Marketingkampagne „Emissionsfreie Innenstadt“: Stadt Dortmund sucht Botschafter*innen für Verkehrswende

Im Rahmen des Aktionsplans „Emissionsfreie Innenstadt“ startet die Stadtverwaltung ihre Kampagne „UmsteiGERN“, um Menschen für den Umstieg auf alternative Verkehrsmittel zu motivieren. V.l.: Andreas Meißner (Stadt Dortmund), Jurymitlied Heinz-Josef Pohlmann (DSW 21) und Planungsdezernent Ludger Wílde. Fotos: Anna Lena Samborski

Von Anna Lena Samborski

Acht Millionen Euro aus Landes- und EU-Mitteln sowie aus eigenen Mitteln stehen der Stadt Dortmund für das Projekt „Emissionsfreie Innenstadt“ zur Verfügung. 16 Einzelmaßnahmen für das nachhaltige Mobilitätskonzept in der Innenstadt sind für die nächsten drei Jahre geplant. Die Umsetzung begleitet die Stadt mit einer umfassenden Marketingkampagne, um die Dortmunderinnen und Dortmunder zu einem Umstieg auf nachhaltige Mobilitätsalternativen zu motivieren. Der Auftakt der Kampagne „UmsteiGERN“ ist für den 24. März geplant. Dafür sucht die Stadt nun Botschafter*innen für eine nachhaltige Verkehrswende.

Ein interaktives „Gern“ im Logo für Bekenner*innen zum Selbstgestalten

Für Planungsdezernent Ludger Wilde ist die Kampagne ein wichtiges Instrument, um die Bürger*innen zu erreichen und zu überzeugen.

„Die Maßnahmen sind gesetzt, da gibt es kein Zurück mehr“, so Planungsdezenent Ludger Wilde zu den 16 geplanten Strategien des Projekts „Emissionsfreie Innenstadt“. Im Hinblick auf die geplante begleitende Marketingkampagne Wilde weiter: „Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger die Maßnahmen annehmen.“ Er ist sich sicher, dass nur so das Projekt gelingen wird.

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Der Zuschlag für die Kampagne ging an die Essener Agentur CP/Compartner für ihre interaktive Kommunikationsstrategie. Der Slogan der Kampagne lautet: „UmsteiGERN. Du steigst um. Dortmund kommt weiter.“ Der Kniff an dem Logo: Das „gern“ kann von den Dortmunder*innen jeweils selbst gestaltet werden.

Es ist so geplant, dass sich interessierte Unterstützer*innen mit einem handschriftlichen „Gern“ und dem Upload eines Fotos zu der Kampagne bekennen können. Doch die Einbeziehung der Dortmunder Bürgerinnen und Bürger geht noch weiter: Zurzeit sucht die Stadt Dortmund nach Botschafter*innen, die mit ihren persönlichen Geschichten zu ihrer Verkehrsmittelwahl für klimafreundliches
Mobilitätsverhalten werben.

Das Ziel: 75 Prozent der Wege in die Innenstadt klimaverträglich gestalten

Screenshot der Internetseite www.umsteigern.de

67 Prozent der Besucher*innen der Dortmunder City sind bereits als Botschafter*innen qualifiziert: Sie gehen regelmäßig zu Fuß oder fahren mit Bus und Bahn, mit dem Fahrrad oder mit dem Elektro-Auto in die Innenstadt. Um die Luftqualität in der Innenstadt spürbar zu verbessern, hat sich die Stadt Dortmund als Ziel gesetzt, diesen Anteil auf 75 Prozent zu steigern.

 Erreicht wird dieses Ziel, wenn Autofahrer jede fünfte Autofahrt in die Innenstadt durch einen klimafreundlichen Verkehrsweg ersetzen. Das bedeutet: einmal pro Woche für den Weg zur Arbeit das Auto oder das Motorrad stehen zu lassen, oder für einen von fünf Trainingsbesuchen in der City auf das Kraftfahrzeug zu verzichten.

Ein weiterer Baustein der Marketingstrategie ist die Bereitstellung aller relevanten Informationen auf der Homepage www.umsteigern.de. Hier können sich die Dortmunder*innen über die 16 Maßnahmen des Projekts so wie den Stand der Umsetzung informieren.

