Die Serie „Dortmund Rechtsaußen“ (Teil 7 von 10) blickt auf den BVB:

Die Funktion des Fußballs für Rechtsextreme: Das Borussia-Stadion als rechte Agitationsfläche

„Kein Bier für Rassisten“ ist eine von vielen Aktionen des BVB gegen Rechtsextremismus. Das war nicht immer so.
„Kein Bier für Rassisten“ ist eine von vielen Aktionen des BVB gegen Rechtsextremismus. Das war nicht immer so. Foto: BVB - Fan- und Förderabteilung

In der Serie „Dortmund Rechtsaußen“ veröffentlichen wir die Beiträge aus der gleichnamigen Broschüre des Projekts „U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt“. Diese gibt es auch in gedruckter Form – mehr dazu am Ende des Artikels.

Subkulturen erfüllen eine wichtige Funktion für Rechtsextreme, wenn es um die Rekrutierung von neuen Mitgliedern für die Szene geht. Denn dort bietet sich ihnen eine Möglichkeit, um über ihren politisch begrenzten Wirkungskreis hinaus mit Menschen in Kontakt zu treten und rechtsextreme Inhalte in verschleierter Form zu verbreiten. Dies soll vor allem über den persönlichen Kontakt und freundschaftliche Beziehungen sowie die gemeinsame, nicht rechtsextreme, Erlebniswelt gelingen.

Die rechtsextreme Parole „Fußball ist unpolitisch“ will politisches Engagement delegitimieren

Immer wieder setzen BVB-Fans und Fan-Gruppierungen Zeichen gegen rechtsextreme Aufmärsche in Dortmund.
Immer wieder setzen BVB-Fans und Fan-Gruppierungen Zeichen gegen rechtsextreme Aufmärsche in Dortmund. Foto: Alexander Völkel für Nordstadtblogger.de

Ziel von rechtextremen Agitationen ist es, über den Kontakt beim Fußball neue Mitglieder für die rechtsextreme Szene zu gewinnen und gleichzeitig engagierte Fans und Fan-Gruppen durch gezielte Einschüchterungen und Präsenz aus den Stadien zu verdrängen.

Mittels der rechtsextremen Parole „Fußball ist unpolitisch“ wird versucht, antirassistische und demokratische Handlungen von Fußballfans als unzulässiges politisches Engagement zu delegitimieren. Zugleich sollen Personen aus dem Fußballmilieu rekrutiert werden, indem durch die Etablierung eines „unpolitischen Raums“ die Grenzen des Sagbaren in den Stadien verschoben und damit rechtsextreme Positionen normalisiert werden. 

Fußball bietet insofern günstige Bedingungen für die Agitation durch Rechtsextreme, da durch die Rivalität zu anderen Vereinen ein klares „Freund-Feind“-Schema existiert. Diese konkreten kollektiven Feindbilder, die ein gemeinsames Zugehörigkeitsgefühl zu einer „Wir“-Gruppe erzeugen und Identität stiften, entsprechen strukturell dem Wir gegen die Anderen-Denken, das der rechtsextremen Ideologie zugrunde liegt.

Ein BVB-Schal mit dem Motiv „Gemeinsam gegen Antisemitismus“.
Ein BVB-Schal mit dem Motiv „Gemeinsam gegen Antisemitismus“. Foto: Alexander Völkel für Nordstadtblogger.de

Durch die lokalpatriotische Identifikation mit dem Fußballverein und der entsprechenden Stadt wird ein weiteres „Wir“-Gefühl und somit ein homogenes Kollektiv erzeugt. Günstige Strukturen bietet der Fußball auch deshalb, da es sich um einen sehr männerdominierten Bereich handelt, in dem stereotype Männlichkeitsvorstellungen zumeist kritiklos ausgelebt werden können.

Die Orientierung an einem eindeutigen, stereotypen Männlichkeitsbild, das auch in rechtsextremen Strukturen vorherrscht, bietet (jungen) Männern einen Identitätsfaktor. Mögliche Ohnmachtserfahrungen können durch das Ausleben der stereotypen Männlichkeit, insbesondere durch die Anwendung von Gewalt, kompensiert werden, sodass ein Gefühl von Überlegenheit entsteht.

Verbindungen von rechtsextremen Akteur_innen und Fußballfanszenen

300 Menschen nahmen am Treffen der Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" in Dortmund teil.
300 Menschen nahmen am Treffen der Gruppe „Hooligans gegen Salafisten“ in Dortmund teil. Foto: Alexander Völkel für nordstadtblogger.de

Die Verbindungen von rechtsextremen Akteur_innen einerseits und Fußballfanszenen andererseits ist beispielsweise an der Bewegung Hooligans gegen Salafismus (HoGeSa) nachzuvollziehen. Diese veranstaltete im September 2014 eine Kundgebung in Dortmund, an der verschiedene rechtsextreme Akteure, auch aus der lokalen Neonaziszene, teilnahmen. Obgleich die Bewegung schnell an Bedeutung verlor, kann an diesem Beispiel der Vernetzungscharakter Rechtsextremer durch den Fußball verdeutlich werden.

