Der Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf findet zum 18. Mal statt

In diesem Jahr gibt es wieder ein Gedenken an die Karfreitagsmorde durch Nazis in Dortmund

Die größte Gedenkfeier findet jedes Jahr an Karfreitag in der Bittermark statt.
Die größte Gedenkfeier an die Opfer des Nationalsozialismus findet an Karfreitag in der Bittermark statt. Archivbild: Alexander Völkel für nordstadtblogger.de

Nach zwei Jahren Corona-Pause wird das Gedenken an die Karfreitagsmorde der Nationalsozialisten an Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern in der Bittermark und im Rombergpark wieder aufgenommen. Sowohl die Gedenkfeier als auch der Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf werden wieder stattfinden.

Karfreitagsgedenken am 15. April um 15 Uhr am Mahnmal in der Bittermark

Foto: Roland Klecker

Seit April 1950 findet das Karfreitagsgedenken in der Bittermark statt. Dabei kommen jährlich nicht nur Dortmunderinnen und Dortmunder, sondern auch zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland zusammen und geben ein beeindruckendes Zeichen für eine lebendige Erinnerungskultur.

Über 200 Menschen – vor allem ausländische Zwangsarbeiter:innen und Kriegsgefangene, aber auch deutsche Widerstandskämpfer:innen, Kritiker:innen des Regimes und andere – wurden auf grausame Weise umgebracht.

„Der sinnlose Tod dieser Menschen wird uns immer begleiten. Sie dürfen nicht vergessen werden. Für uns gilt, die Erinnerung an sie wachzuhalten“, sagte Bürgermeister Norbert Schilff im vergangenen Jahr bei einem „stillen Gedenken“. 

Foto: Roland Klecker

Vor dem Hintergrund der Corona-Situation war zwei Jahre lang eine öffentliche Veranstaltung nicht möglich. „Wie in jedem Jahr wollen wir aber auch in diesen Zeiten am Karfreitag jener Menschen gedenken, die 1945 kurz vor Kriegsende ermordet wurden“, so Schilff.

Der Bürgermeister ist froh, dass in diesem Jahr – Karfreitag ist am 15. April 2022 – wieder um 15 Uhr eine öffentliche Veranstaltung möglich ist, an der auch wieder Gäste teilnehmen werden.

Der Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf findet zum 18. Mal statt

Rund 1000 Menschen nahmen am Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf in die Bittermark teil. Foto: Wolfgang Hartwich
Rund 1000 Menschen nahmen am Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf in die Bittermark teil. Foto: Wolfgang Hartwich

An diesem Karfreitag wird der Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf zum 18. Mal stattfinden. Wie in all den Jahren zuvor versteht sich der Lauf als ein starkes Signal für ein friedliches und gewaltfreies Miteinander innerhalb und außerhalb des Stadions. Im Sinne seines Namensgebers richtet er sich entschieden gegen Rechtsextremismus, gegen Rassismus, Antisemitismus und jegliche Form von Diskriminierung. 

Alle, die dazu einen Beitrag leisten möchten, sind herzlich eingeladen, mitzulaufen: mit ihren Fahnen, Trikots und Schals, von welchem Verein, Club etc. auch immer. „Insbesondere freuen wir uns, dass der Lauf nach zweijähriger Zwangspause in diesem Jahr wieder stattfinden kann, allerdings unter den dann gültigen Coronaschutzbestimmungen“, heißt es von der Veranstalter:innen-Gemeinschaft. 

Rund 1000 Menschen nahmen am Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf in die Bittermark teil. Foto: Wolfgang Hartwich
Rund 1000 Menschen nahmen am Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf in die Bittermark teil. Foto: Wolfgang Hartwich

„Wer mit anderen Vereinsfarben und der Einhaltung der Coronabestimmungen ein Problem hat, wird gebeten, dem Lauf fernzubleiben“, zeigen sie erneut „klare Kante“. Sie freuen sich auf viele Wanderer:innen, Walker:innen, Jogger:innen und Radler:innen auf dem Weg vom Stadion Rote Erde durch den Rombergpark hoch zum Mahnmal in der Bittermark. 

Dort, an der letzten Ruhestätte von Heinrich Czerkus und den anderen Mordopfern, findet die jährliche Gedenkveranstaltung der Stadt Dortmund statt. „Wir bitten alle Teilnehmenden, diesem Ort den gebotenen Respekt entgegenzubringen. Wir wünschen uns einen großen, bunten und friedlichen Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf 2022.“

Wer war Heinrich Czerkus?

Heinrich Czerkus war Widerstandskämpfer und BVB-Platzwart. Er wurde auch im April 1945 ermordet.
Heinrich Czerkus war Widerstandskämpfer und BVB-Platzwart. Er wurde auch im April 1945 ermordet.

