Grußwort von OB Ullrich Sierau zum Jahreswechsel 2018/19

OB Ullrich Sierau
Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Foto: Alex Völkel

Liebe Dortmunderinnen und Dortmunder,

das Jahresende ist immer ein guter Anlass zurückzublicken, Bilanz zu ziehen und einen Ausblick auf das kommende Jahr zu geben.

„Die 4. Welle“ heißt das Projekt, das einen Neubau durch den denkmalgeschützen Hochofen vorsieht.
„Die 4. Welle“ heißt das Projekt, das einen Neubau durch den denkmalgeschützen Hochofen vorsieht.

2018 war für unsere Stadt ein ereignisreiches und außerordentlich gutes – in vielfacher Hinsicht sogar ausgezeichnetes Jahr. Ausgezeichnet im wörtlichen Sinne, denn wir haben zahlreiche Preise erhalten. Ein besonderer Höhepunkt in diesem Jahr war die Auszeichnung mit dem Deutschen Städtebaupreis für das Projekt „PHOENIX – eine neue Stadtlandschaft in Dortmund“ aus dem Dreiklang von PHOENIX West, Hörde Zentrum und PHOENIX-See.

Ein toller Erfolg, der weit über die Grenzen Dortmunds hinaus große Beachtung findet und als beispielhaftes Projekt des Strukturwandels gilt. Und wer hätte vor einigen Jahren vermutet, dass Dortmund als „Digitalste Stadt Deutschlands“ ausgezeichnet würde, so geschehen am 19. September in Potsdam durch die Stiftung „Lebendige Stadt“.

Eine große Freude war es auch, den Schulbaupreis NRW entgegenzunehmen, den wir für die Erweiterung und Sanierung des Fritz-Henßler-Berufskollegs und den Neubau der Berufskollegs am Dortmund U erhalten haben. Beide Bauten sind nicht nur in architektonischer Hinsicht ein echter Gewinn für unsere Stadt. Architekturqualität von Schulgebäuden hat nachweislich einen nachhaltigen, positiven Einfluss auf die pädagogische Arbeit – in guten Schulgebäuden lernt es sich besser.

OB Ullrich Sierau und Ina Scharrenbach - strahlende Gesichter gab es während der Unterzeichnung der Zielvereinbarung.
OB Ullrich Sierau und Ina Scharrenbach – strahlende Gesichter gab es während der Unterzeichnung der Zielvereinbarung.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Dortmund ist eine liebenswürdige, lebendige und vor allen Dingen vielfältige Stadt, in der die Menschen gerne leben. Das Image unserer Stadt hat sich in den letzten Jahren deutlich positiv entwickelt. Dies schlägt sich auch in der stetig steigenden Bevölkerungszahl nieder: Etwa 603.000 Menschen leben hier.

Damit steigt der Bedarf an Wohnraum, und wir handeln: Die Wohnungsbauoffensive der Stadt Dortmund in Zusammenarbeit mit vielen engagierten Wohnungsmarktakteuren zeigte bereits im Jahr 2017 erste Erfolge: Insgesamt wurden 1.475 Neubauwohnungen fertig gestellt. Dies bedeutet einen Anstieg um über 45 % im Vergleich zu 2016. Dortmund nähert sich damit dem selbst gesteckten Ziel, jährlich ca. 2.000 Wohnungen fertig zu stellen, um den steigenden Wohnraumbedarf zu decken. Im Jahr 2017 hat die Stadt Dortmund für den geförderten Wohnungsbau Landesmittel in Höhe von insgesamt rund 51,1 Mio. Euro bewilligt.

Mit der Fördersumme werden in Dortmund 1.013 Wohnungen im Neubau errichtet bzw. Bestandswohnungen modernisiert. In diesem Jahr wurden weitere rund 29 Mio. Euro für die Förderung von Mietwohnungen, Eigenheimen und Modernisierung investiert. Erstmals wurde auch ein städtisches Wohnprojekt in Mengede mit 49 geförderten Mietwohnungen realisiert. Zwei weitere kommunale Wohngebäude mit insgesamt rund 130
geförderten Mietwohnungen in Bövinghausen und in Huckarde befinden sich in der Umsetzung. Hiervon profitieren Dortmunder Haushalte, die dringend auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind.

Stadtkämmerer Jörg Stüdemann hat den zweibändigen Haushaltsplanentwurf für 2019 eingebracht.
Stadtkämmerer Jörg Stüdemann hat den zweibändigen Haushaltsplanentwurf für 2019 eingebracht.

In diesem Jahr ist es uns erneut gelungen, aus eigener Kraft einen genehmigten Haushalt aufzustellen. Anders als die umliegenden Großstädte des Ruhrgebiets kommt Dortmund ohne Millionenhilfen des Landes aus dem sogenannten „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ aus. Eine Teilnahme an diesem Stärkungspakt wäre verbunden mit massiven Einschnitten bei Leistungen für die Dortmunder Bürgerinnen und Bürger sowie einer erhöhten Steuerbelastung, auch für Unternehmen.

