Rund 4.000 Menschen weniger arbeitslos als vor einem Jahr

Während die Arbeitslosigkeit in Dortmund weiter sinkt, manifestiert sich der Fachkräftemangel

Die Arbeitslosigkeit in Dortmund im Jahresvergleich (jeweils Februar). Grafik: Arbeitsagentur Dortmund

Der Arbeitsmarkt zeigt sich im Februar laut Arbeitsagentur und Jobcenter Dortmund unbeeindruckt vom Winter und Omikron und beschert durchaus unerwartet einen Rückgang der Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosenquote sei im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte gesunken. Der Personalbedarf der Unternehmen steige spürbar weiter an. Dass aber ebenfalls auch der Stellenbestand in dieser für viele Unternehmen von starker Unsicherheit geprägten Zeit wachse, sei ein Indiz für den Mangel an zum Teil dringend benötigten Fachkräften.

Weniger Arbeitslose im Februar – Arbeitslosenquote bei 10,8 Prozent

Im Februar wurden 34.521 Menschen in Dortmund arbeitslos gezählt. Davon waren 7.671 Personen bei der Arbeitsagentur und 26.850 Menschen beim Jobcenter Dortmund gemeldet. Damit ist die Gesamtzahl der Arbeitslosen in der Stadt im Vergleich zum Vormonat um 441 Personen oder 1,3 Prozent zurückgegangen.

Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen. Grafik: Arbeitsagentur Dortmund

Die Arbeitslosenquote für alle bei Agentur und Jobcenter gemeldeten Arbeitslosen geht leicht auf 10,8 Prozent zurück (Februar 2021: 12,1 Prozent). Die spezifische Arbeitslosenquote für die Agentur bleibt unverändert bei 2,4 Prozent und für das Jobcenter sinkt sie leicht auf 8,4 Prozent.

Arbeitslosigkeit ist kein starrer Block. Vielmehr ist durch die Zu- und Abgänge in bzw. aus Arbeitslosigkeit viel Bewegung. In der Stadt Dortmund wurden im Februar 5.501 Männer und Frauen erstmals oder erneut arbeitslos registriert.

1.535 Personen davon kamen aus einer Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt. Das sind 396 Personen weniger als im Vormonat. 5.959 meldeten sich im Februar bei der Arbeitsagentur und dem Jobcenter aus der Arbeitslosigkeit ab. Von ihnen beendeten 1.365 Menschen ihre Arbeitslosigkeit wegen der Aufnahme einer Beschäftigung am Arbeitsmarkt. Das sind 317 Personen mehr als im Vormonat.

„Image-Booster“ für die duale Ausbildung in der „Woche der Ausbildung“ ab 14. März 2022

Die Chefin der Dortmunder Arbeitsagentur, Heike Bettermann. Archivfoto: Nordstadtblogger-Redaktion

„Die Stellenbesetzungen werden in einigen Bereichen immer schwieriger. Allzu häufig passen Anforderung der Unternehmen und Qualifikation des Bewerbers oder der Bewerberin nicht zueinander. Nach vorne blickend ist es enorm wichtig, die Chancen der Weiterbildung zu nutzen, sowohl für Beschäftigte als auch für arbeitssuchende Menschen. Hier müssen wir an Tempo deutlich zulegen“, konstatiert die Chefin der Dortmunder Arbeitsagentur, Heike Bettermann, die aktuelle Situation.

Es gebe viele Möglichkeiten, die Situation auf dem Arbeitsmarkt wie auch die persönliche zu verbessern, man müsste sie nur besser nutzen als bisher. Mindestens ebenso wichtig wie Möglichkeiten zur kontinuierlichen Weiterbildung sei aber überhaupt erst einmal ein guter Start ins Berufsleben.

Eine duale Berufsausbildung sei eine gute und in jedem Fall perspektivenreiche Option mit richtig guten Karrierechancen. „Mit einer Reihe von digitalen Veranstaltungen möchten wir ab dem 14. März in der bundesweiten „Woche der Ausbildung“ Jugendliche genau hierfür begeistern. Das Jugendberufshaus Dortmund bietet den jungen Menschen vielfältige Unterstützung für einen erfolgreichen Übergang von der Schule in den Beruf“, so Bettermann.

Auch über diese Woche hinaus sei es den Arbeitsbehörden ein großes Anliegen, gemeinsam mit den Dortmunder Bündnispartnern, der dualen Ausbildung zum dringend nötigen „Image-Booster“ gegenüber einem akademischen Berufseinstieg zu verhelfen.

