Info-Besuch: NRW-Bildungsministerin durchläuft Stationen eines Geflüchteten in Dortmund

Besuche bei MigraDO, im Grevendicks Feld und der Nordstadt

Welche Stationen durchlaufen geflüchtete Menschen in der Kommune, der sie zugewiesen wurden? Dieser Frage ging Dorothee Feller, Bildungsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, auf den Grund. Auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Westphal verbrachte sie einige Stunden in …

Zuwanderung in Dortmund als Daueraufgabe: Die Stadtgesellschaft verändert sich weiter

Die Ukrainer:innen bilden nur einen Teil der Zugewanderten

Der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine jährt sich am kommenden Freitag (24. Februar 2023). Der Krieg hat nicht nur wegen der Energiekrise deutlichen Einfluss auf das Dortmunder Alltagsleben. Auch beim Thema Zuwanderung hinterlässt …

„NRWege ins Studium“: Die Fachhochschule Dortmund unterstützt weiterhin Geflüchtete

Wissenschaftsministerium fördert Hochschul-Projekte mit 430.000 Euro

Auch 2023 kann die Fachhochschule Dortmund gezielt Studierende mit Fluchterfahrungen unterstützen und ihre Integrationschancen verbessern. Dafür hat sie sich erfolgreich um Fördermittel in Höhe von 430.000 Euro aus dem Programm „NRWege ins Studium“ des nordrhein-westfälischen …

Die TU Dortmund erhält erneut eine Förderung zur Unterstützung von Geflüchteten

„NRWege ins Studium“ unterstützt das Referat Internationales

Das Referat Internationales der TU Dortmund hat sich erfolgreich an der Ausschreibung „NRWege ins Studium – Unterstützung von Studierenden mit Fluchterfahrung an Hochschulen in Nordrhein-Westfallen ab 2023“ des NRW-Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW NRW) …

Rein rechnerisch ist Dortmund wieder aufnahmepflichtig für Geflüchtete

Zahl der geflohenen Ukrainer:innen ist von 7000 auf 5000 gesunken

Dortmund hat seit Ende Februar 2022 – dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine –  fast 7000 Geflüchtete versorgt. Damit hat die Stadt rechnerisch deutlich mehr Menschen aufgenommen, als sie nach dem bundesweiten Verteilschlüssel …

Kaum noch Neuzugänge aus der Ukraine – mehr Menschen machen sich wieder auf den Heimweg

Rund 6500 Menschen hatten bei der Stadt Dortmund Hilfe gesucht

Die Lage in Sachen „Ukraine“ ist zumindest in Dortmund ruhig: Neuzugänge von Geflüchteten gibt es kaum noch. Und wenn doch noch neue Menschen nach Dortmund kommen, ohne eine:n Gastgeber:in zu haben, werden diese über das …

Kaum noch Neuzugänge aus der Ukraine – viele Kinder warten noch auf einen Schulplatz

Umfangreiches Serviceheft für Geflüchtete in ukrainischer Sprache

Das Thema des Kriegs in der Ukraine beschäftigt viele Menschen in Europa. Auch für die Stadt Dortmund ist dies ein drängendes Thema. Auch wenn derzeit kaum neue Geflüchtete nach Dortmund kommen, gibt es bei der …

Unterbringung Geflüchteter: „Bei Wohnraum haben wir eine relativ entspannte Situation“

5737 Ukrainer:innen - darunter rund 1900 Kinder -  leben in Dortmund

Es ist eine Aussage mit Seltenheitswert, aber auch sehr speziell gemeint: „Bei der Nachfrage nach Wohnraum haben wir eine relativ entspannte Situation“, sagt Dortmunds Stadtdirektor Jörg Stüdemann. Allerdings gilt dies nur für die Unterbringung der …

Die Unterbringung von Ukrainer:innen in Dortmund wird eine enorme Kraftprobe

Rund 4000 Geflüchtete sind angekommen - die meisten wohnen privat

Die Stadt Dortmund bemüht sich weiter um die Schaffung und (Re-) Aktivierung von Unterkünften für Geflüchtete aus der Ukraine. 3959 haben sich Stand Dienstagmittag bei der Stadt gemeldet. Es dürften aber noch deutlich mehr sein, …

Zusätzliche Anlaufstelle für Geflüchtete: Das Sozialamt weitet seine „Ukraine-Hilfe“ aus

Neben der Nordstadt gibt es noch eine zweite Anlaufstelle in Hörde

Das Sozialamt weitet seine Angebote für Geflüchtete aus der Ukraine aus. Die Anlaufstelle in der Nordstadt ist seit zwei Wochen überlastet – lange Schlangen gehören mittlerweile zum Straßenbild. Daher gibt es jetzt auch eine Anlaufstelle …

Ab sofort kümmert sich in Dortmund ein städtischer Krisenstab um Geflüchtete

Bis Montagabend haben 721 Ukrainer:innen um Hilfe gebeten

Aus dem Koordinierungsstab wird ein Krisenstab: Die Stadt Dortmund stellt sich noch breiter auf, um die zunehmenden Herausforderungen der Ukraine-Hilfe zu schultern. Denn die Zahl der Geflüchteten, die mittlerweile Dortmund erreichen, wird weiter steigen. Von …

8. Dortmunder Forum für Flüchtlinge thematisiert Corona-Folgen und die Auswirkungen auf Integrationserfolge

Viele Menschen und Berufsgruppen sind unterschiedlich gut durch die Corona-Pandemie gekommen. Die Gruppe der Geflüchteten gehört zu denen, die am stärksten durch die Krise betroffen waren. Denn Corona ist eine Integrationsbremse – und die Bemühungen …

Fünf Jahre „Wir schaffen das!“: Arbeitsagentur und Jobcenter ziehen Bilanz zur Integration in den Arbeitsmarkt in Dortmund

Im Sommer 2015, vor genau fünf Jahren, eskalierte der Bürgerkrieg in Syrien und Millionen Menschen mussten Schutz, Hilfe und eine Zukunft außerhalb ihrer Heimat suchen. Ende August 2020 hat sich das „Wir schaffen das“ zum …