Alle Informationen auf umsteigern.de – Interessierte Botschafter*innen können sich bewerben

Des Weiteren können alle Interessierten eine Bewerbung als Botschafter*innen über die Homepage oder über Email an umsteigern@dortmund.de einreichen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, die eigene Geschichte einzubringen: Von großflächigen Plakatwerbungen bis hin zu kleineren Blockeinträgen ist für alle potentiellen Unterstützer*innen etwas dabei.

 

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Reaktionen

  1. Ohne Führerschein mobil: UmsteiGERN-Botschafterin Sebina motiviert zum Zufußgehen (PM)

    Ohne Führerschein mobil: UmsteiGERN-Botschafterin Sebina motiviert zum Zufußgehen

    Arbeit, Familienleben, Haushalt und Freizeit ohne Führerschein organisieren? Wie das funktioniert, lebt UmsteiGERN-Botschafterin Sebina aus der östlichen Innenstadt vor. Ihre Botschaft, mit der sie auf umsteigern.de, auf Postkarten sowie in den nächsten vier Wochen auf einem Großflächenplakat am Burgwall in der Dortmunder City für das Zufußgehen wirbt: „Ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad, ich komme immer gut gelaunt an, ganz ohne Auto.“

    Deshalb musste die 50-jährige Mutter und Friseurin nicht lange überlegen, ob sie als UmsteiGERN-Botschafterin für klimafreundliche Mobilität in ihrer Heimatstadt wirbt. Sie genießt die regelmäßigen Spaziergänge durch Dortmund und möchte Menschen das Zufußgehen nahebringen: „Das ist doch super. So lernt man Stadt und Leute richtig kennen, irgendwann entsteht eine echte Gemeinschaft. Und die Geschäfte freuen sich auch, wenn man auf dem Heimweg noch spontan etwas einkauft oder auf einen Cappuccino einkehrt.“

    Schneller als mit dem Auto unterwegs

    Sebina bewegt sich gern an der frischen Luft – ob mit dem Fahrrad oder zu Fuß die drei Kilometer zu ihrer Arbeit im Friseursalon oder wenn sie am Wochenende durch Wälder, über Wiesen und Äcker wandert. „Beim Fahrradfahren und Laufen komme ich runter. Man ist den ganzen Tag in geschlossenen Räumen – da tut frische Luft richtig gut; vor allem in Zeiten von Corona, nachdem man beim Arbeiten oder Einkaufen stundenlang durch eine Schutzmaske oder hinter einem Schutzschild geatmet hat“, sagt die 50-Jährige.

    Für sie ist Umsteigen Einstellungssache. Autofahren habe ganz viel mit Gewohnheit und Bequemlichkeit zu tun. „Die Leute möchten am liebsten direkt mit dem Auto bis ins Haus fahren“, sagt sie schmunzelnd. Dabei weiß sie aus eigener Erfahrung: „In der Innenstadt ist man mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit der Bahn immer schneller.“ Und bei Regen oder wenn ihre Einkaufstaschen zu schwer sind, steigt sie eben in ein Taxi.

    Den Spaß am Zufußgehen weitergeben

    Sonntagsmorgens genießt Sebina die ruhige, verkehrsarme City. Deshalb träumt sie von einer für Autos gesperrten Innenstadt. Dass das nicht immer umsetzbar ist, ist ihr klar – „doch zumindest fürs Wochenende könnte man das doch mal testen“, regt sie an.

    Ihren Spaß am Zufußgehen möchte die UmsteiGERN-Botschafterin an möglichst viele Dortmunder*innen weitergeben. Damit Nachbar*innen, Kolleg*innen, Bekannte und Unbekannte öfter auf das Auto verzichten und dazu beitragen, Treibhausgasemissionen einzusparen. Ihr Mobilitätsportrait ist veröffentlicht auf der Projektwebsite umsteigern.de

    Wer auch mitmachen und sich zu UmsteiGERN bekennen will, kann das eigene Profilbild auf umsteigern.de hochladen oder sich als Botschafter*in bewerben – je mehr mitmachen, desto größer ist die klimafreundliche Gemeinschaft …

    16 Maßnahmen für klimafreundliches Mobilitätsverhalten

    Die Kampagne „UmsteiGERN. Du steigst um. Dortmund kommt weiter.“ ist eine von 16 Maßnahmen des EU-Förderprojektes „Stadtluft ist (emissions-) frei – Dortmunds Einstieg in eine emissionsfreie Innenstadt“. Die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen unterstützen das Förderprojekt mit rd. 6,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Stadt Dortmund trägt 1,4 Millionen Euro dazu bei.