Heinrich Czerkus wurde am 27. Oktober 1894 in Minge (heute Minè, Litauen) geboren. Er war Kommunist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Czerkus war gelernter Schlosser und wurde 1933 für die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) in den Dortmunder Stadtrat gewählt.

Er arbeitete auch für den BVB als Platzwart der Weißen Wiese. Nach der Machtergreifung der Nazis verfasste Czerkus illegale Schriften des kommunistischen Widerstands. Diese durfte er zum Teil auf der Vervielfältigungsmaschine des BVB herstellen.

Der Dortmunder Kommunist Czerkus wurde Anfang 1945 im Rahmen einer Verhaftungswelle, die sich gegen Zwangsarbeiter:innen, Widerstandskämpfer:innen und Deserteur:innen richtete, von der Gestapo festgenommen. Zwischen dem 7. März und dem 2. April 1945 ermordete die Gestapo mindestens 221 Menschen im Rahmen der Karfreitagsmorde, darunter auch Heinrich Czerkus.

Foto: Helmut Vossgraff

Die Opfer wurden in diesen letzten Kriegswochen auf dem Gelände des Hörder Bergwerks- und Hütten-Vereins eingesperrt und anschließend im Rombergpark, auf dem Eisenbahngelände zwischen Hörde und Berghofen, sowie in der Bittermark ermordet.

An zwei Stellen in der Nordstadt wird heute noch an Heinrich Czerkus erinnert. 2006 wurde für ihn ein „Stolperstein” vor seinem früheren Wohnort an der Schlosserstraße 42 verlegt. Auch der „Walk of Fame” des BVB ehrt den Widerstandskämpfer und früheren Platzwart. An der Ecke Weißenburger Straße/Güntherstraße ist ihm der Stern Nummer 13 gewidmet.

Mehr zu den Morden gibt es als PDF zum Download: Artikel_Kriegsende_1945._Massenmord_in_Dortmund

Mehr Informationen zum Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf

  • Treff: Stadion Rote Erde ab 12 Uhr
  • Start: Wanderer 13 Uhr, Walker 13.30 Uhr, Jogger/Radler 14 Uhr 
  • Ziel: Denkmal Bittermark, 15 Uhr, dort Ausgabe der Urkunden
  • Strecke: Stadion Rote Erde, Rombergpark, Denkmal Bittermark (ca. 7 km)
  • Es handelt sich um einen Gedächtnislauf, keinen Wettkampf. Daher keine Zeitnahme und kein Stress.
  • Trikots und Fahnen von Vereinen, Clubs etc. sind willkommen. Wechselwäsche wird transportiert, Getränke und Stärkung am Ziel frei, bitte möglichst eigene Trinkbecher mitbringen. Wir freuen uns über Spenden. 
  • Die Veranstalter: NaturFreunde Dortmund-Kreuzviertel, Borussia Dortmund, Fan-Projekt Dortmund e.V. und  BVB-Fanclub Heinrich Czerkus.
  • Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. 
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Reaktionen

  1. Der Karfreitag als stiller Feiertag (PM)

    Das Ordnungsamt der Stadt Dortmund bittet zu beachten, dass aufgrund des Gesetzes über die Sonn- und Feiertage der Karfreitag am 15. April als stiller Feiertag geschützt ist. An diesem stillen Feiertag sind von 00.00 Uhr bis zum nächsten Tag 06.00 Uhr zusätzlich zum allgemeinen Sonn- und Feiertagsschutz verboten:

    1. Märkte, gewerbliche Ausstellungen u.ä. Veranstaltungen (Großmärkte bis zum nächsten Tag 03.00 Uhr),

    2. sportliche u.ä. Veranstaltungen einschließlich Pferderennen und -leistungsschauen sowie Zirkusveranstaltungen, Volksfeste und der Betrieb von Freizeitanlagen, soweit dort tänzerische oder artistische Darbietungen angeboten werden,

    3. der Betrieb von Spielhallen u.ä. Unternehmen sowie die gewerbliche Annahme von Wetten,

    4. musikalische und sonstige unterhaltende Darbietungen jeder Art in Gaststätten und in Nebenräumen mit Schankbetrieb,

    5. alle anderen der Unterhaltung dienenden öffentlichen Veranstaltungen,

    6. alle nicht öffentlichen unterhaltenden Veranstaltungen außerhalb von Wohnungen,

    7. die Vorführung von Filmen, die nicht vom Kultusminister oder der von ihm bestimmten Stelle als zur Aufführung am Karfreitag geeignet anerkannt sind.

    Veranstaltungen, Theater- und musikalische Aufführungen, Filmvorführungen und Vorträge jeglicher Art, auch ernsten Charakters, sind während der Hauptzeit des Gottesdienstes – 06.00 Uhr bis 11.00 Uhr – verboten.

    Öffentlicher Tanz ist bereits am Gründonnerstag – 14.04.2022 – ab 18.00 Uhr verboten.

