Nachbarschaftlicher Austausch: Entwicklung, Planung und Perspektiven des Quartiers – Speicherstraße in der Nordstadt

Speicherstraße-Computeranimation
Die Entwicklung der Speicherstraße ist Thema des nachbarschaftlichen Austausches. So könnte es mal aussehen. (Computeranimation)

Das Quartiersmanagement Nordstadt lädt alle BewohnerInnen und Akteure des Quartiers Hafen sowie Interessierte zum nächsten „Nachbarschaftlichen Austausch“ ein. Dieser findet am Donnerstag, den 25. Oktober, um 19 Uhr in den Räumlichkeiten des Projektspeichers (Werkstatt im Erdgeschoss) in der Speicherstraße 33 statt. Gesprächsthema ist das neue Quartier Speicherstraße. Wie schreitet die Entwicklung voran, wie sehen die nächsten Planungsschritte aus und welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Nordstadt? Hierüber möchten VertreterInnen der Wirtschaftsförderung Dortmund, der Hafen AG und der Stadterneuerung mit den Gästen diskutieren.

Schwerpunktthemen orientieren sich an den Wünschen der BesucherInnen

Noch liegt der Gebäudekomplex in Dornröschenschlaf. Das soll sich bald ändern.
Durch das Projekt „Heimathafen“ werden neue Nutzungskonzepte für die alten Gebäude in der Speicherstraße entwickelt.

Die vorgesehene Tagesordnung umfasst die Vorstellungsrunde, kurze Infos zum Projektspeicher, einen Rückblick auf die vergangenen Veranstaltungen im Hafen sowie einen Input zum Thema „Neues Quartier Speicherstraße – Entwicklungen, Planungsstand und Perspektiven“.

Außerdem werden städtebauliche Maßnahmen und Förderungen  unter anderem zum Thema „Heimathafen“ (Speicherstr. 15) erläutert. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt wie immer auf den Themen der anwesenden Gäste. Alle NachbarInnen und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich mit eigenen Punkten aktiv einzubringen.

Beim „Nachbarschaftlichen Austausch“ handelt es sich um ein offenes Gesprächsangebot unter Einbeziehung weiterer AnsprechpartnerInnen, zum Beispiel der Polizei oder dem Ordnungsamt. „Nachbarschaftliche Austausche“ werden jeweils in Kooperation mit örtlichen Einrichtungen, Vereinen etc. durchgeführt, um Menschen einzubinden, die sich dort bereits engagieren.

Quartiersmanagement Nordstadt möchte Menschen miteinander ins Gespräch bringen

Anliegen, die von den BewohnerInnen des Quartiers bei unterschiedlichen Gelegenheiten, zum Beispiel im Rahmen der Sprechstunden, mitgeteilt werden, liefern häufig den Anlass, eine solche Zusammenkunft zu planen. 

Das Quartiersmanagement Nordstadt greift gerne Anregungen aus den Nachbarschaften im Stadtteil auf, um Menschen mit ähnlichen Anliegen ins Gespräch zu bringen. Sie können die Treffen nutzen, um sich gegenseitig zu unterstützen und ihrem Engagement eine gemeinsame Richtung zu geben.

Das Quartiersmanagement Nordstadt ist ein Projekt des Stadterneuerungsprogramms „Soziale Stadt NRW – Dortmund Nordstadt“. Es wird mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.

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