Ein jüngeres Beispiel stellen die Ereignisse in Chemnitz im Sommer 2018 dar. Dort rief die Gruppe Kaotic Chemnitz die Anhänger_innen des Chemnitzer FC zur Teilnahme an einer Demonstration der rechtsextremen Bürgerbewegung Pro Chemnitz auf. An dieser nahmen mehrere tausend Rechtsextremist_innen aus ganz Deutschland teil und es kam zu Angriffen auf (vermeintliche) Migrant_innen sowie Journalist_innen und Gegendemonstrant_innen.

Der mehrfach vorbestrafte Neonazi-Funktionär Christoph Drewer ist von Dorstfeld gen Osten gezogen.
Der mehrfach vorbestrafte Neonazi-Funktionär Christoph Drewer ist von Dorstfeld gen Osten gezogen. Foto: Alexander Völkel für nordstadtblogger.de

Kaotic Chemnitz ist eine gewaltbereite Ultra-Gruppe, die sich aus zahlreichen Mitgliedern der 2006 verbotenen, offen rechtsextremen Hooligan-Gruppe NS-Boys zusammensetzt. Trotz eines Erscheinungsverbots durch den Chemnitzer FC im Jahr 2012, ist die Gruppe weiterhin aktiv und unterhält Kontakte zu anderen rechtsextremen Gruppierungen im Kontext Fußball.

Es bestehen zudem konkrete Verbindungen zu Dortmunder Neonazis. So wird das Die Rechte-Vorstandsmitglied Christoph Drewer der Gruppe als Mitglied zugeordnet. Zusammen mit anderen Akteuren der Dortmunder Neonazi-Szene begleitete er Kaotic zu Spielen des Chemnitzer FC gegen vermeintlich linke Fußballvereine, z.B. den SV Babelsberg 03. Folglich verwundert die Teilnahme Dortmunder Neonazis an den Demonstrationen in Chemnitz nicht.

 

Von der Südtribüne in den Stadtrat?Rechtsextreme Agitationen rund um den BVB

"Mit einem Schlag ins Rathaus" - mit diesem Bild kündigte Siegfried Borchardt die Aktion quasi an
„Mit einem Schlag ins Rathaus“ – mit diesem Bild kündigte Siegfried Borchardt auf seiner Seite die Aktion quasi an. Foto: privat/ Screenshot

Auch in Dortmund sind immer wieder Versuche von Rechtsextremen zu beobachten, in der Fan-Szene von Borussia Dortmund Fuß zu fassen und den Fußball für ihre rechtsextreme Propaganda zu vereinnahmen.

So war im Sommer 2012 auf der Südtribüne ein Banner mit der Aufschrift Solidarität mit dem NWDO zu lesen, womit die zuvor vom Innenministerium NRW verbotene rechtsextreme Kameradschaft Nationaler Widerstand Dortmund gemeint war.

Das Banner wurde von dem Rechtsextremisten Timo K., einem damaligen Northside-Mitglied, präsentiert.

Die Borussenfront

Prominentestes Beispiel für die Verknüpfung von Fußball und Rechtsextremismus in Dortmund ist Siegfried Borchardt, der bei der Kommunalwahl 2014 für die rechtsextreme Kleinstpartei Die Rechte kandidierte. In seinem Wahlkampf warb er mit dem Slogan „von der Südtribüne in den Stadtrat“, um sich als Repräsentant der Fans von Borussia Dortmund darzustellen und dadurch eine Vielzahl von Bürger_innen über die (für viele Menschen bedeutsame) konstruierte Verbindung zum BVB anzusprechen und ihre Wahlstimme zu gewinnen. Der BVB klagte erfolgreich gegen die Verbreitung dieser Wahlwerbung.

Auch der Gründer der Borussenfront, Siegfried "SS-Siggi" Borchardt, nahm teil.
Auch der Gründer der Borussenfront, Siegfried „SS-Siggi“ Borchardt, nahm am „HoGeSa“-Treffen teil. Foto: Alexander Völkel für nordstadtblogger.de

Siegfried Borchardt gründete 1982 die rechtsextreme Hooligangruppierung Borussenfront. Die bis heute bestehende, wenn auch selten öffentlich auftretende Gruppe propagiert die Verbindung von Fußball, rechtsextremer Ideologie und Gewalt.