Jobcenter hofft auf Fortsetzung des positiven Trends

Dr. Regine Schmalhorst ist Geschäftsführerin des Jobcenters in Dortmund. Foto: Frauke Schumann
Dr. Regine Schmalhorst ist Geschäftsführerin des Jobcenters in Dortmund. Foto: Frauke Schumann für das Jobcenter Dortmund

„Auch die Zahlen im Jobcenter Dortmund befinden sich im Februar trotz anhaltender COVID-19 Eindämmungsmaßnahmen auf Erholungskurs. Wir verzeichnen 377 arbeitslose Menschen weniger in unserer Zuständigkeit – die große Mehrheit von ihnen, nämlich 202 Personen, waren zuvor langzeitarbeitslos“ kommentiert Dr. Regine Schmalhorst, Geschäftsführerin des Jobcenters Dortmund.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat seien 1.567 Arbeitslose und 1.062 Bedarfsgemeinschaften weniger auf Leistungen des Jobcenter angewiesen. Der milde Jahresbeginn und die angekündigten Lockerungsmaßnahmen hätten eine erste Frühjahrsbelebung auf dem Dortmunder Arbeitsmarkt zugelassen.

„Bleibt zu hoffen, dass sich dieser Trend auch im Kontext des aktuellen Weltgeschehens die kommenden Monate fortsetzt“, so Schmalhorst.

Jugendarbeitslosigkeit ist erneut leicht gestiegen

Wer nach der Ausbildung nicht vom Betrieb übernommen wird, muss sich zunächst arbeitslos melden. Archivfoto: Arbeitsagentur Dortmund

Rechtskreisübergreifend ist die Jugendarbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozentpunkte auf 8,8 Prozent gestiegen. Im Februar waren damit 2.942 junge Menschen unter 25 Jahren arbeitslos gemeldet. Das sind 122 Personen oder 4,3 Prozent mehr als im Vormonat.

Zurückzuführen sei der Anstieg unter anderem auf eine Vielzahl junger Fachkräfte, die sich aufgrund des Endes der zweieinhalb und dreieinhalbjährigen Berufsausbildungen zunächst arbeitslos melden mussten, weil sie in ihrem Ausbildungsbetrieb nicht übernommen wurden.

Die Jugendarbeitslosigkeit liege aktuell noch deutlich über dem Vorkrisenniveau. Im Februar 2019 waren 2.704 Jugendliche unter 25 Jahren in Dortmund arbeitslos gemeldet, dies entspricht einer Quote von 8,4 Prozent.

Unbeständige Situation bei den gemeldeten Arbeitsstellen

Die Nachfrage nach neuen Arbeitskräften bei der Agentur für Arbeit ist nach einem Rückgang zu Jahresbeginn fast wieder auf dem Stand von Dezember 2021. Die Dortmunder Unternehmen und Verwaltungen meldeten im aktuellen Berichtsmonat 962 neue Stellen. Das sind 270 Stellen mehr als im Januar.

Zugang und Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen. Grafik: Arbeitsagentur Dortmund

Der aktuelle Stellenbestand ist mit 4.660 offenen Stellen um 3,3 Prozent höher als im Vormonat. Im Jahresvergleich liegt er mit einem Plus von 1.739 Stellen deutlich höher als im Krisenjahr 2021.

Spitzenreiter beim Stellenbestand sind neben dem Dienstleistungssektor Unternehmen
aus dem Gesundheits- und Sozialwesen mit 625 offenen Stellen, gefolgt von Kfz-Händlern und –Reparaturbetrieben mit 654 gemeldeten offenen Stellen und dem Baugewerbe mit 302 offenen Stellen.

Das von den Corona-Beschränkungen stark betroffene Gastgewerbe hat in den vergangenen Monaten durch Personalaufbau versucht, an Vorkrisenzeiten anzuknüpfen, musste jedoch zunehmend mit Besetzungsproblemen kämpfen. Aktuell sind mit 163 deutlich weniger offene Stellen gemeldet als im Januar und im Dezember letzten Jahres.

Unterbeschäftigung geht in Dortmund leicht zurück

Die Entwicklung der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen. Grafik: Arbeitsagentur Dortmund

In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen erfasst, die nicht als arbeitslos im Sinne der Sozialgesetzbücher (SGB III und SGB II) gelten, weil sie beispielsweise wegen der Teilnahme an Qualifizierungs-, Trainings- oder Beschäftigungsmaßnahmen, wegen Krankheit oder vorruhestandsähnlicher Regelungen nicht als arbeitslos gezählt werden.

Die Unterbeschäftigung ist in diesem Monat leicht gesunken. Insgesamt sind im Februar 46.050 Personen in der Unterbeschäftigung registriert. Das sind im Vergleich zum Vormonat 234 Personen weniger. Der Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung sank im Februar auf 75 Prozent.

