Arbeiten „Im Rabenloh“ haben mit BVB-Saisonende begonnen:

Umgestaltung der Strobelallee zur „Sport- und Erlebnismeile“ nimmt Fahrt auf

Stufenplan „Erlebnismeile“ Strobelallee: bis zur EM 2024 soll der erste Bauabschnitt fertig sein. Stadt Dortmund

Wer in Dortmund schon einmal „im Stadion“ war, kennt sie vermutlich, die etwas künstlich wirkende Straße vor der Nordtribüne. Denn während eines Heimspiels gleicht sie im Umfeld eher einer Fußgängerzone. Während sie ohne Betrieb in den angrenzenden Messehallen an Wochentagen manchmal wie leergefegt ist. Die Strobelallee resp. ihr Abzweig „Im Rabenloh“ durchschneiden südlich der B1 mit den dort gelegenen Messe-, Sport- und Veranstaltungszentren Orte potentiell großer Menschenansammlungen, allerdings ohne wahrnehmbare Eigenattraktivität. Das sollte sich nach dem Willen der Stadtspitze ändern und wurde zur beschlossenen Sache. Zukünftig wird sich die Ost-West-Achse zwischen B54 und Wittekindstraße als Erlebnismeile präsentieren, als Begegnungs- und Verweilort, offen für alle Altersgruppen, so der Plan. Die Arbeiten des ersten Bauabschnitts haben nun begonnen.

Mit EM 2024 soll erster Bauabschnitt fertiggestellt sein

Sie betreffen im Rahmen eines Stufenplans Anpassungsmaßnahmen in der Straße „Im Rabenloh“, d.h. von der Wittekindstraße bis zur Kreuzung mit der Strobeallee. Dort sollen bis zum Sommer 2024, also mit Beginn der Fußball-Europameisterschaft, die Umbaumaßnahmen abgeschlossen sein. Die Kosten für das Teilstück betragen fast acht Millionen Euro.

Die Bauarbeiten zur „Eventmeile Strobelallee“ haben begonnen. Foto: Alexander Völkel für nordstadtblogger.de

Ziel ist es unter anderem, die Auto- und Fußgängerströme an Spieltagen zu entzerren – durch eine südlich verlegte Fahrbahn und breitere Fußwege. Die drei Fahrspuren sollen durch versenkbare Poller flexibel werden. Dann stehen vor Spielbeginn zwei Spuren als Zufahrt und nach dem Spiel zwei als Ausfahrt zur Verfügung.

Insgesamt ist den kommunalen Planer:innen die gegenwärtige Strobelallee zu stark mit Aufenthaltsqualität einschränkenden Verkehren belastet- sie wirkt wie ein Trennungsschnitt. Daher soll sie als zentraler Bereich einer zukünftigen Sport- und Erlebnismeile von Durchgangsverkehren möglichst abgebunden werden. Großzügige Wendemöglichkeiten in Höhe Zufahrt „Stellplatzanlage Luftbad“ sowie in Höhe Turnweg sollen dieses Ziel sicherstellen.

Die Umsetzung erfolgt durch das Tiefbauamt in kooperativer Zusammenarbeit verschiedener Beteiligter wie Wirtschaftsförderung, Sport- und Freizeitbetrieben, der Westfalenhallen Unternehmensgruppe oder dem BVB.

Verkehrliche Situation aktuell und Planungsziele des Vorhabens

Der Lage nach verbindet Bauabschnitt 1, also die Straße „Im Rabenloh“, Wittekindstraße mit der Strobelallee im Veranstaltungsbereich Westfalenhallen/Westfalenstadion und stellt einen direkten Anschluss an die B1 her. Sie dient als Zuwegung für PKW-Verkehre, die Parkplätze im westlichen Stadion- und Messeumfeld nutzen. Zugleich ist sie Hauptverkehrsachse für Messen und Anrainer.

Foto: Alexander Völkel für nordstadtblogger.de

An Veranstaltungstagen ist sie stark frequentiert. Der Abschnitt wird in diesen Fällen auch von Fußgänger*innen genutzt, die insbesondere mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Die vorhandene Infrastruktur stellt sich heute für die Abwicklung der verschiedenen Verkehrsströme als unzureichend dar.