Während ihrer Hochphase in den 1980er Jahren war die Borussenfront dafür berüchtigt, dass sie rassistische und antisemitische Parolen bei Spielen des BVB skandierte, gegnerische und BVB Fans gewalttätig attackierte sowie nach Spielen gezielt Jagd auf (vermeintliche) Migrant_innen in der durch Einwanderung geprägten Dortmunder Nordstadt machte.

Von Beginn an pflegten Mitglieder der Borussenfront Kontakte zu rechtsextremen Gruppierungen, beispielsweise der Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten (ANS/NA) und der Aktion Ausländerrückführung (ARR). Nach dem Verbot der ANS/NA war Siegfried Borchardt an der Gründung der rechtsextremen Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP) beteiligt. Borchardt war zudem maßgeblich am Aufbau der Kameradschaftsszene in Dortmund beteiligt. 

Auch heute besteht die Borussenfront weiterhin fort. Ein öffentliches Auftreten in den Bundesligastadien ist ihr insofern nicht mehr möglich, da etliche Mitglieder mit Stadionverboten belegt worden sind. Deshalb sucht die Gruppe seit Mitte der 2000er Jahre die Öffentlichkeit durch den Besuch von Amateurstadien oder internationalen Auswärtsspielen. So kam es beispielsweise zu Ausschreitungen durch Mitglieder der Borussenfront bei einem Champions-League Auswärtsspiel des BVB in Donezk im Februar 2013. Bei eben diesem Spiel wurden zwei Mitarbeiter des Dortmunder Fanprojektes im Stadion von Dortmunder Rechtsextremisten körperlich angegriffen.

Die Hooligan-Gruppierung Northside

Hooligans verabreden sich zum Kämpfen - und trainieren mit Nazis zum Straßenkampf. (Archivbild)
Hooligans verabreden sich zum Kämpfen – und trainieren mit Nazis zum Straßenkampf. (Archivbild)

Eine weitere Gruppierung, über die im Kontext Rechtsextremismus und Fußball gesprochen werden muss, ist die Hooligan-Gruppierung Northside. Die 2005 gegründete Gruppe präsentiert sich nach außen als „unpolitisch“, es bestehen jedoch personelle Überschneidungen mit der rechtsextremen Szene in Dortmund.

So trug beispielsweise der 2005 zum Totschlag verurteilte Sven K. (heute Sven S.) bei dem rechtsextremen Kampfsportevent Kampf der Nibelungen 2018 ein Northside-internes Gruppenshirt mit der Aufschrift Hooligans Dortmund. Weitere Kämpfer, die an rechtsextremen Kampfsportevents – auch international – teilnahmen, traten in einem ebensolchen T-Shirt auf. Neben Sven S. haben auch andere Dortmunder Neonazis, wie z.B. der inzwischen nicht mehr in Dortmund wohnhafte Franz P., sich auf Seiten der Northside an Auseinandersetzungen beteiligt.

Erst am vergangenen Wochenende haben Mitglieder, Freunde und Unterstützer in den Gaststätte „Mit Schmackes“ 20 Jahre Northside gefeiert.
Erst am vergangenen Wochenende haben Mitglieder, Freunde und Unterstützer in der Gaststätte „Mit Schmackes“ 20 Jahre Northside gefeiert. Screenshot: Instragram

Die Gruppe muss als eine entscheidende Schnittstelle zwischen der Dortmunder Fanszene und der rechtsextremen Szene verstanden werden.

So waren im März 2018 neben lokalen rechtsextremen Akteuren vor allem Northside-Mitglieder führend daran beteiligt, Mitglieder der Dortmunder Ultra-Gruppe The Unity in deren Gruppenräumlichkeiten aufzusuchen.

Hierbei wurde unter massiven Gewaltandrohungen die Forderung gestellt, dass antirassistische und gegen Rechtsextremismus gerichtete Spruchbänder und Kleidungsstücke fortan nicht mehr im Stadion bzw. im Kontext Fußball gezeigt werden dürfen.

Verschiedene BVB-Fans berichten von weiteren Einschüchterungsversuchen, die nicht öffentlich bekannt wurden. Weitere Einschüchterungsversuche erfolgten durch das Auftreten von Sven K. und Timo K. im Block 13 der Südtribüne bei einem BVB Heimspiel im November 2018. Mitglieder der Dortmunder Fanszene wurden dazu genötigt, den besagten Personen mit Handschlag zu begegnen, da sie andernfalls mit massiven Konsequenzen durch die rechtsextremen Hooligans zu rechnen hatten.