Im Haushaltsplan 2018 ist es gelungen, erneut eine Vielzahl von Investitionsmaßnahmen zu berücksichtigen, die den Erhalt und die Weiterentwicklung der städtischen Infrastruktur sicherstellen und von denen Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, profitieren werden. Der Haushaltsausgleich ist und bleibt jedoch weiterhin das perspektivische Ziel.

Die Arbeitslosenquote liegt unverändert bei 9,8 Prozent. Im Vorjahresvergleich sinkt die Arbeitslosigkeit um vier Prozent oder 1.278 Personen. 
Die Arbeitslosenquote liegt unverändert bei 9,8 Prozent. Im Vorjahresvergleich sinkt die Arbeitslosigkeit um vier Prozent oder 1.278 Personen.

Besonders erfreulich ist die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Die Wirtschaftslage ist ausgesprochen gut, und das spiegelt sich auch in den Arbeitslosenzahlen wider. Erstmals seit 1981 liegt die Arbeitslosenquote seit Oktober mit 9,8 Prozent im einstelligen Bereich– und damit auf dem tiefsten Stand seit den 1980er Jahren.

Mit über 240.000 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen haben wir das höchste Beschäftigungsniveau seit Beginn der offiziellen Statistik in 1976 erreicht. Auch die Jugendarbeitslosigkeit ist um 1,2 Prozent niedriger als noch vor einem Jahr.

Natürlich hat Dortmund auch von der positiven Entwicklung der deutschen Wirtschaft profitiert. Vor allem aber hat die eigene dynamische Standortwicklung dazu geführt, dass die Wirtschaft in Dortmund auf guten Füßen steht. Zukunftsweisende Schritte der letzten Jahrzehnte wie die Entwicklung des Technologie-Parks, der Westfalenhütte oder auch des Gesamtareals Phoenix haben für Beschäftigung gesorgt. Die Branchen der Dienstleistungen, der Informationstechnologie, der Mikro- und Nanotechnologie sowie der Logistik haben die Unternehmenslandschaft neu geformt und für die höchsten Zuwachsraten in der Beschäftigung NRW-weit gesorgt.

Fotomontage des Dortmunder Zwillings, Feuerverzinkung. Bestehende Anlage hinten im Bild.
Fotomontage des Dortmunder Zwillings, Feuerverzinkung. Bestehende Anlage hinten im Bild.

Die wachsende Zahl der Unternehmen, die sich in Dortmund niederlassen oder in bestehende Niederlassungen investieren, spricht für die Vielseitigkeit des Standorts Dortmund. Dieser positive Trend hält weiter an: ThyssenKrupp Steel kündigte im August dieses Jahres an, die zweite Feuerbeschichtungsanlage auf der Westfalenhütte einzurichten. Die Investition liegt im niedrigen dreistelligen Millionen-Bereich und bedeutet über 100 neue Arbeitsplätze. Der Digitale Campus, der am Dortmunder Hafen entstehen soll, bietet enormes Entwicklungspotenzial für bis zu 5.000 Arbeitsplätze.

Ein weiteres städtebauliches Großprojekt steht in den Startlöchern: Das kanadisch-niederländische Unternehmen „World of Walas“ investiert rund 75 Millionen Euro in die Entwicklung eines Zentrums für Innovationen auf der historischen Industriefläche auf PHOENIX-West. Das Gelände wird Heimstadt für neue Ideen in Technologie, Dienstleistung und Unternehmertum aber auch ein Ort, am dem Menschen gerne leben, arbeiten und sich erholen können.

Im Jahr 2018 sind in Dortmund wieder zahlreiche neue Kitas eröffnet und zusätzliche Betreuungsplätze in bestehenden Kitas geschaffen worden. Der frühe Zugang zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung eröffnet unseren Kindern Chancen für eine bestmögliche Zukunft, denn frühkindliche Bildung stellt entscheidende Weichen für ein lebenslanges erfolgreiches Lernen und für faire Bildungschancen, unabhängig von der Herkunft eines Kindes.

Die SozialarbeiterInnen suchen die Jugendlichen in Hörde auf. Fotos: Alex Völkel
Die SozialarbeiterInnen suchen die Jugendlichen in Hörde auf. 

Unter dem Namen „Rampe“ ist im November ein Projekt der aufsuchenden Jugendarbeit in Hörde an den Start gegangen. Dafür kooperiert das Jugendamt mit dem DJK Sportverband / Diözesanverband Paderborn und der AWO Dortmund. Das dreiköpfige Team setzt sich direkt vor Ort dafür ein, den Jugendlichen weitergehende Hilfen, Unterstützung und Förderung anzubieten.

