Haltestellen »Hafen« und »Hauptfriedhof« (U47) nutzen, von denen die Innenstadt per Stadtbahn im 10-Minuten-Takt innerhalb weniger Minuten erreicht werden kann.

    Tickets und Fahrpläne: Bequeme Information
    Für einen Besuch des Weihnachtsmarktes können Besucher das günstige 24- StundenTicket (7,10 €) nutzen, bis zu vier weitere Personen zahlen nur je weitere 3,40 €. Es gilt ab der Entwertung 24 Stunden und kann damit für Besucher, die eine Übernachtung einlegen oder am nächsten Tag noch einmal mit Bus und Bahn unterwegs sind, interessant sein. Möglich ist auch die Nutzung des XMAS-Tickets (https://www.bus-und-bahn.de/presse.html?pid=44974#presse).
    Wer erst nach 18 Uhr startet, kann auch das »Happy-HourTicket« (3,19 €) nutzen, das nur als HandyTicket erhältlich ist.
    Alle Informationen zu Tickets, Fahrplänen u.v.m. gibt es auf http://www.bus-und-bahn.de (bub.mobi) sowie in der DSW21-App.

    Phantastischer Lichter-Weihnachtsmarkt: Zusätzliche Fahrten der U45
    Für den Weihnachtsmarkt am Fredenbaum, der vom 21. November bis 29. Dezember donnerstags bis sonntags stattfindet, bietet DSW21 in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter zusätzliche Fahrten Richtung Fredenbaum an: An allen Sonntagen sowie an allen Samstagen außer dem 7.12. (aufgrund des BVB-Spiels ist hier das Angebot ohnehin ausgeweitet) wird die U45 über den Hauptbahnhof bis Fredenbaum verlängert. Der Weihnachtsmarkt ist damit gut mit den Linien U41 und U45 (Haltestelle »Fredenbaum«) zu erreichen.

    BVB und Weihnachtsmarkt: Herausforderung Heimspiel
    In der Vorweihnachtszeit finden vier Heimspiele des BVB statt: am 22. November (FC Paderborn, 20.30 Uhr), 7. Dezember (Fortuna Düsseldorf, 15.30 Uhr), 10. Dezember (Slavia Prag, 21.00 Uhr) und 17. Dezember (RB Leipzig, 20.30 Uhr). Hinzu kommt noch am 15. Dezember (16.30 Uhr) das BVB-Weihnachtssingen.
    Bei schwarz-gelben Heimspielen reisen bis zu 30.000 Fans mit Bus und Bahn an – DSW21 fährt dann einen Sonderfahrplan und lässt alles rollen, was Räder hat. An diesen Tagen sind Einschränkungen und Kapazitätsengpässe für alle Fahrgäste jedoch nicht zu vermeiden. DSW21 bittet hierfür um Verständnis und um ein wenig vorweihnachtliche Gelassenheit.

  2. DEW21 (Pressemitteilung)

    Grüne (Vor-)Weihnachtszeit: DEW21 versorgt Dortmunder Weihnachtsstadt mit Ökostrom

    Die rund 300 Stände, der 45 Meter hohe Weihnachtsbaum und auch das Weihnachtsdorf – in diesem Jahr erstrahlt die gesamte Dortmunder Weihnachtsstadt in einem ganz besonderen Licht. Denn erstmals versorgt die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) den kompletten Weihnachtsmarkt mit 100 prozentigem Ökostrom.

    „Wir freuen uns, mit ‚Strom Grün‘ den Schaustellern eine nachhaltige Energieversorgung für den Dortmunder Weihnachtsmarkt zu bieten. Der Ökostrom stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien und ist komplett klimaneutral“, erklärt Heike Heim, Vorsitzende der DEW21-Geschäftsführung. „So leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag für eine klimafreundliche Vorweihnachtszeit und können zusammen den CO2-Ausstoß in der Weihnachtsstadt reduzieren.“

    Sich mit lokalen Partnern für Nachhaltigkeit und das Klima einzusetzen, ist auch ganz im Sinne von Patrick Arens, Vorsitzender des Schaustellerverbands: „Wir möchten die Dortmunder Weihnachtsstadt klimafreundlich und nachhaltig gestalten. Es ist toll, dass wir in diesem Jahr nicht nur mit den zahlreichen Tannenbäumen für viel Grün in der Weihnachtsstadt sorgen, sondern auch die Stromversorgung ergrünt. Mit seinen 48.000 LED-Lichtern setzt da auch der größte Weihnachtsbaum ein sichtbares Zeichen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz.“