Hauptziel der Maßnahme ist die Entflechtung der Verkehrsströme „Kfz / Fußgänger*innen“ und damit die Optimierung der Verkehrsbeziehungen sowie der Leistungsfähigkeit an Veranstaltungstagen. Damit einhergehen sollen die Erhöhung der Aufenthaltsqualität und die Schaffung eines gut gestalteten Auftakts zur „Erlebnismeile Strobelallee“. Dies wird vor allem durch eine Verschiebung der Fahrbahn in Richtung Süden sowie die Verbreiterung des Gehwegs auf der Nordseite erreicht.

Mit spielfreier Zeit beginnen die Bauarbeiten, d.h.: es ist soweit

Die vorbereitenden Rodungsarbeiten wurden bereits im Februar 2022 durchgeführt. Ab dem 9. Mai sind vor Ort an der Strobelallee (Kreuzungsbereich „Im Rabenloh“/Höhe Parkplatz A8) Vorbereitungen zur Einrichtung der Baustelle erfolgt. Die Straßenbauarbeiten beginnen nun direkt zu Beginn der BVB-spielfreien Zeit mit der endgültigen Einrichtung der Baustelle und Verkehrsleitung. Schwerpunktmäßig gibt es drei Arbeitsbereiche:

Foto: Alexander Völkel für nordstadtblogger.de

(I) Den Knotenpunkt „Im Rabenloh“/ Strobelallee, wo eine Mischverkehrsfläche mit einer Rechts-vor- Links-Regelung entsteht.

(II) „Im Rabenloh“: Zufahrt Parkplatz A8 – Straßenverlauf. Hier setzt sich die Verschiebung des Straßenquerschnitts nach Süden fort und auf der Nordseite wird für den Gehweg ebenfalls zusätzlicher Raum gewonnen.

(III) Der Bereich Kreuzung „Im Rabenloh“ / Wittekindstraße – Auf- und Abfahrt B1. Dort wird das bestehende Spurangebot beibehalten, während die Fahrbahn in Richtung Süden verschoben werden wird.

Im gesamten Bereich findet eine barrierefreie Gestaltung Berücksichtigung. Die Arbeiten werden archäologisch begleitet. Was die Verkehrsführung betrifft, so wird sie während der ersten Bauphase für den Kfz-Verkehr in beiden Richtungen aufrechterhalten. Der Fuß- und Radverkehr wird über den vorhandenen östlichen Gehweg geleitet.

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Reaktionen

  1. Fabian

    Verstehe ich das richtig, eigentlich gehts nur darum, denen, die mit ihrem Auto direkt ans Stadion ranfahren wollen, eine schnellere Abreise zu ermöglichen? Das wird das mit so einem schönen Namen verkauft.

  2. Radverkehr

    Ich lese das so, Stadt und BVB wollen nicht mehr, dass der Parkplatz nach Spielende so lang gesperrt ist. Das wird ein Spaß für alle, die zu Fuß oder mit Rad abreisen wollen. Zumal Radverkehr hier scheinbar völlig vergessen wurden.

  3. Stadtentwässerung baut Kanal in der Strobelallee (PM)

    Zurzeit laufen die Kanalbauarbeiten in der Strobelallee. Auf einer Länge von ca. 400 m werden die Abwasserkanäle in zwei Bauabschnitten erneuert. Ende der 24. KW wird der erste Bauabschnitt im Bereich vom Signal Iduna Park bis zum Turnweg fertiggestellt sein. Anlieger erreichen die Strobelallee dann wieder von der Straße Am Rabenloh und nicht mehr über die Ardeystraße.

    Ab dem 21. Juni bleibt die Strobelallee für den zweiten Bauabschnitt im Bereich vom Turnweg bis zur Helmut – Körnig – Halle für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich Anfang August fertiggestellt sein, so dass die Strobelallee für den Durchgangsverkehr wieder freigegeben ist.

