Es gibt viele gute Gründe in eine Ausbildung zu starten. Entscheidungshilfe bietet die Erlebniswelt Ausbildung am 2. Juni auf dem Zechengelände Hansemann mit über 30 Berufen zum Kennenlernen, Ausprobieren und Klarmachen. Appell der Berufsberatung: Da geht noch was, nicht ohne Ausbildung in die Sommerferien.
Ausbilder:innen und Azubis aus 30 Unternehmen stehen Rede und Antwort
Am 2. Juni 2023 von 9 bis 14 Uhr ist es endlich soweit, in der Erlebniswelt Ausbildung auf dem Gelände der Zeche Hansemann können alle interessierten Schüler:innen, Eltern und Erziehungsberechtigte Ausbildungsberufe erleben. Ausbilder:innen und Auszubildende aus 30 Unternehmen stehen für Fragen rund um die Ausbildung zur Verfügung.
Beratungsfachkräfte des Jugendberufshauses informieren über Ausbildungsberufe und Unterstützungsmöglichkeiten und bieten hierzu Workshops an. Wer 2023 oder im kommenden Jahr seinen Schulabschluss macht, sollte sich diesen Vormittag auf jeden Fall Zeit nehmen. Die Schulen sind informiert, wer Interesse hat, sollte mit seiner Lehrerin oder seinem Lehrer sprechen, jeder bekommt die Möglichkeit teilzunehmen.
Der Aktionstag gibt eine Entscheidungshilfe bei der Berufswahl. Mehr als 30 verschiedene Berufe werden vorgestellt und etliche sind viel spannender, als die trockene Berufsbezeichnung vielleicht auf den ersten Blick verrät. Ein zweiter Blick kann sich echt lohnen! Viele handwerkliche, kaufmännische, technische, soziale als auch pflegerische Berufe sind dabei und natürlich auch viele Ausbildungsplätze, die in Dortmund direkt zu besetzen sind.
Bettermann: „Duale Ausbildungsberufe eröffnen hier vielfältige Möglichkeiten“
„Eine duale Berufsausbildung ist ein hervorragender Start ins Berufsleben und bietet tolle Zukunftsaussichten. Die Gründe, die für eine Ausbildung sprechen, sind vielfältig: Statt nur blanker Theorie gibt es jede Menge Praxis und dabei eigenes Geld zu verdienen. Eine Ausbildung ist ein großer Schritt in Richtung Selbstständigkeit und bietet beste Entwicklungsmöglichkeiten. Nachhaltigkeit ist auch ein großes Thema, den Klimawandel aufhalten und für eine bessere Welt kämpfen – diese Mission haben viele junge Menschen“, betont Heike Bettermann, Chefin der Arbeitsagentur Dortmund.
„Duale Ausbildungsberufe eröffnen hier vielfältige Möglichkeiten. Wir wollen die jungen Menschen für diesen Weg ins Berufsleben begeistern, auf der Veranstaltung gibt es nicht nur etwas zu sehen, sondern auch etwas zum Mitmachen und Ausprobieren. Unser Appell lautet: Nicht ohne Ausbildung in die Sommerferien! Wer noch unsicher ist, sollte jetzt unsere Berufsberaterinnen und Berufsberater ansprechenAuf der Zeche Hansemann sind Fragen ausdrücklich erlaubt“, so Bettermann.
Die jungen Menschen können auch die Ärmel hochkrempeln und probeweise selbst mitmachen. Die Ausbilder:innen und Azubis sind vor Ort und informieren und räumen vielleicht auch mit dem einen oder anderen Vorurteil auf. Auch die Berufsberatung des Jugendberufshauses Dortmund ist vor Ort und berät Schüler:innen und Eltern zu allen Fragen rund um die Wahl eines Ausbildungsberufs und den Bewerbungsprozess, ein Bewerbungsmappen-Check ist inklusive. Der Eintritt ist frei.
Mehr Informationen:
- Alle Infos zu den Berufen und Ausstellenden auf www.jugendberufshaus-dortmund.de
- Termine bei der Berufsberatung: Tel.: 0231 / 842 980 – 0E-Mail: kontakt@jbh-do.de
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„Erlebniswelt Ausbildung” als Entscheidungshilfe für junge Menschen in der Zeche Hansemann
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Abend der Ausbildung mit Band „Finn & Jonas“: Berufskolleg informiert über Sozialberufe (PM)
Wie vielfältig Jobs im sozialen Bereich sind, können Jugendliche und junge Erwachsene am Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg erfahren. Bei einem „Abend der offenen Tür“ am Freitag, 22. September, informieren das Kolleg nahe dem Rombergpark und Träger*innen wie FABIDO und AWO über mögliche Ausbildungen im kommenden Jahr.
Von 18 bis 21 Uhr können Interessierte mehr über Ausbildungsberufe wie Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Kinderpfleger*in oder Sozialassistent*in erfahren. Für gute Stimmung sorgt die Band „Finn & Jonas“.
Außerdem stellen sich Träger wie das Deutsche Rote Kreuz, der Paritätische und der evangelische Kirchenkreis vor. Sie haben mit aktuellen Studierenden, Lehrkräften und Schüler*innen des Gisbert-von-Romberg-Berufskollegs Angebote zum Ausprobieren und Mitmachen vorbereitet. Eröffnet wird die Veranstaltung von Schuldezernentin Monika Nienaber-Willaredt.