    Sichtbar wird die klimafreundliche Versorgung am Weihnachtsbaum jeden Tag: Die Besucherinnen und Besucher erleben täglich zwischen 18 und 19 Uhr ein „grünes Wunder“, denn dann erstrahlt der Weihnachtsbaum auch symbolisch ganz in Grün, um jeden Tag den Nachhaltigkeitsaspekt zu verdeutlichen. Das lokale Energieunternehmen stellt aber nicht nur den Strom zur Verfügung, sondern übernimmt auch die Kosten für die Beleuchtung des Weihnachtsbaums und des Weihnachtsdorfs. In letzterem können Kinder wieder jeden Donnerstag gemeinsam mit dem DEW21 Maskottchen Pido die Keksausstecher schwingen und leckere Plätzchen backen – wobei diese die Vorweihnachtszeit vermutlich nicht nachhaltig überstehen werden. Wer sich über das neue Ökostromprodukt von DEW21 informieren möchte, kann dies auch direkt auf dem Weihnachtsmarkt im DEW21-Pop-Up-Store auf dem Hansaplatz (Stand-Nr. 168) machen.

    Die Dortmunder Weihnachtsstadt hat 2019 bis zum 30. Dezember geöffnet (Montag bis Donnerstag 10-21 Uhr, Freitag und Samstag, 10-22 Uhr, Sonntag 12-21 Uhr). An Heiligabend ist sie von 10-14 Uhr geöffnet, am ersten Weihnachtsfeiertag bleibt diese geschlossen.

  3. DSW21 (Pressemitteilung)

    Mit Bus und Bahn zum Weihnachtssingen am 15. Dezember – Angebot fast wie beim Heimspiel

    Mehrere zehntausend Besucherinnen und Besucher werden beim BVB-Weihnachtssingen am 15. Dezember (16.30 Uhr) im Signal Iduna Park erwartet. DSW21 stellt sich darauf ein: Die Stadion-Stadtbahnen sowie der Uni-Shuttle 445 und die Buslinie 450 fahren wie bei einem normalen Heimspiel in verstärkter Taktung.

    Die wichtigste Stadtbahnlinie in Richtung Signal Iduna Park ist die U45, die mit zusätzlichen Bahnen zwischen den Haltestellen »Hauptbahnhof« und »Stadion« fahren wird. Ebenfalls gut zu erreichen ist der Signal Iduna Park mit den Stadtbahnlinien U42 (Grevel – Hombruch) und U46 (Brunnenstraße – Westfalenhallen).
    Auch die Buslinie 450 (Westfalenhallen – Schanze/Kirchhörde) sowie der Uni-Shuttle 445 zwischen Universität (Parkplatz 1) und Haltestelle »Theodor-Fliedner-Heim« werden verstärkt.
    DSW21 fährt damit fast das gleiche Angebot wie bei einem BVB-Heimspiel. Einziger Unterschied: Die zusätzlichen Fahrten auf den Linien E448 (Rüdinghausen – Löttringhausen) und E453 (Schüren – Hbf.) sowie die Einsatzwagen (Richtung Schüren/Aplerbeck) von der Busbucht »Löschteich« an der B1 entfallen.
    Wie bei einem Heimspiel kann es vor und nach dem Spiel in den Stadtbahnen und Bussen auch mal etwas enger werden. Die Fahrgäste, die an diesem Tag zur Weihnachtsstadt oder zum Phantastischen Lichter-Weihnachtsmarkt wollen, kommen hinzu. DSW21 bittet dafür um Verständnis – auch an diesem Tag rollt alles, was Räder hat.

    Fahrpläne und KombiTickets
    Fahrpläne und Informationen finden Sie unter http://www.bus-und-bahn.de (bub.mobi) oder in der DSW21- und VRR-App. Eintrittskarten sind KombiTickets: Damit können alle zuschlagfreien Nahverkehrszüge (2. Wagenklasse) sowie alle Busse und Bahnen der örtlichen Verkehrsunternehmen im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) für die Hin- und Rückfahrt genutzt werden.

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