    – Aktuelle Projektinformationen über die 16 Maßnahmen des Förderprojektes Emissionsfreie Innenstadt unter http://www.emissionsfrei.dortmund.de

  2. Christian Haarmann

    … lächerliche Feigenblattaktion. Andere Maßnahmen liegen brach und die Natur erobert sich die halbherzig begonnen Baumaßnahmen schon wieder zurück. Ohne den Autoverkehr einzuschränken – wer braucht eine 6-spurige „Rennstrecke“ um den Innenstadtbereich – wird so etwas immer nur eine Möchtegernkonzept bleiben. Es fehlen schlicht seit Jahren Mut und Wille. Radfahren in Dortmund, respektiv im Innenstadtbereich, ist jeden Tag mit einer Nahtoderfahrung verbunden, besonders während des Berufsverkehrs – selbst dann, wenn man als umsichtiger Radfahrer Fußgänger und Autos immer im Blick behält.

  3. Aktion Lappenlos: Haushalt gesucht, der während der Europäischen Mobilitätswoche seine Autoschlüssel gegen ÖPNV-Tickets und Lastenrad eintauscht (PM)

    Aktion Lappenlos: Haushalt gesucht, der während der Europäischen Mobilitätswoche seine Autoschlüssel gegen ÖPNV-Tickets und Lastenrad eintauscht

    Im Rahmen der UmsteiGERN-Kampagne für eine emissionsfreie Innenstadt sucht die Stadt Dortmund einen Haushalt, der während der Europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September 2020 auf seine privaten Kraftfahrzeuge verzichtet und über seine Erfahrungen und Erlebnisse dieser „Aktion Lappenlos“ berichtet.

    Um den Umstieg auf emissionsfreie Verkehrsmittel zu erleichtern, stellt DSW21 dem Haushalt für diesen Zeitraum kostenlose 7-Tage-Tickets zur Verfügung. Das Umweltamt der Stadt Dortmund unterstützt die Aktion mit dem Verleih des elektrisch angetriebenen Lastenrads der Abteilung Klimaschutz für die Zeit vom 16. bis 22.9.2020.

    Auf der Kampagnenwebsite umsteigern.de werden in einem täglichen Newsticker die Erlebnisse des autofreien Haushalts veröffentlicht. Am Ende der Woche ist außerdem angedacht, dass ein Haushaltsmitglied voraussichtlich am Montag, 21.9.2020, in einer digitalen Konferenz zum Thema „Klimafreundliche Mobilität für alle“ über seine Erlebnisse berichtet.

    · Interessierte Haushalte, die für die Zeit der Europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis 22.9.2020 ihre Kraftfahrzeuge gegen ÖPNV-Tickets und das Lastenrad des Umweltamtes tauschen und über ihre Erlebnisse berichten wollen, sind aufgerufen, sich in einer kurzen formlosen Mail mit der Vorstellung der Haushaltsmitglieder und deren Mobilitätsverhalten sowie Kontaktdaten für Rückfragen für die Aktion Lappenlos zu bewerben.

    · Kontakt: umsteigern@dortmund.de

    · Weitere Informationen beim Projektteam Emissionsfreie Innenstadt, Telefon 0231/50-23768

    Unter den Bewerbungen wird der Haushalt für die Aktion Lappenlos ausgewählt, der am besten den Zielen des Projektes Emissionsfreie Innenstadt entspricht.

    Auftakt zur Europäischen Mobilitätswoche 2020

    Diese „Aktion Lappenlos“ ist eine Aktion, mit der sich die Stadt Dortmund an der Europäischen Mobilitätswoche 2020 beteiligt, um das Thema Verkehrswende voranzutreiben und Dortmunds Entwicklung zur Fahrradstadt zu forcieren.

    Vom 16. bis 22. September werben im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche Kommunen jedes Jahr europaweit für nachhaltige Mobilität. Motto in diesem Jahr ist „Green Mobility for All – Klimafreundliche Mobilität für alle“. Unterthemen sind Barrierefreiheit, Bezahlbarkeit, Öffentlicher Raum und Sicherheit.

    Da klimafreundliche Mobilität das zentrale Thema des Projektes Emissionsfreie Innenstadt ist, beteiligt sich die Stadt Dortmund im Rahmen der UmsteiGERN-Kampagne für eine emissionsfreie Innenstadt mit täglichen Aktionen an der Europäischen Mobilitätswoche.

