Der preisgekrönte Filmemacher Adolf Winkelmann („Jede Menge Kohle“, „Contergan“, „Junges Licht“) wird 75 Jahre alt

Der mehrfach ausgezeichnete Filmemacher, Regisseur und Autor Adolf Winkelmann („Jede Menge Kohle“, „Der Leibwächter“, „Der letzte Kurier“, „Contergan“, „Junges Licht“ u.a.), der Filmemacher des Ruhrgebiets, wird am heutigen Samstag (10. April 2021) 75 Jahre alt. …

UPDATE: Dortmunder Jugendliche machen großes Kino: Premiere für „Chancengleichheit – nur ein Traum?“

„Ich bin beim Dreh selber überrascht worden. Und beim Schnitt noch einmal“, sagt Cem Arslan. Allerdings nur positiv, berichtet der Regisseur. Grund waren die teilnehmenden Dortmunder Jugendlichen: Ihre Leidenschaft und der Einsatzwille, die Disziplin und …

Einladung zur Premiere: „Chancengleichheit – Nur ein Traum?” – Bewegendes Filmprojekt von Dortmunder Jugendlichen

Jugendliche der dobeq GmbH, der Grünbau GmbH und dem Jugendring Dortmund haben sich seit Juni 2014 filmisch mit Anspruch und Wirklichkeit der Grund- und Menschenrechte auseinander gesetzt. Das Ergebnis ist ein beeindruckender Film, der in der NS-Zeit …

„Göttliche Lage“ : Dortmunder Filmemacher stehen zum Phoenixsee-Film im Depot Rede und Antwort

Im „sweetSixteen“-Kino im Depot werden die Dortmunder Filmemacher Ulrike Franke und Michael Loeken am 23. August 2014 zur 19-Uhr -Vorstellung  ihre Langzeitdokumentation über die Entstehung des Phoenix-See vorstellen. Der Film trägt den Namen „Göttliche Lage“ . …

Seelenvögel – ein zutiefst berührender Film über Leben und Sterben mit Gesprächsangebot in der Kulturkirche

Pauluskirche & Kultur lädt am Donnerstag, 27. März, zu einem besonderen tiefbewegenden Film und ein anschließendes Gespräch mit Mitarbeitern des Kinderhospizdiestes Dortmund (offenes Angebot) in die Kulturkirche ein: „Seelenvögel“ – von dem mehrfach preisgekrönten Filmemacher Thomas Riedelsheimer.  Der Film …

Jugendring: Eine filmische Brücke zwischen Erinnerungsarbeit und dem Einsatz für Menschenrechte und Zivilcourage

Bernd Weber macht einen ratlosen Eindruck: „Ich soll lustlos und grimmig sein und möglichst unhöflich spielen“, sagt der Leiter des Fritz-Henßler-Hauses achselzuckend. „Aber das ist gar nicht meine Art.“ Allerdings spielt er ja auch nicht …