Ein weiterer Baustein zur Verbesserung der Freizeit- und Aufenthaltsmöglichkeiten für junge Menschen in Dortmund und Umgebung ist die Errichtung und Fertigstellung des neuen Jugendplatzes „You Point“, der im nächsten Frühjahr eröffnet werden wird.

Einen guten Lauf hat (auch) das „nordwärts„-Projekt. Seit dreieinhalb Jahren erfreuen sich die nördlichen Stadtteile Dortmund eines erhöhten Augenmerks von Stadt, Wirtschaft und Gesellschaft. 2018 hat „nordwärts“ im Jahr der Auftaktpräsentation von März bis Oktober Projekte und Aktivitäten vorgestellt. Über 10.000 Menschen waren dabei, haben aktiv mitgemacht und gute neue Kontakte geknüpft.

Eine erste Zwischenbilanz des Zehnjahresprojekts zeigt: 29 der 234 Teilprojekte sind bereits umgesetzt, davon wurden 17 mit dem Prädikat „’nordwärts‘ prämiert“ ausgezeichnet. Und erste Wirkungen sind eingetreten: Allein die Wohnungswirtschaft hat im Rahmen von „nordwärts“-Teilprojekten umfangreiche Investitionen in Bestände und Neubauten bei ca. 4.000 Wohneinheiten getätigt. Erfreulich ist auch die enge Kooperation mit der Wissenschaft, die „nordwärts“ nicht nur konzeptionell unterstützt, sondern das Projekt bundesweit auf vielen Plattformen bekannt macht.

Dortmund hat sich national und international als weltoffener Technologiestandort einen Namen gemacht. Die Entwicklung von Studiengängen und Forschungseinrichtungen, der intensive Austausch zwischen Hochschulen, Forschungsinstituten und Unternehmen schaffen ein großes Innovationspotenzial für die Zukunftsbranchen und erstklassige Zukunftsaussichten für Studierende aus aller Welt an  – rund 53.000 sind es derzeit. Dortmund ist eine echte Studentenstadt!

Der Tourismus in Dortmund ist ein beachtlicher Wirtschaftsfaktor geworden und generiert 1,5 Milliarden Euro Bruttoumsatz. In den letzten 15 Jahren haben sich die Übernachtungen in Dortmunder Hotels nahezu verdoppelt. Um diese positive Entwicklung weiterhin positiv zu beeinflussen, benötigt Dortmund weitere Hotels, denn die Zeiten, in denen Dortmunder Hotels ausgebucht sind, werden immer mehr – nicht nur, aber auch, wenn der BVB spielt. Der Geschäftsreisetourismus ist das bedeutende Fundament des Tourismus, daher sind Erweiterungen und Modernisierungen von Messe und Kongresszentrum Westfalenhallen eine besonders wichtige Investition für den Geschäftsreisestandort Dortmund.

Dortmund hat sich immer mehr zu einer Städtereisedestination entwickelt. Reisende suchen zunehmend authentische Eindrücke und Erlebnisse, die anders und ungewohnt sind. Industriekultur steht dabei ganz oben auf der Agenda. Großer Beliebtheit erfreut sich dabei vor allem bei der jungen Zielgruppe das Ensemble aus Skywalk, Stehbierhalle und Warsteiner Music Hall auf Phoenix West – ein besonderes urbanes Erlebnis. Und dass man dort auch einen guten Blick auf den Signal Iduna Park hat, garantiert auch die Einzigartigkeit, die Dortmund zu bieten hat.

Die lebendige Festivallandschaft Dortmunds lockt jährlich nicht nur Gäste aus Dortmund, sondern auch über die Stadtgrenzen in unsere Stadt. Neben den Cityring Konzerten, die in diesem Jahr einen Besucherrekord verzeichnen konnten, dem Klangvokal Musicfestival, Juicy Beats, MICRO! Festival ist die Pink-Floyd-Ausstellung einer der kulturellen Höhepunkte im Eventkalender unserer Stadt. Das Konzerthaus Dortmund genießt auch über Landesgrenzen hinweg einen ausgezeichneten Ruf und zählt zu den besten 21 Häusern in Europa. Auch die Theaterliebhaber kommen in unserer Stadt auf ihre Kosten. Mit seinen fünf Sparten Oper, Ballett, Philharmoniker, Schauspiel und dem Kinder- und Jugendtheater hat es sich ebenfalls einen exzellenten Ruf erarbeitet und präsentiert beste Unterhaltung.

Prof. Adolf Winkelmann brachte den Chanukka-Leuchter auf seine „Fliegenden Bilder“ und entzündete auch eine Kerze.
Prof. Adolf Winkelmann brachte den Chanukka-Leuchter auf seine „Fliegenden Bilder“.

