Häusliche Gewalt während der Pandemie: Verschlimmert sich, was sowieso nie hätte geschehen dürfen?

Sicherheiten schaffen, neue Perspektiven eröffnen, das Selbstwertgefühl stärken: der Verein Zonta hilft Opfern häuslicher Gewalt. Fotos: Thomas Engel

Häusliche Gewalt bezeugt Ohnmacht wie Macht: da weiß jemand sich nicht anders zu helfen – als durch Zwang und Aggression gegenüber der Lebenspartnerin. Keine Einzelfälle, sagt Polizeipräsident Gregor Lange. Stabil über 1.000 Fälle sind es jährlich allein in Dortmund – offiziell. Was sich zusätzlich hinter den Kulissen abspielt, ohne dass es je einen Notruf gab, steht auf einem anderen Blatt. Und während des Lockdowns, als es eng wurde in den Wohnungen?

Erhöhtes Konfliktpotential in Lebensgemeinschaften bei beengten Wohnverhältnisse durch Corona

Als im Frühjahr dieses Jahres klar wurde: Es muss zu einem „Lockdown“ kommen, um die Corona-Pandemie in den Griff zu kriegen – da befürchteten viele, dass das bereits erschreckende Ausmaß häuslicher Gewalt noch zunehmen wird. Denn durch die Beschränkungen des öffentlichen Lebens werden Partner*innen in einer Lebensgemeinschaft gleichsam auf sich selbst zurückgeworfen. ___STEADY_PAYWALL___

Gibt es keine Ausweichmöglichkeiten, entstehen oder verschärfen sich in der Enge einer Wohnung eher Konflikte. Was beim Zusammenleben über den Küchentisch fliegt, muss ausgehalten werden. – Kein Weg zur Arbeit mehr, kein Treffen mit Freund*innen, kein Café, wo mit Abstand vom heimischen Zoff vielleicht etwas Ruhe eintritt, Besinnung, Verständnis entsteht.

Während nun im April wegen des Virus per Verordnung die Verbote kamen, konnte nicht nur nicht ausgeschlossen werden, dass mit dem Runterfahren des öffentlichen Lebens weniger Hilfsangebote für Opfer häuslicher Gewalt zur Verfügung stehen werden. Sondern es gab folglich Grund zur Annahme, dass als Begleiterscheinung der Pandemiebekämpfung eine Eskalation häuslicher Gewalt bevorsteht.

Während des Lockdowns: statistisch betrachtet, weniger Fälle häuslicher Gewalt

Polizeipräsident Gregor Lange: Häusliche Gewalt gehört gleichsam zum Polizeialltag

Ob’s dann faktisch so war, das bleibt – aus heutiger Sicht und ein halbes Jahr später – unklar. Einer Statistik der Dortmunder Polizei folgend, ist für ihren Zuständigkeitsbereich dieser Effekt erst einmal nicht belegbar. Im Gegenteil: es gab während des Lockdowns vordergründig weniger Beziehungsgewalt.

Für die Polizei ist die juristische Definition von häuslicher Gewalt maßgeblich: es geht um relevante Straftatbestände. Um die Verletzung der körperlichen oder psychischen Integrität eines anderen Menschen aus einer Position der Macht in einer intimen Gemeinschaft. Die viel zu häufig auftritt: „Häusliche Gewalt ist aus polizeilicher Sicht kein Einzelfall“, bedauert Polizeipräsident Gregor Lange.

Beim Vergleich der Zahlen für den Monat April 2019 mit denen von April 2020, die Gregor Lange auf der von der Hilfsorganisation Zonta organisierten PK bekanntgibt, zeigt sich aber, anders als erwartet: es waren im Frühjahr dieses Jahres trotz Corona und des zurückgefahrenen öffentlichen Lebens weniger Fälle von Beziehungsgewalt (90) als noch ein Jahr zuvor (130). Auch in NRW gab es bei den typischen Deliktarten von März bis Juni dieses Jahres einen Rückgang, nämlich um 21 Prozent von 13.230 auf 10.479 Fälle.

Hellfeld-Daten geben nicht alles wieder, was sich in den Haushalten abspielt

Martina Breuer von der Dortmunder Frauenberatungsstelle

Die Zahlen gäben allerdings nicht wieder, was sich tatsächlich in den Wohnungen und Häusern abspielte, bemerkt Lange gleich. Die vorliegenden Daten lassen sich durchaus relativieren.

Martina Breuer berichtet aus der Dortmunder Frauenberatungsstelle während des Lockdowns: nachdem währenddessen im April kaum noch Frauen zu ihnen gefunden hätten, obwohl in der ganzen Zeit die Angebote aufrechterhalten werden konnten, ist den Erzählungen jener zu entnehmen, die ab Mai mit den einsetzenden Lockerungen wieder bei ihnen aufgeschlagen wären: die Situation im April während des Lockdowns muss sich für von Gewalt betroffenen Frauen deutlich verschärft haben.

