„Transformation unserer Städte für eine bessere urbane Zukunft“

Eine Delegation des Jugendring Dortmund ist beim elften „World Urban Forum“ in Katowice

Seit Samstag sind die Dortmunder:innen beim 11. „World Urban Forum“ in polnischen Katowice.
Seit Samstag sind die sieben jungen Dortmunder:innen beim 11. „World Urban Forum“ in polnischen Katowice. Foto: Karsten Wickern

Eine siebenköpfige Jugenddelegation des Jugendring Dortmund ist seit Samstag beim elften „World Urban Forum“ in polnischen Katowice (Kattowitz). Diese größte globale Konferenz für nachhaltige Stadtentwicklung steht dieses Jahr unter dem Motto „Transformation unserer Städte für eine bessere urbane Zukunft“.

Fortschreitende Urbanisierung und ihre Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften

Die jungen Dortmunder:innen haben noch bis Freitag die Möglichkeit hier mit Fachleuten, Verwaltungen und lokalen Entscheidungsträger:innen aus der ganzen Welt über kreative und nachhaltige Antworten für aktuelle und zukünftige Fragestellungen an das Leben in der Stadt zu diskutieren.

Ins Leben gerufen wurde das „World Urban Forum“ durch „UN-Habitat“, das Programm der Vereinten Nationen für menschliche Siedlungen. Es soll sich mit den drängendsten Fragen der Menschheit beschäftigen: Fortschreitende Urbanisierung und ihre Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften, auf die Städte, die Wirtschaften, den Klimawandel und die Politik. Seit 2002 findet es alle zwei Jahre an wechselnden Orten auf der ganzen Welt statt.

Die Jugenddelegation wurde durch den Jugendring Dortmund vorbereitet

Foto: Karsten Wickern

Im Rahmenprogramm werden Beispiele guter Praxis verschiedener Städte vorgestellt. Beworben dafür hatte sich auch die Stadt Dortmund, um ihre Projektpartnerschaft mit der Stadt Cluj-Napoca in Rumänien vorzustellen.

In diesem Jahr wird die Konferenz natürlich durch die vielen sehr aktuellen Krisen geprägt, nicht zuletzt durch den Krieg gegen die Ukraine in der direkten Nachbarschaft Polens.

Vorbereitet und entsandt wurde die Jugenddelegation durch den Jugendring Dortmund. Bereits im Vorfeld hat sie sich mit dem Büro für Internationale Beziehungen der Stadt Dortmund ausgetauscht. Ideen und Diskussionsstränge der Konferenz werden nach der Reise von den jungen Menschen auch dorthin rückgekoppelt.

Mehr zum „World Urban Forum“ unter: wuf.unhabitat.org


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