  4. „Erlebnismeile Strobelallee”: Veränderte Führung der Fußgänger*innen / Sperrung für Durchgangsverkehr (PM)

    Im Zuge des 1. Bauabschnitts des Projekts „Erlebnismeile Strobelallee“ wird ab Freitag, 18. November, der nordöstliche Gehweg ab der Zufahrt Parkhaus Westfalenhallen gesperrt. Fußgänger*innen werden hier über die neue Fußgängerinsel auf die gegenüberliegende Seite geführt.

    Zeitgleich beginnen die Arbeiten an der Platzfläche am Knotenpunkt Strobelallee/Rabenloh unter Vollsperrung des Durchgangsverkehrs zwischen Wittekindstraße und Ardeystraße. Der Verkehr Richtung südliche Strobelallee (mit Ziel Orthomed, Fußballakademie oder TSC Eintracht) wird über Wittekindstraße und Im Rabenloh aufrechterhalten; Besucher*innen werden über eine provisorische Fahrbahn in die südliche Strobelallee geleitet.

    Im Bereich der Zufahrt zur ehemaligen Reithalle werden am 21. November drei Bäume gefällt; ein Gutachter hat festgestellt, dass aufgrund sehr starker Beschädigungen der Bäume andernfalls die Verkehrssicherheit gefährdet wäre.

    Die Vollsperrung wird für das BVB-Weihnachtssingen am 11. Dezember im Signal-Iduna-Park zurückgebaut und im Anschluss daran wieder hergestellt. Es ist mit kurzfristigen Beeinträchtigungen durch Baufahrzeuge zu rechnen.

    Ziel: Aufenthaltsqualität verbessern

    Die Strobelallee ist die zentrale Zugangsachse zu den angrenzenden Westfalenhallen, Messe Dortmund und dem Eissportzentrum im nördlichen Bereich sowie von Signal-Iduna-Park, Stadion Rote Erde, Helmut-Körnig-Halle, Freibad Volksbad und weiteren Sport- und Freizeiteinrichtungen im südlichen Bereich.

    Nach Abschluss der Arbeiten für das Projekt wird sich die Strobelallee mit ihrer derzeit trennenden Wirkung innerhalb des Messe- und Veranstaltungszentrums als zentrale Erlebnismeile präsentieren, die für alle Altersgruppen als Begegnungs- und Verweilort offen steht. Der Bereich zwischen der Helmut-Körnig-Halle im Osten und der Straße Im Rabenloh im Westen soll dabei zu einer Identität prägenden Kernzone entwickelt werden.

    Hauptziel der Maßnahme ist die Trennung der Verkehrsströme von Autos und Fußgänger*innen und damit die Optimierung der Verkehrsbeziehungen sowie der Leistungsfähigkeit an Veranstaltungstagen. Damit einhergehen sollen die Erhöhung der Aufenthaltsqualität und die Schaffung eines gut gestalteten Auftakts zur Erlebnismeile Strobelallee. Dies wird vor allem durch eine Verschiebung der Fahrbahn in Richtung Süden sowie die Verbreiterung des Gehwegs auf der Nordseite erreicht.

    Aktuelle Informationen zu Baustellen sind auch im Internet unter http://www.dortmund.de/baustellen abrufbar.

  5. Erlebnismeile Strobelallee: Neue Fahrbahndecke für Kreuzung Im Rabenloh/Wittekindstraße (PM)

    Für die Bauarbeiten zur „Erlebnismeile Strobelallee“ wird ab Montag, 15. Mai, im Kreuzungsbereich Im Rabenloh/Wittekindstraße die Straßendecke komplett erneuert. Dafür ist es notwendig, die Ein- und Ausfahrt in die Straße Im Rabenloh von der Wittekindstraße aus sowie den Kreuzungsbereich der Wittekindstraße in Fahrtrichtung Stadtzentrum zu sperren. Die Arbeiten sollen bis 19. Mai andauern.