Mit einem etwaig gewalttätigen Mann, der (wegen der Ausgehbeschränkungen, einer Quarantäne oder Homeoffice) nun die ganze Zeit daheim ist, alles überwachen kann: das Telefonieren, persönliche Kontakte und letztlich den Opfern jegliche Freiheit nimmt, sich zur Öffentlichkeit hinzubewegen, um sich an irgendeiner Stelle Hilfe zu suchen. Hinzukommt: Viele Frauen scheinen in der Lockdown-Zeit gedacht zu haben, die sei nirgendwo zu finden.

Zahlen schwanken in Dortmund auf relativ hohem Niveau – 2020 weniger Fälle

Gregor Lange mit Claudia Vorländer, Zonta Club Dortmund

Hinter der Kulisse verhältnismäßig niedriger Fallzahlen im Hellfeld während des Lockdowns, die ja nur die zur Anzeige gebrachten Taten darstellen, so ließe sich mithin vermuten, steckt weitaus mehr: also ein beträchtliches Dunkelfeld, in dem Beziehungsgewalt unentdeckt bleibt.

Insofern sind auch die in den letzten Jahren schwankenden Zahlen zur häuslichen Gewalt in Dortmund mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Waren es 2016 1309 Gewalttaten in der Stadt, die angezeigt wurden, lauten die absoluten Häufigkeiten in den Folgejahren: 1482 (2017), 1352 (2018) und 1318 für 2019. In diesem Jahr gab es bislang 855 Fälle in Dortmund, also weniger als in der Vergangenheit zu diesem Zeitpunkt.

Die vom Dortmunder Polizeipräsidium gelisteten Delikte hinter den Fallzahlen sind, u.a.: Bedrohung, Körperverletzung unterschiedlicher Schweregrade, Hausfriedensbruch, Nötigung, sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen – bis hin zu Tötungsdelikten. Es geht dabei nicht nur um Gewalt gegen Frauen, sondern auch z.B. um die gegen Kinder wie um Gewalt von Frauen gegen Männer.

Täter überwiegend Männer – Hauptdelikt: Körperverletzung unterschiedlicher Schwere

Allerdings, betont Polizeisprecher Peter Bandermann auf Nachfrage von Nordstadtblogger: bei den Tätern handele es sich überwiegend um männliche Personen; deren Anteil sei „sehr sehr hoch“. Und die dominierende Deliktart in diesem Zusammenhang die der (einfachen, schweren, gefährlichen) Körperverletzung. – Damit kristallisiert sich – durch schlichte statistische Häufung – ein bekannter Typus heraus: der des (aus welchen Motiven auch immer) schlagenden Ehemanns.

Das ist der impotente Mensch – nicht in der Lage, Beziehungskonflikte kommunikativ, d.h. mindestens einigermaßen friedlich zu lösen. Diese Menschen, zumeist Männer, sind ein hinlänglich bekanntes und mitnichten an die besonderen Umstände des Lockdowns gebundenes Phänomen. Die, die sich nicht anders zu helfen wussten als durch Gewalt, es gab sie schon immer.

Und auch hier – im erschreckend gewöhnlichen Klima alltäglicher Aggression einer ohnmächtigen Beziehung – ist eine Flucht für Frauen genauso wie unter den engen Wohnverhältnissen eines Corona-Lockdowns manchmal kaum möglich. Immer wieder gibt es Fälle, wo jeder Schritt außerhalb der eigenen vier Wände – etwa von einem pathologisch-eifersüchtigen Ehegatten – verfolgt wird.

Das Projekt „Maske19“: wenn Frauen sich einer totalen Überwachung entziehen müssen

Kattrin Hildebrandt, Eigentümerin der Westfalia-Apotheke in Dortmund-Dorstfeld

Da ist möglicherweise nicht einmal mehr der Weg zum Arzt ein individueller, bis zu Gängen in die Apotheke: er ist überall dabei, überwacht jede Regung. Den Tätern geht es um Kontrolle, um Macht, die nur nötigen kann und immer wieder in Gewalt mündet, weil da ansonsten Ohnmacht ist, kommunikative Kompetenzen brach liegen.

Entsprechend strukturiert sind einige Hilfsangebote, zuweilen quasi „konspirativ“, um den Gewalttäter zu überlisten, damit er keine Gelegenheit bekommt, seinen Einfluss auf die Frau auszuüben, um sie schnell in die eigene Wohnung zurückzwingen zu können, bevor sie ihn anzeigt oder vergleichbares tut.

