Das Straßenmagazin im Januar mit einem Straßenzeitungsverkäufer, der in Lappland Huskys hütet, einer Flüchtlings-Bäcker-WG, einem Geierabend-Präsidenten, der Künstlerin und Phillip-Boa-Musikerin Pia Bohr, einem 83-jährigen „bodo“-Verkäufer, einer Tier-Retterin, einer Reportage vom Bundeswehreinsatz in Mali, dem Punk-Pionier …
„bodo“ im Januar: Vom Straßenzeitungsverkäufer, der in Lappland Huskys hütet bis zu einer Flüchtlings-Bäcker-WG
Neue Räume für bodo e.V. : Zusätzliche Anlaufstelle des Obdachlosenmagazins in der Schwanenstraße eröffnet
bodo e.V. hat eine zusätzliche Adresse in Dortmund: In der Schwanenstraße 38, ganz in der Nähe des Vereinssitzes am Schwanenwall, hat der Verein eine neue Anlaufstelle eröffnet. Sie steht Menschen in sozialen Notlagen, Wohnungslosen und …
„bodo“ und das Prinzip Hoffnung: Beeindruckender Ausstellungsabend in der Pauluskirche
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Aber sie berührt.“ Unter diesem Motto hatten die Kunstpädagogin Michaela Poelke und ihr Sohn, der Mediendesigner Paul Poelke am Samstag in die Dortmunder Pauluskirche geladen. Gemeinsam mit Verkäuferinnen und Verkäufern …
Podiumsdiskussion: Alltagsdiskriminierung von Sinti und Roma – wie dem begegnen?
Die Roma gehören zur größten Minderheit in Europa. In Deutschland leben die Sinti seit Jahrhunderten. Das Wissen über diese Gruppe ist jedoch mehr von Klischeebildern geprägt. Mit der Zuwanderung u.a. von Roma aus Südosteuropa werden …