Auch die Museumslandschaft Dortmunds ist breit gefächert. Das Museum Ostwall im Dortmunder U verfügt über eine hochwertige Sammlung moderner Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt mit der Ausstellung „Rausch der Schönheit. Die Kunst des Jugendstils“ noch bis Juni nächsten Jahres eine beeindruckende Sammlung dieser umfassenden Reformbewegung.

Das Hoesch-Museum und das Brauerei-Museum erinnern an die wirtschaftlichen Stärken des historischen Dortmund. wird. Die Tradition von Kohle und Stahl spiegelt sich in Industriedenkmälern wie dem Westfälischen Industriemuseum Zollern II/IV und der ehemaligen Kokerei Hansa wider.

Anfang November hat das Baukunstarchivs NRW im ehemaligen Museum am Ostwall als bedeutende Sammlung und wichtige Forschungsstelle seine Pforten geöffnet. Der Erhalt dieses geschichtsträchtigen Gebäudes ist ein wunderbares Beispiel für das Engagement der Dortmunder Bürgerinnen und Bürger, die sich mit Leidenschaft dafür einsetzen, dieses Denkmal als Kulturort zu retten.

Das Jahr 2018 stand ganz im Zeichen des Steinkohlenbergbaus. Nicht nur in unserer Stadt geht eine bedeutende Ära zu Ende. Zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen fanden zu Ehren des Steinkohlenbergbaus in den letzten Wochen und Monaten statt.

Dortmund ist eine Stadt des Sports – der Sport in unserer Stadt ist extrem vielseitig. Davon zeugen nicht zuletzt die 530 Sportvereine mit mehr als 155.000 Mitgliedern. Unsere Stadt hat viele fantastische Sportlerinnen und Sportler aller Altersklassen, die herausragende Leistungen auf nationaler und internationaler Ebene erbringen.

So trainieren beispielsweise auf dem Dortmunder-Ems-Kanal Ruderer und Ruderinnen auf Weltniveau, und im Olympiastützpunkt Westfalen haben die Athletinnen und Athleten beste Trainingsvoraussetzungen. Ziel des Masterplans Sport ist es, den Breiten, Leistungs-, Spitzen- und vor allem den Schulsport in den nächsten Jahren bestmöglich zu unterstützen, fördern und gezielt weiter zu entwickeln und durch zahlreiche Infrastrukturmaßnahmen und Investitionen optimale Trainings- und Wettkampfvoraussetzungen zu schaffen.

Dortmunds Regionales EURO2024-Botschafterteam Annike Krahn und Roman Weidenfeller steht Rede und Antwort. Foto: Roland Gorecki/ Stadt DO
Dortmunds Regionales EURO2024-Botschafterteam Annike Krahn und Roman Weidenfeller. Foto: Roland Gorecki

Dortmund wird regelmäßig zum Schauplatz sportlicher Höhepunkte – allen voran natürlich mit König Fußball und dem BVB! Die Entscheidung, dass Deutschland in 2024 zum zweiten Mal eine Europameisterschaft ausrichten wird, lässt das Herz vieler fußballbegeisterter Menschen in unserer Stadt höher schlagen. Erneut wird Dortmund Gastgeber für ein internationales Fußballfest sein.

Mit großer Freude sehen wir einem besonderen Großereignis im kommenden Jahr entgegen. Vom 19. bis 23. Juni findet in Dortmund der Kirchentag 2019 statt, zu dem rund 100.000 Besucherinnen und Besucher erwartet werden. Dortmund wird davon nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht profitieren, auch der Imagegewinn für unsere Stadt ist beträchtlich.

Schon jetzt gilt unser Dank den vielen tausend Helferinnen und Helfern, die diese Großveranstaltung erst möglich machen. Die Welt zu Hause in Dortmund – das ist ein Gedanke, der zum gelebten Vielfaltsgedanken in unserer Stadt passt.

Liebe Dortmunder Bürgerinnen und Bürger,

ich möchte den Jahreswechsel zum Anlass nehmen, um all denen zu danken, die durch ihr Engagement dazu beitragen, Dortmund lebens- und vor allem liebenswert zu gestalten. Mein Dank gilt besonders den Bürgerinnen und Bürgern, die sich auf vielfältigste Weise beruflich oder ehrenamtlich engagieren. Zahlreiche Akteure, Organisationen, Vereine und Verbände mit ihren ehrenamtlichen und freiwilligen engagierten Menschen in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen tragen dazu bei, das Leben in unserer Stadtgesellschaft zu bereichern.
Nicht zuletzt deshalb kann Dortmund zuversichtlich in die Zukunft blicken!

Für das Jahr 2019 wünsche ich Ihnen, liebe Dortmunderinnen und Dortmunder, alles Gute, viel Glück und Gesundheit.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr

Ullrich Sierau

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