Neue Einrichtungen in der Innenstadt, aktueller Konsumraum soll weichen

Wie geht es weiter mit der „Crack“-Problematik? Sozialausschuss einigt sich auf Maßnahmen

Neue Drogenkonsumräume in der Innenstadt-Ost und -West, fußläufig vom Wallring erreichbar. Darauf haben sich die Mitglieder im Sozialausschuss geeinigt. Die Idee, eine Einrichtung in die Nordstadt zu setzen, ist dabei knapp gescheitert. Neues Konzept für …

Eine Novellierung des Aktionsplans gegen Rechtsextremismus ist nötig:

Der Kampf für eine demokratische, weltoffene und lebenswerte Stadt Dortmund soll weitergehen

Es war ein Vorstoß von Grünen und CDU, der im September für Diskussionen und Verwunderung im Rat sorgte: Sie hatten die Schaffung einer zentralen Organisationseinheit für Integration und Vielfalt gefordert und das mit einer Überarbeitung …

Vorstoß im Gesundheitsausschuss des Stadtrates

Dortmund geht leer aus: Die Grünen fordern ein Impfangebot gegen Affenpocken

Seit Juli 2022 können sich Risikogruppen gegen Affenpocken impfen lassen. Entsprechend der Angaben des Landes und der Stadt bietet Dortmund keine Möglichkeiten zum Impfen gegen Affenpocken. Menschen aus Dortmund müssen nun weite Wege in Kauf …

Es gibt ein neues Beratungszentrum für Migrant:innen in Dortmund

MigraDo macht zusätzliche Sozialberatung in den Aktionsräumen erst einmal überflüssig

Von Susanne Schulte Abgelehnt wurde am Dienstag im Sozialausschuss der Antrag Der Fraktion/Die Partei, in allen 13 so genannten Aktionsräumen der Stadt jeweils eine Stelle für Sozialberatung einzurichten. Den anderen Fraktionen war der Antrag zu …

Sozialausschuss thematisiert umstrittene Bußgeld-Verfahren

Keine Erzwingungshaft für Obdachlose: Nach Gerichtsschelte nun das politische Nachspiel

Eine deutliche gerichtliche Klatsche für die Stadt Dortmund hat heute (25. Januar 2022) im Sozialausschuss ein politisches Nachspiel. Die Vertreter:innen mehrerer Parteien wollen wissen, wieso die Stadt Erzwingungshaft zur Durchsetzung von Geldstrafen gegen einen Obdachlosen verhängen …

Teile des Jobcenters ziehen in die Schützenstraße – neue zentrale Anlaufstelle für Migranten*innen in Dortmund

Umzug beim Jobcenter: Der neu formierte und für Teile der Nordstadt sowie die Beratung von Migrant*innen (Geflüchtete und EU-Zuwanderung) zuständige Geschäftsbereich „Mitte-Nord“ soll Ende diesen Jahres oder Anfang nächsten Jahres in die Schützenstraße umziehen. Das …

Jörg Süshardt berichtet: Das Sozialamt Dortmund klinkt sich in die Landesinitiative „Endlich ein Zuhause“ ein

Von Susanne Schulte Die Stadt Dortmund klinkt sich ein in die Landesinitiative zur Wohnungslosenhilfe „Endlich ein Zuhause“. Das berichtete Sozialamtsleiter Jörg Süshardt am Dienstag dem Sozialausschuss. Dabei gehe es darum, Wohnungskündigungen zu vermeiden und erfolgreich …

Die Diakonie plant den Umbau des Wichernhauses in der Nordstadt zum zentralen Wohnungslosenhilfe-Zentrum

Von Susanne Schulte Das Wichernhaus in der Nordstadt soll nach den Plänen der Diakonie ein zentrales Wohnungslosenhilfe-Zentrum werden. Dafür gebe man den zurzeit sowieso nicht zu nutzenden Brückentreff in der Kesselstraße auf, kündige dort den …

Im Sozialausschuss sperrt sich die CDU zum wiederholten Male gegen Hilfen für geduldete Geflüchtete in Ausbildung

Es war die offenkundige und fortgesetzte Verweigerungshaltung der CDU-Fraktion im Ausschuss Soziales, Arbeit und Gesundheit (ASAG) des Stadtrates, die dazu führte, dass dem Vorsitzenden, Michael Taranczewski (SPD), irgendwann der Kragen platzte. Was das denn für …

Erhöhte „Angemessenheitsgrenzen“ für die Unterbringung von rund 100.000 DortmunderInnen treten zum 1. August in Kraft

Schneller als erwartet sollen die neuen „Angemessenheitsgrenzen“ für die Unterbringung von rund 100.000 BezieherInnen von Hartz IV, Asylleistungen und Sozialgeld in Dortmund gelten. Schon zum 1. August sollen die höheren Sätze Anwendung finden. Der Sozialausschuss …

Kana-Suppenküche in Not: Zwei der drei Kessel sind ausgefallen – Spenden reichen für Ersatzbeschaffung nicht aus

Nach rund 15-jähriger Laufzeit sind in den Ferien zwei der drei Kessel zur Nahrungsproduktion für die Kunden der Kana-Suppenküche in der Nordstadt ausgefallen. Nach Herstellerangaben haben derartige Kessel eine Lebensdauer von rund zehn Jahren, waren …

„Bremer Modell“: Elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge scheint in Dortmund nicht mehrheitsfähig

Aktuell sind 2700 kommunal zugewiesene Flüchtlinge in Dortmund. Die Stadt plant bislang mit 50 Flüchtlingen pro Woche. Aktuell bekommt sie 75 Menschen pro Woche vom Land zugewiesen. Um deren Situation zu verbessern, lag eine ganze …