    Umleitungsstrecken für den Autoverkehr sind großräumig ausgeschildert. Fußgänger*innen werden um das Baufeld herumgeleitet. Der Radverkehr wird im Gegenrichtungsverkehr auf der anderen Straßenseite geführt.
    Das Tiefbauamt und die beteiligten Ausführenden bitten um Verständnis für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen.

    Hintergrund: Begegnung statt trennender Wirkung

    Die Strobelallee ist die zentrale Zugangsachse zu den angrenzenden Westfalenhallen, Messe Dortmund und dem Eissportzentrum im nördlichen Bereich sowie von Signal-Iduna-Park, Stadion Rote Erde, Helmut-Körnig-Halle, Freibad Volksbad und weiteren Sport- und Freizeiteinrichtungen im südlichen Bereich.

    Nach Abschluss der Arbeiten für das Projekt wird sich die Strobelallee mit ihrer derzeit trennenden Wirkung innerhalb des Messe- und Veranstaltungszentrums als zentrale Erlebnismeile präsentieren, die für alle Altersgruppen als Begegnungs- und Verweilort offensteht. Der Bereich zwischen der Helmut-Körnig-Halle im Osten und der Straße Im Rabenloh im Westen soll dabei zu einer Identität prägenden Kernzone entwickelt werden.

    Hauptziel der Maßnahme ist die Trennung der Verkehrsströme von Autos und Fußgänger*innen und damit die Optimierung der Verkehrsbeziehungen sowie der Leistungsfähigkeit an Veranstaltungstagen. Damit einhergehen sollen die Erhöhung der Aufenthaltsqualität und die Schaffung eines gut gestalteten Auftakts zur Erlebnismeile Strobelallee. Dies wird vor allem durch eine Verschiebung der Fahrbahn in Richtung Süden sowie die Verbreiterung des Gehwegs auf der Nordseite erreicht.

    Aktuelle Informationen zu Baustellen sind auch im Internet unter http://www.dortmund.de/baustellen abrufbar.

  6. Klimafreundliche Wärme für die Strobelallee: DEW21 beginnt nach Ende der Bundesliga-Saison mit Bauarbeiten (PM)

    Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) treibt die Wärmewende in Dortmund aktiv voran und bietet immer mehr Bürger*innen und Unternehmen die Möglichkeit, klimafreundliche Wärme zu beziehen.

    Im Zuge der Erweiterung der Fernwärme verlegt DEW21 ab dem 30. Mai 2023 Heißwasserleitungen in der Strobelallee sowie im Turnweg. Im Zuge der Baumaßnahme muss die Strobelallee auf Höhe des Signal-Iduna-Parks sowie bis zur Zufahrt zu den Westfalenhallen für den Straßenverkehr gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung ist vor Ort ausgeschildert. Für Radfahrer*innen sowie Fußgänger*innen ist der Bereich weiterhin nutzbar und auch die Zugänge zur BVB-Fanwelt, dem Stadion sowie dem Restaurant „Strobels“ sind jederzeit gewährleistet.

    Der Turnweg wird zwischen dem Tor zur Helmut-Körnig-Halle sowie dem Schwimmweg voll gesperrt werden. Durch die geringe Breite des Weges können auch Fußgänger*innen diesen Bereich während der Bautätigkeiten nicht nutzen. Eine entsprechende Umleitung über den Blomker Weg ist vor Ort ausgeschildert.

    Die Arbeiten werden in drei Abschnitten sowie in enger Abstimmung mit der Stadt Dortmund durchgeführt. Sollten sich dadurch andere Beeinträchtigungen für den Straßenverkehr ergeben, wird DEW21 gesondert dazu informieren. DEW21 nutzt die spielfreie Zeit des BVB, um die Arbeiten durchzuführen. Derzeit geht das Unternehmen davon aus, die Leitungsarbeiten in diesem Baubereich bis Mitte August abgeschlossen zu haben.