Die Unterbeschäftigungsquote sinkt im Berichtsmonat leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 14,0 Prozent.

Weniger Beschäftigte von angezeigter Kurzarbeit betroffen

Vor Beginn der Kurzarbeit müssen Betriebe Anzeige über den voraussichtlichen Arbeitsausfall erstatten. Mit Beginn der vierten Welle stieg auch die Zahl der Anzeigen für Kurzarbeit in Dortmund wieder an. Nach aktuellen Hochrechnungen zu geprüften Anzeigen haben im Februar 87 Betriebe konjunkturelle Kurzarbeit angezeigt.

Im Januar lag die Zahl noch bei 81 Anzeigen. Die Anzahl der Beschäftigten, für die Kurzarbeit angezeigt wurde, ging im Vergleich zum Vormonat aber von 885 auf 502 zurück. Das Kurzarbeitergeld hat vielen Dortmunder Unternehmen erfolgreich durch die Pandemie geholfen und hilft auch weiterhin.

Die Kurzarbeit hat vielen Unternehmen in der Pandemie geholfen. Foto: Depositphotos.com

Ohne das Werkzeug Kurzarbeit läge die Arbeitslosigkeit deutlich höher, auch würde die Beschäftigung deutlich geringer liegen. Damit würde der Wirtschaft auch die Grundlage fehlen, auf der sie sich derzeit gut erholt.

Die Daten über die tatsächlich realisierte, d. h. in Anspruch genommene Kurzarbeit, werden mit einer Wartezeit von fünf Monaten veröffentlicht, da hiermit eine sichere Statistik auf vollzähliger Basis mit hoher Datenqualität gewährleistet ist.

Aktuelle Daten zur tatsächlichen Inanspruchnahme stehen bis August 2021 zur Verfügung. So nahmen im August 928 Betriebe für 3.658 Dortmunderinnen und Dortmunder konjunkturelles Kurzarbeitergeld in Anspruch. Damit sind die Zahlen im Vergleich zum Vormonat weiter rückläufig.

Im Juli 2021 wurde an 4.826 Personen in 1.070 Betrieben Kurzarbeit ausgezahlt. Den vorläufigen Höchststand erreichte die Kurzarbeit in Dortmund bisher im April 2020, als in 3.763 Betrieben 37.816 Menschen in Kurzarbeit beschäftigt waren.

Alle Zahlen und Daten zum Dortmunder Arbeitsmarkt im Februar 2022: Arbeitsmarktreport Februar 2022

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Reaktionen

  1. Arbeit besser machen – eine Inspiration: „Bündnis für Fachkräfte“ lädt zu wichtiger Veranstaltung am 6. April 2022 ein (PM)

    Hamm / Kreis Unna / Dortmund. Das „Bündnis für Fachkräfte Westfälisches Ruhrgebiet“ unterstützt die regionale Wirtschaft bei der Fachkräftesicherung. Die Bündnispartner setzen ganz neue Impulse und laden Unternehmer zum Thema „Fachkräfte finden, binden und qualifizieren“ am Mittwoch, 06.04.2022 um 16 Uhr, in das Kurhaus Bad Hamm, Ostenallee 87 in Hamm.

    In der hochkarätig besetzten Veranstaltung werden neue Denkanstöße gesetzt, um bei der Fachkräftesicherung innovative Wege und Lösungen zu finden. Keynote Speaker ist Dr. Nico Rose, führender Experte für Positive Psychologie in Deutschland, „Sinnput-Geber“ und Top-HR-Influencer. Seine begeisternden Vorträge bewegen sich an der Schnittstelle von Positiver Psychologie, Führungskultur und Unternehmens- erfolg und vermitteln wertvolles Wissen.

    Im Anschluss geht es in den interaktiven und praxisnahen Austausch in den Breakout Sessions „finden“ (Wege und Fördermöglichkeiten im Rahmen der Personal- gewinnung), „binden“ (Aufstellung als attraktives Unternehmen und bedarfsgerechte Angebote für die Mitarbeitenden) und „qualifizieren“ (Weiterbildung von Beschäftigten und mögliche Förderleistungen). Hier können die Teilnehmer auch ganz individuell beraten werden.

    Anmeldungen sind bis zum 23.03. möglich (an Hamm.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de).

    Das Event ist zugleich der Beginn einer Veranstaltungsreihe in Hamm, im Kreis Unna und in Dortmund. Partner im „Bündnis für Fachkräfte Westfälisches Ruhrgebiet“ sind die IHK zu Dortmund, die Handwerkskammer Dortmund, die Agenturen für Arbeit Dortmund und Hamm, der DGB Region Dortmund-Hellweg und der Handelsverband NRW Westfalen- Münsterland. Sie bündeln ihre Kompetenzen, um vor allem kleine und mittlere Unternehmen bei der Fachkräftegewinnung und -sicherung zu unterstützen und zu begleiten.