Das Codewort für Frauen in solchen verzweifelten Lagen heißt „Maske19“. Spricht eine Frau es in einer der an der Initiative beteiligten Apotheken oder Arztpraxen offen aus, ist Schluss mit lustig für den Täter.

Denn das bedeutet: Wir helfen, sofort, hier. Konkret: „Bleiben Sie hier. Wir verständigen die Polizei!“ Für einen solchen Notfall und expliziten Hilferuf hätten sie in ihrer Apotheke einen sichtgeschützten Raum, berichtet, Kattrin Hildebrandt, Eigentümerin der Westfalia-Apotheke in Dortmund-Dorstfeld.

Bei Gewalt: etwaiger Wohnungsverweis und Hilfsangebote der Frauenberatungsstelle Dortmund

Würde bei häuslicher Gewalt die Polizei gerufen, gäbe es für die Beamt*innen zunächst einen Strafverfolgungszwang, erklärt der Polizeipräsident. Allerdings: Nur bei Offizialdelikten werden Taten von Amts wegen weiter verfolgt. Ist dem nicht so, wie etwa bei einer (einfachen) Körperverletzung, muss das Opfer explizit einen Strafantrag stellen.

Bei einem Notrufeinsatz, so Martina Breuer, ginge, das Einverständnis der Frau vorausgesetzt, seitens der Polizei routinemäßig ein Fax an die Frauenberatungsstelle. Dort nehme man Kontakt auf, um dem Gewaltopfer beratend zur Seite zu stehen. Andere Frauen wiederum suchen die Einrichtung eigenständig auf. Viele der dort vermittelten Informationen beträfen die rechtlichen Möglichkeiten, die das Opfer nun hat.

Was immer wichtig sei: schnell zu handeln. Es ist abzuklären, ob ärztliche Hilfe vonnöten und wie sicher die Frau in der Wohnung noch ist. Dann wäre da die Möglichkeit, einen Wohnungsverweis (in der Regel für zehn Tage) zu erzielen. Auch hier sei Eile geboten, denn dafür gäbe es Fristen, so die engagierte Akteurin der Beratungsstelle.

Dortmunder Frauenhaus als letzte Option zur Abwehr erneuter Gefährdungen

Entscheidet sich die Frau in dieser Überlegensphase dagegen, dass der Mann danach zurückkehren darf, ist eine Verlängerung des Verweises auf sechs Monate, maximal zwölf Monate über das Amtsgericht möglich.

Entsprechende Anträge liegen ausformuliert in der Beratungsstelle und bräuchten nur unterschrieben werden, macht Breuer klar. Es können zur weiteren Gefahrenabwehr auch Kontakt- und Näherungsverbote ausgesprochen werden.

Als letzte Option – da mit der Tat häufig die Gewalt und die Drohungen nicht enden – gibt es schließlich immer noch das Dortmunder Frauenhaus oder bei besonderer Gefährdungslage eine entsprechende Einrichtung in einer anderen Stadt. Manchmal entscheiden sich Frauen dafür, wegen der Gewalterinnerungen, die gemeinsame Wohnung zu verlassen. Hier kann die Beratungsstelle helfen, eine neue Unterkunft zu finden.

„Jeder Weg aus der Gewalt ist individuell unterschiedlich“, fasst Breuer zusammen. Es ginge stets darum, festzustellen, was eine Frau im Einzelfall braucht. Über 300 Frauen berät die seit 39 Jahren in Dortmund existierende Einrichtung jährlich. Auch eine längerfristige Begleitung wird angeboten. „Wir sind Traumafachberaterinnen“, erklärt Martina Breuer. Und, anders als manche Frau angenommen haben mag, das ganze Jahr über erreichbar.

Ein Fall aus der Praxis: schleichende Eskalation von Gewalt über viele Jahre

Sie berichtet beispielhaft vom Fall einer Frau, die in ihrer Ehe über viele Jahre Gewalt erfahren hatte. Das habe sich schleichend entwickelt, erläutert sie. Fing damit an, dass der Ehemann ihre Kontakte kontrollierte, es kam zunehmend zu verbalen Beleidigungen und Erniedrigungen. Ihr wurde eingeimpft, sie sei wertlos, auf ihn angewiesen. So verfestigt sich gelernte Hilflosigkeit, wie es im Fachjargon heißt.

Während der ersten Schwangerschaft wurde die Frau erstmalig geschlagen. Damals habe sie sich dafür so sehr geschämt, dass sie niemand davon erzählt hätte, berichtete das Opfer später. Die Gewalt ging über Jahre. Der Druck auf Frauen sei häufig stärker, als einen Ausstieg „aus sich heraus“ organisieren zu können, konstatiert Gregor Lange. Es braucht deshalb niederschwellige Hilfe, Angebote wie „Maske19“.