  7. Erlebnismeile Strobelallee: Neuer Bauabschnitt beginnt / Platzfläche wird hergestellt (PM)

    Ein neuer Bauabschnitt für die „Erlebnismeile Strobelallee“ hat begonnen. Nachdem zuletzt die Straßendecke im Kreuzungsbereich Im Rabenloh/Wittekindstraße komplett erneuert wurde, wird nun die Platzfläche Strobelallee hergestellt. Dafür ist eine Vollsperrung für den Kfz-Verkehr zwischen Wittekindstraße und Ardeystraße erforderlich. Umleitungsstrecken für den Autoverkehr sind großräumig ausgeschildert. Der Fuß- und Radverkehr ist nicht betroffen.

    Der Verkehr in Richtung südliche Strobelallee (Orthomed, Fußballakademie, TSC Eintracht) wird über Wittekindstraße und Im Rabenloh aufrechterhalten. Besucher*innen werden über eine provisorische Fahrbahn in die südliche Strobelallee geleitet.

    Die Zufahrt zur Ardeystraße über die Straße Im Rabenloh (via Strobelallee) ist voraussichtlich bis zum 4. August nicht möglich. Parallel zu den oben genannten Arbeiten wird eine Maßnahme der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) durchgeführt: Im Zuge der Erweiterung der Fernwärme verlegt DEW21 seit dem 30. Mai Heißwasserleitungen in der Strobelallee sowie im Turnweg.

    Hintergrund „Erlebnismeile Strobelallee“

    Die Strobelallee ist die zentrale Zugangsachse zu den angrenzenden Westfalenhallen, Messe Dortmund und dem Eissportzentrum im nördlichen Bereich sowie von Signal-Iduna-Park, Stadion Rote Erde, Helmut-Körnig-Halle, Freibad Volksbad und weiteren Sport- und Freizeiteinrichtungen im südlichen Bereich.

    Nach Abschluss der Arbeiten für das Projekt wird sich die Strobelallee mit ihrer derzeit trennenden Wirkung innerhalb des Messe- und Veranstaltungszentrums als zentrale Erlebnismeile präsentieren, die für alle Altersgruppen als Begegnungs- und Verweilort offensteht. Der Bereich zwischen der Helmut-Körnig-Halle im Osten und der Straße Im Rabenloh im Westen soll dabei zu einer Identität prägenden Kernzone entwickelt werden.

    Hauptziel der Maßnahme ist die Trennung der Verkehrsströme von Autos und Fußgänger*innen und damit die Optimierung der Verkehrsbeziehungen sowie der Leistungsfähigkeit an Veranstaltungstagen. Damit einhergehen sollen die Erhöhung der Aufenthaltsqualität und die Schaffung eines gut gestalteten Auftakts zur Erlebnismeile Strobelallee. Dies wird vor allem durch eine Verschiebung der Fahrbahn in Richtung Süden sowie die Verbreiterung des Gehwegs auf der Nordseite erreicht.

    Aktuelle Informationen zu Baustellen sind auch im Internet unter http://www.dortmund.de/baustellen abrufbar.

  8. Baumaßnahme Im Rabenloh: Vollsperrung des Durchgangverkehrs zwischen Wittekindstraße und Ardeystraße nötig (PM)

    In der nächsten Woche beginnen die letzten Arbeiten am Knotenpunkt südliche Strobelallee / östliche Strobelallee / Im Rabenloh und Zufahrt Luftbad. Für die letzten Schritte ist ab dem 5. Juli eine Vollsperrung des Durchgangverkehrs zwischen Wittekindstraße und Ardeystraße nötig. Sie werden voraussichtlich bis zum 4. August andauern.

    Der Verkehr wird über die Ardeystraße – Stockumer Straße – Am Beilstück – Wittekindstraße – Rheinlanddamm geführt. Die Umleitungsstrecken sind großräumig ausgeschildert.
    Besucher*innen mit den Zielen Fußballakademie, TC-Eintracht Dortmund eV., Orthomed, BVB sowie Bolmker Weg werden über die Wittekindstraße – Krückenweg und die Straße “Am Westfalenstadion” in die südliche Strobelallee geleitet.

    Im Bereich der Arbeiten kann es weiterhin zu kurzfristigen Beeinträchtigungen durch Baufahrzeuge kommen.
    Anwohner*innen wurden vorab per Hauswurfsendung entsprechend informiert.

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