    Alle wichtigen Informationen sind auch auf der Homepage des Bündnisses unter http://www.fachkraefte-wr.de verfügbar.

  2. Sonderregelungen zum Kurzarbeitergeld bis zum 30.06.2022 verlängert (PM Agentur für Arbeit)

    Der Gesetzgeber hat die Verlängerung der Sonderregelungen für die Kurzarbeit bis zum 30.06.2022 beschlossen. Zur Gesetzesänderung gehört der erleichterte Zugang zum Kurzarbeitergeld, der Anspruch auf erhöhte Leistungssätze sowie die Hinzuverdienstmöglichkeiten während der Kurzarbeit. Die Änderung wird noch im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.

    Anspruch auf Kurzarbeitergeld besteht, wenn mindestens 10 Prozent der Beschäftigten einen Arbeitsentgeltausfall von mehr als 10 Prozent haben. Bis zum 30.06.2022 wird zudem weiterhin auf den Aufbau negativer Arbeitszeitsalden verzichtet. Die Bezugsdauer wird für Beschäftigte, deren Anspruch auf Kurzarbeitergeld bis zum Ablauf des 30. Juni 2021 entstanden ist, auf bis zu 28 Monate, längstens bis zum Ablauf des 30. Juni 2022, verlängert. Das Kurzarbeitergeld wird für Beschäftigte in Kurzarbeit, die einen Lohnausfall von mindestens 50 Prozent haben bis Ende Juni weiterhin aufgestockt. Ab dem vierten Bezugsmonat – gerechnet ab März 2020 – auf 70 Prozent (77 Prozent für Personen mit Kindern) und ab dem siebten Monat auf 80 Prozent (87 Prozent für Personen mit Kindern) des entfallenen Nettoentgelts.

    Bis Ende Juni bleibt es während der Kurzarbeit weiterhin möglich, in einem seit Beginn der Kurzarbeit neu aufgenommen Minijob anrechnungsfrei hinzuzuverdienen. Die Leiharbeit sowie die hälftige Erstattung der während der Kurzarbeit vom Arbeitgeber zu tragenden Sozialversicherungsbeiträge sind von der Verlängerung der Sonderregelungen ab April dagegen ausgenommen. Die Sozialversicherungsbeiträge werden für die ausgefallenen Arbeitsstunden jedoch bis maximal Juli 2023 zur Hälfte erstattet, wenn die Kurzarbeit mit einer beruflichen Weiterbildung verbunden wird, die bestimme Voraussetzungen erfüllt.

    Die wichtigsten Informationen zum Kurzarbeitergeld und zur Qualifizierung während Kurzarbeit sind auf den Seiten der Bundesagentur für Arbeit zusammengestellt.

    Corona-Virus: Informationen für Unternehmen zum Kurzarbeitergeld: https://www.arbeitsagentur.de/unternehmen/informationen-fuer-unternehmen-zum-kurzarbeitergeld

    Förderung von Weiterbildung: https://www.arbeitsagentur.de/unternehmen/finanziell/foerderung-von-weiterbildung

  3. Beratungstermine online vereinbaren: ein weiterer digitaler Zugangskanal zur Agentur für Arbeit (PM)

    Immer mehr Bürgerinnen und Bürger wünschen sich neben den schon bestehenden persönlichen und telefonischen Kontaktmöglichkeiten auch einen Onlinekontakt zu Behörden. Über die Online-Terminvereinbarung (OTV) können Kundinnen und Kunden künftig zu verschiedenen Anliegen in der Agentur für Arbeit ihren gewünschten Termin vereinbaren.

    Ab dem 21. März 2022 ist dies in der Arbeitsagentur Dortmund zunächst für die persönliche Arbeitslosmeldung möglich. Unnötige Wartezeiten im Eingangsbereich lassen sich somit vermeiden. Die Möglichkeiten, weitere Anliegen über OTV zu buchen, werden derzeit ausgebaut und in wenigen Monaten zur Verfügung stehen.

    Seit Mitte letzten Jahres besteht für Kundinnen und Kunden aller Agenturen für Arbeit die Möglichkeit, im Rahmen der Online-Arbeitssuchendmeldung einen Termin für ein Erstgespräch (persönlich oder als Videoberatung) zu buchen. Seit dem 1. Januar 2022 ist für Kundinnen und Kunden zudem im Rahmen der Online-Arbeitslosmeldung die Online-Buchung eines Termins für ein Beratungsgespräch möglich.

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