Doch dann, als es den ersten Angriff auf sie in Gegenwart ihrer Kinder gab – da rief sie die Polizei – das Maß war voll. Es kommt zu einem Wohnungsverweis, sie entscheidet sich schließlich für eine Trennung, findet mit Hilfe der Frauenberatungsstelle eine neue Wohnung.

Aufgefangen zu werden in der Dortmunder Frauenberatungsstelle: eine Erleichterung

Kathrin Eckhoff, Zonta Club Dortmund-Phoenix

Damals, als die Dortmunder Beratungsstelle sie anrief, kurz nachdem die Polizei da gewesen war: Erleichterung hätte die Frau verspürt, erinnert sich Martina Breuer. Sie war nach dem Schock nicht mehr allein: da sind die verschiedenen Hilfsangebote der Einrichtung an der Märkischen Straße, die äußere Sicherheit wird wieder hergestellt, da ist Achtsamkeit, das Selbstwertgefühl, eigene Stärken werden gefördert. Das vormalige Opfer ist keins mehr – und soll es nie wieder sein.

„Frauen müssen wissen: „Ich bin nicht allein’“, fordert Kathrin Eckhoff vom Zonta Club Dortmund-Phoenix. Doch Vereinzelung ist auch einer der charakteristischen Zustände dieser sich digitalisierenden Zeit: der persönliche Kontakt von Mensch zu Mensch wird zur zunehmend exklusiven Kommunikationsform. Gerade durch die sozialen Medien gäbe es immer mehr isolierte Leute, sagt die Pharmazeutin Kattrin Hildebrandt. Und deutet an: Es sollte deswegen drüber nachgedacht werden, wie Gemeinschaft zu erhalten sei.

Was solle zukünftig anders laufen, wird Kathrin Eckhoff gefragt. Dass Männer oder Partner nicht zur Gewalt greifen, sagt sie – klar. Doch die soziale Wirklichkeit im Mikrokosmos Paarbeziehung stellt sich eben leider häufig anders dar. Um Frauen aus schier endlosen Gewaltspiralen heraushelfen zu können, braucht es je nach den Erfordernissen im Einzellfall eine differenzierte wie flexible Angebotsstruktur.

Öffentlichkeit über häusliche Gewalt herstellen, Sensibilisieren, Netzwerken

Was sie (ergo) wollten, ergänzt die Zonta-Vertreterin: ein Netzwerk schaffen. Die Akteur*innen sind sich einig: Netzwerkbildung, das sei das Entscheidende, verschiedene Themen um Gewalt in einer Beziehung bearbeiten zu können. „Wir sind über jede Initiative, über jedes Netzwerk dankbar“, betont denn auch Gregor Lange.

Wohl wissend: gleich, wie gut die Polizei als Teil eines Netzwerks ihre Arbeit macht: Was sie tun kann, betrifft nur das Akute, das Gröbste. Ist Ruhe eingekehrt, kommt es für die Frauen auf die anderen, nachsorgenden Hilfsangebote gut vernetzter Institutionen an, mit denen sich für die einstigen Opfer neue Perspektiven eröffnet werden können, ein neues Selbstwertgefühl geschaffen wird.

„Orange your City“ – auch in diesem Jahr, trotz Corona: Zeichen gegen Gewalt an Frauen

„Orange Your City“ 2019: auch das Dortmunder U war mit dabei. Foto: Stadt Do

Trotz Pandemie haben es die Akteurinnen übrigens auch in diesem Jahr geschafft, die Aktion „Orange Your City“ auf die Beine zu stellen. Es werden zwar nicht über 70 Gebäude sein wie im letzten Jahr, aber 40 bis 50 sollten es auch diesmal werden, sagt Claudia Vorländer vom Zonta Club Dortmund. Wenn in der Stadt (wie in anderen Städten) Unternehmen und öffentliche Einrichtungen ihre Gebäude orangefarben beleuchten.

Die Mitarbeiter*innen in den Unternehmen würden dadurch sensibilisiert. Und die Gesellschaft selbstverständlich auch: Gewalt gegen Frauen, häusliche Gewalt, Gewalt in einer Beziehung, ausgehend gleich von wem – das geht gar nicht.

Die Schirmherrschaft am 25. November, wenn es wieder soweit ist, wird der neue Dortmunder OB Thomas Westphal übernehmen. Auch das Polizeipräsidium wird wieder dabei sein, macht Gregor Lange klar – um gemeinsam ein weit sichtbares Zeichen gegen ein Phänomen zu setzen, das im 3. Jahrtausend nichts mehr zu suchen hat.

 

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