Die Gruppe Riot 0231

Die Polizei Dortmund hat heute im Auftrag des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW sowie des Landeskriminalamtes NRW in Dortmund vier vereinsrechtliche Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse des zuständigen Verwaltungsgerichts vollstreckt. Sie richten sich gegen die sogenannte Ultra-Gruppierung "RIOT0231- Ultras H". Bei den Durchsuchungen wurden u.a. mehrere Computer, Smartphones, Fanartikel der Gruppierung, Sturmhauben, Baseballschläger, Mundschutze sowie Quarzsandhandschuhe beschlagnahmt. Die Gegenstände werden jetzt ausgewertet.
Die Polizei Dortmund hatte die sogenannte Ultra-Gruppierung „RIOT0231- Ultras H“ im Visier. Foto: Polizei Dortmund

Im Sommer 2015 gründete sich die Gruppe Riot 0231, die sich überwiegend aus gewaltorientierten ehemaligen Mitgliedern der Dortmunder Ultra-Gruppen Jubos und Desperados zusammensetzt. Diese Gruppierung ging mit Einschüchterungen und Gewaltandrohungen gezielt gegen offen linke bzw. antirassistische Fans vor, unter dem Vorwand, Politik gehöre nicht ins Stadion bzw. zum Fußball.

Zu den von Riot 0231-Mitgliedern inszenierten Vorfällen gehören u.a. das Singen von antisemitischen und homophoben Liedern bei Auswärtsfahrten, die unter Androhung von Gewalt erfolgten Aufforderungen an Fans antirassistische Kleidungsstücke abzulegen und die öffentliche Bedrohung von Fanbeauftragten und Funktionären des BVB.

Durch ihre offizielle Auflösung im Sommer 2017 entging die Gruppe einem Vereinsverbot durch das Innenministerium NRW. Einige der Mitglieder wechselten daraufhin zur Gruppe Northside.

Weitere Entwicklungen

Die Polizei Dortmund hat heute im Auftrag des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW sowie des Landeskriminalamtes NRW in Dortmund vier vereinsrechtliche Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse des zuständigen Verwaltungsgerichts vollstreckt. Sie richten sich gegen die sogenannte Ultra-Gruppierung "RIOT0231- Ultras H". Bei den Durchsuchungen wurden u.a. mehrere Computer, Smartphones, Fanartikel der Gruppierung, Sturmhauben, Baseballschläger, Mundschutze sowie Quarzsandhandschuhe beschlagnahmt. Die Gegenstände werden jetzt ausgewertet.
Keine normale „Fanausstattung“:  Sturmhauben, Baseballschläger, Mundschutz sowie Quarzsandhandschuhe. Foto: Polizei Dortmund

Auch während der Corona-Pandemie, durch die Stadionbesuche nicht möglich sind, nutzten Rechtsextreme das Thema Fußball für die eigenen Anliegen. So erschien im Frühjahr 2020 eine Ausgabe der rechtsextremen Zeitschrift N.S. Heute mit dem Titel: „Fußball und Politik. Wie Linke die Kurven eroberten und Rechte zu Zaungästen wurden“.

In dieser von Sascha Krolzig, dem Parteivorsitzenden der Partei Die Rechte herausgegebenen Zeitschrift, empfiehlt der Rechtsextremist Michael Brück, wie sich neonazistische Akteure innerhalb „ihrer“ Vereine und Fanszenen einbringen können, um linke Akteur_innen zu verdrängen und rechtsextreme Interessen durchzusetzen. 

Foto: Alexander Völkel für Nordstadtblogger.de

Die Bedeutung von Fußball für rechtsextreme Akteur_innen sollte sowohl mit Blick auf die Rekrutierung neuer Mitglieder, als auch in Bezug auf Einschüchterungen, Bedrohungen und Angriffen auf antirassistische Fans und Fangruppen nicht unterschätzt werden.

Um Rechtsextremen beim Fußball keine Plattform zu bieten, gilt es für die Vereine rechtsextremen Agitationen gezielt und vor allem strafrechtlich entgegen zu treten. Zudem sollten antirassistische Fans in ihrem Engagement unterstützt und in verschiedenen Formen Präventions- und Aufklärungsarbeit geleistet werden, wie es von vielen Vereinen der ersten und zweiten Bundesliga, so auch vom BVB, bereits getan wird.

BVB-Aktion gegen Nazis im Fußball

 


Mehr Informationen zur Broschüre:

    • Die Stadt Dortmund wurde in den letzten Jahrzehnten wiederholt mit rechtsextremen Gewalttaten konfrontiert, die zum Teil bis hin zum Mord führten. Daher ist neben der Beratungstätigkeit auch die Aufklärung über die Strukturen der rechtsextremen Szene notwendig und Teil des Schutzes prospektiver Opfer rechtsextremen Terrors.
    • Aus diesem Grund informiert die vorliegende Broschüre des Projekts „U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt“ , die wir auf nordstadtblogger.de als Serie veröffentlichen –  über Strukturen und aktuelle Entwicklungen des organisierten Neonazismus. 
    • Die Broschüre „Dortmund Rechtsaußen – eine Bestandsaufnahme“ kann kostenlos über info@u-turn-do.de bezogen werden.
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