    Während der Europäischen Mobilitätswoche werden Aktionen und Maßnahmen der verschiedenen städtischen Fachbereiche unter dem diesjährigen Motto „Klimafreundliche Mobilität für alle“ gebündelt und in den nächsten Wochen öffentlich kommuniziert.

    16 Maßnahmen für klimafreundliches Mobilitätsverhalten

    Die Kampagne „UmsteiGERN. Du steigst um. Dortmund kommt weiter.“ ist eine von 16 Maßnahmen des EU-Förderprojektes „Stadtluft ist (emissions-) frei – Dortmunds Einstieg in eine emissionsfreie Innenstadt“. Die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen unterstützen das Förderprojekt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
    – Aktuelle Projektinformationen über die 16 Maßnahmen des Förderprojektes Emissionsfreie Innenstadt unter http://www.emissionsfrei.dortmund.de

    – Weitere Informationen über die Europäische Mobilitätswoche unter https://www.umweltbundesamt.de/europaeische-mobilitaetswoche

  4. Neue Chance auf kostenlose Beratung zu Elektromobilität: Unternehmen und Immobilienbesitzer*innen können sich bis 20. Mai bewerben (PM)

    Neue Chance auf kostenlose Beratung zu Elektromobilität: Unternehmen und Immobilienbesitzer*innen können sich bis 20. Mai bewerben

    Zweite Bewerbungsrunde um kostenlose individuelle Elektromobilitätsberatungen im Rahmen des Förderprojektes Emissionsfreie Innenstadt: Bis zum 20. Mai 2021 bietet die Stadt Dortmund Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben sowie Eigentümer*innen und Betreiber*innen von innerstädtischen Immobilien noch einmal die Möglichkeit, sich um eine kostenlose und individuelle Elektromobilitätsberatung bei der Stadt Dortmund zu bewerben, um die Elektromobilität und die notwendigen Rahmenbedingungen dafür in ihrem Unternehmen oder in ihrer Immobilie auszubauen. Die Beratungen werden von zwei beauftragten Beratungsunternehmen durchgeführt und durch die Stadt begleitet.

    Bewerben können sich alle Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, die in der Dortmunder Innenstadt mobil sind, sowie Besitzer*innen und Betreiber*innen von Immobilien in der Dortmunder Innenstadt. Nähere Informationen sowie Bewerbungsformulare sind auf der städtischen Projektwebsite veröffentlicht: Kostenlose Beratung zu Elektromobilität in Unternehmen und Immobilien – Maßnahmen – Emissionsfreie Innenstadt – Verkehr – Leben in Dortmund – Stadtportal dortmund.de

    Betriebe, die erfolgreich Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität umgesetzt haben bzw. umsetzen, zeichnet die Stadt Dortmund anschließend mit dem Label „Green Mobility“ für Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe und „Fit for eMobility“ für Immobilien aus. Ein Auswahlgremium aus Vertreter*innen der Stadt Dortmund, der IHK zu Dortmund und der Handwerkskammer prüft die Auszeichnungswürdigkeit der Betriebe und Immobilien und vergibt die Label.

    10 Unternehmen und 4 Immobilienbesitzer werden bereits beraten

    In einer ersten Bewerbungsrunde Ende 2020 hat die Stadt Dortmund bereits zehn Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe sowie vier Immobilien für die Beratungen ausgewählt. Seit Anfang 2021 laufen die Beratungsgespräche in den Unternehmen sowie die Analysen, auf deren Grundlage den Unternehmen individuelle, umsetzungsorientierte Maßnahmenpläne entwickelt werden. Anschließend folgen weitere Beratungstermine in den Unternehmen, um die Umsetzung der Maßnahmen vorzubereiten und zu begleiten.

    Mit diesem Angebot unterstützt die Stadt Dortmund Handwerksbetriebe und Dienstleistungsunternehmen, die in der Dortmunder City mobil sind sowie Eigentümer*innen und Betreiber*innen von innerstädtischen Immobilien bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur nachhaltigen Mobilität. Insbesondere sollen der Anteil der Elektromobilität in Unternehmen gesteigert und Ladeinfrastruktur in Gebäude integriert werden.

    16 Maßnahmen für klimafreundliches Mobilitätsverhalten

    Die Förderung von Elektromobilität bei Handwerker*innen und Dienstleister*innen sowie in Immobilien ist eine von 16 Maßnahmen des EU-Förderprojektes Emissionsfreie Innenstadt. Die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen unterstützen das Förderprojekt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

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