Hafen verzeichnet zehn Prozent mehr Güterumschlag

Luftaufnahme des Dortmunder Hafens aus 2013: Unterhalb der Hafenbecken ist der Autobahnzubringer OWIIIa, am oberen Rand ist im Hintergrund das IKEA-Europalager zu erkennen. Foto: Hafen AG
Der Dortmunder Hafen: Unterhalb der Hafenbecken ist der Autobahnzubringer OWIIIa, am oberen Rand ist im Hintergrund das IKEA-Europalager zu erkennen. Foto: Hafen AG

Im Jahr 2013 war der Dortmunder Hafen, verursacht durch Schleusensperrungen und Streiks, an insgesamt 109 Tagen mit dem Binnenschiff nur eingeschränkt erreichbar. Gerade vor diesem Hintergrund freut sich Uwe Büscher, Vorstand der Dortmunder Hafen AG, über die jetzt veröffentlichte positive Entwicklung der ersten sieben Monate des Jahres 2014.

Büscher:  Hoher Stellenwert für die Region und für die im Hafen ansässigen Unternehmen

Hafen Dortmund
Das Containerterminal des Dortmunder Hafens ist stetig gewachsen. Foto: Alex Völkel

Von Januar bis Juli 2014 betrug der Schiffsgüterumschlag inklusive Containern 1,6 Millionen Tonnen. „Die vorliegenden Ergebnisse der Monate Januar bis Juli dieses Jahres verdeutlichen sehr eindrucksvoll den Stellenwert des Hafens für die Region und für die im Hafen ansässigen Unternehmen“, kommentiert Büscher die Ergebnisse.

Im Vergleich zu den Monaten Januar bis Juli des Jahres 2012, das im Gegensatz zu 2013 nicht durch Einschränkungen gekennzeichnet war, ist der Schiffsgüterumschlag inklusive Containern um zehn Prozent gestiegen. Betrachtet man die Zahl im Vergleich zum identischen Zeitraum des Vorjahres, stieg der Güterumschlag sogar um 17,6 Prozent.

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