Die ersten Bauschritte an der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache beginnen im Juni 2025

Die Ausstellung und das denkmalgeschützte Gebäude werden neugestaltet

Die Steinwache ist seit über 30 Jahren ein wichtiger Ort der Erinnerung an die NS-Geschichte in Dortmund. Tausende haben hier jedes Jahr in der Ausstellung „Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933 – 1945“ Geschichten über …

„Braucht Freiheit Erinnerung?“: Studierende laden zur Stadterkundung rund um die Steinwache

Die TU Dortmund befasst sich mit dem Thema Erinnerungskultur

An der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache startet am Samstag, den 20. Juli 2024, eine Stadterkundung unter dem Titel „Braucht Freiheit Erinnerung?“. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, von 15 bis 17 Uhr daran teilzunehmen. …

Zum 79. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz gedenkt Dortmund der Opfer in vielfältiger Form

Drei Zeitzeug:innen berichten von ihren Erlebnissen

79 Jahre ist es her, dass die Rote Armee auf ihrem Vormarsch auf Berlin das Vernichtungslager Auschwitz am 27. Januar 1945 befreite. Um diesen schwärzesten Fleck deutscher Geschichte mahnend in Erinnerung zu halten, wird es …

30 Jahre Mahn- und Gedenkstätte Steinwache: Jubiläumsprogramm blickt voraus und zurück

Diskussionsveranstaltung, Workshop und Ausstellungs-Präsentation

Vor 30 Jahren eröffnete die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache: Seit Oktober 1992 ist in dem ehemaligen Polizeigefängnis an der Steinstraße die ständige Ausstellung „Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945“ zu sehen. Derzeit entsteht eine inhaltlich …

Mit „Nordstadt to go!“ erkundeten Besucher:innen und Anwohner:innen Orte der Erinnerung

Rechtsextremismus: Gedenken und Geschichten im Dortmunder Norden

Menschen aus verschiedenen Dortmunder Stadtteilen mit Interesse am Thema Geschichte und Erinnern sammelten sich jüngst vor der bekannten Mahn- und Gedenkstätte Steinwache für einen Rundgang durch die Nordstadt. Gemeinsam mit zwei Expertinnen wurden sie von …

Vier kommunale Unternehmen starten das Bildungsprojekt „Von Dortmund nach Auschwitz“

Programm für Azubis leistet wichtigen Beitrag zur Erinnerungsarbeit

Ausbildung – das bedeutet nicht nur, jungen Menschen das Rüstzeug für ihr Berufsleben zu vermitteln. Ausbildung bedeutet auch, ihnen eine demokratische Haltung und wichtige gesellschaftliche Werte zu vermitteln. Einige Dortmunder Unternehmen haben sich jetzt zu …

#StolenMemory-Ausstellung zeigt persönliche Gegenstände von KZ-Häftlingen

Historische Spurensuche in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache

Ob Uhren, Eheringe, Papiere oder Fotos: Bei der Einlieferung in Konzentrationslager nahmen die Nationalsozialisten den Menschen ihre persönliche Habe ab. Bis heute bewahren die „Arolsen Archives“ noch etwa 2.500 Umschläge mit diesen persönlichen Gegenständen – …

DGB Dortmund mahnt bei Gedenkveranstaltung zum Antikriegstag neue Sicherheitspolitik an

Entspannung und Kooperation statt Konflikt und Konfrontation

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in Dortmund lädt anlässlich des Antikriegstages am 1. September 2021 um 17 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Gedenkveranstaltung an der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache ein. Bei der Veranstaltung …

Vernichtungskrieg: Digitale Vortragsreihe über die Schreckensherrschaft der Nazis in der besetzten Sowjetunion

Anlässlich des 80. Jahrestages des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, welchen die Nazis euphemistisch als „Unternehmen Barbarossa“ bezeichneten, laden die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache und die Begegnungsstätte „Alte Synagoge …

„Dora war nicht im Widerstand“ – Tagebuch einer überzeugten Mitläuferin als Audio-Installation in der Steinwache

Von Claus-Dieter Stille Wir wissen relativ viel über Täter und Opfer des NS-Regimes. Kaum aber etwas über Mitläufer*innen und Durchschnittsdeutsche. Jan und Sophia Firgau haben sich für ihre Abschlussarbeit im Studiengang „Szenografie und Kommunikation“ an …

„Dora war nicht im Widerstand“: Audio-Installation der FH Dortmund in der Steinwache lässt Geschichte lebendig werden

Dora, 45 Jahre alt, dreifache Mutter und alleinige Versorgerin: Sie war eine von Millionen „durchschnittlichen Deutschen“ der Nachkriegszeit. Zwei Studierende der Fachhochschule Dortmund haben sie nun durch ein wiederentdecktes Tagebuch zum Sprechen gebracht. Ihre daraus …