  2. Ulrich Sander

    Trauer um Boris Romantschenko

    Wir haben diese traurige Nachricht vom Stadtarchiv erhalten: Bereits am vergangenen Freitag wurde der 96jährige Boris Romantschenko in seiner Wohnung im ukrainischen Charkiw durch russischen Beschuss getötet. Er war während des Zweiten Weltkriegs als Zwangsarbeiter nach Dortmund gebracht worden und wurde im Januar 1943 bei einem Fluchtversuch von Dortmunder Polizisten festgenommen, ins Polizeigefängnis Steinwache eingeliefert und von hier ins KZ Buchenwald deportiert. Es folgten das Außenlager Peenemünde, das KZ Mittelbau und das KZ Bergen-Belsen. Später war Boris Romantschenko Vizepräsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos für die Ukraine (IKBD). Es gibt noch viele weitere Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine, die dringend Unterstützung brauchen. Die Steinwache ist Teil des Hilfsnetzwerks für ehemalige NS-Verfolgte in der Ukraine. Mit Spendengeldern sollen Medikamente und Lebensmittel sowie praktische Hilfe für geflüchtete KZ-Überlebende (Abholung von der ukrainischen Grenze, Hilfe bei der Unterbringung in Deutschland) organisiert werden. -Mit einer Spende können Sie die Überlebenden der NS-Verfolgung in der Ukraine unterstützen: Spendenkonto bei der Berliner Volksbank, Empfänger: Kontakte-Kontakty, IBAN: DE59 1009 0000 2888 962002, BIC: BEVODEBB

    Von Tatjana Schkolenko aus Kiew fehlt leider jede Nachricht. Aus der Dokumentation zur Geschichte der VVN-BdA: Im November 1997: Pressekonferenz der VVN-BdA und des Internationalen Rombergparkkomitees zur Begegnung mit einem bisher unbekannten ehemaligen Zwangsarbeiterkind, das sich aus der Ukraine meldete und im Krieg bei deutschen Antifaschisten versteckt wurde. Tatjana Schkolenko aus Kiew wurde als Kind mit ihrer Mutter von der Wehrmacht nach Dortmund verschleppt und vegetierte in einem Lager in der Nähe des Sunderweges, während ihre Mutter Zwangsarbeit leisten musste. Als sie schwer erkrankte, sprach ihre Mutter verzweifelt ihr unbekannte Deutsche an,die das Kind Tatjana zu sich nahmen und bis zum Kriegsende gesund pflegten. Tatjana Schkolenko wurde von nun an Mitglied des Internationalen Rombergparkkomitees. Dort trifft sie auch Irmgard Gau, geborene Obertin, wieder. Die Familie Obertin hatte Tatjana gerettet. Die katholische Maximilian Kolbe-Stiftung hatte Irmgard Gau auf Bitten von Tatjana Schkolenko ausfindig gemacht. (aus: „70 Jahre VVN-BdA Dortmund“)

    Ulrich Sander (VVN-BdA)

  3. Kriegsverbrechen früher, Krieg heute: Zwei Vorträge der Steinwache in der Auslandsgesellschaft (PM)

    Zwei Vorträge der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache rund um das Karfreitagsgedenken in der Bittermark finden coronabedingt in der Auslandsgesellschaft.de statt.

    Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs ermordeten Angehörige der „Division zur Vergeltung“ im Arnsberger Wald bei drei Massenexekutionen 208 polnische und sowjetische Zwangsarbeiter*innen. Um dieses „Kriegsendphaseverbrechen im Warsteiner Raum 1945“ geht es in einem Vortrag, den Dr. Marcus Weidner am Donnerstag, 14. April, 19 Uhr in der Auslandsgesellschaft (Steinstr. 48) hält. Der Eintritt ist frei.

    Die Opfer des Massakers ruhen heute in anonymen Gräbern auf dem Friedhof Fulmecke in Meschede. Obgleich das Verbrechen seit 1945 bekannt ist, beschäftigt sich die historische Forschung erst seit wenigen Jahren eingehend damit. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte in Münster erforscht die Hintergründe und das Ereignis sowie die justizielle Aufarbeitung und das Gedenken an diesen Massenmord. Die LWL-Archäologie für Westfalen hat in Zusammenarbeit mit dem Institut die drei Erschießungsorte untersucht. Dabei wurden zahlreiche Funde – Täterwerkzeuge ebenso wie Habseligkeiten der Opfer – geborgen und Informationen gewonnen, die zu einem besseren Verständnis der Ereignisse beitragen.

    Ein weiterer Vortrag befasst sich an Karfreitag mit der Menschenrechts- und Geschichtsaufarbeitungsorganisation MEMORIAL, die von Russland verboten wurde: Am Freitag, 15. April, 18 Uhr spricht Uta Gerlant in der Auslandsgesellschaft über die Geschichte und Bedeutung der Organisation.

    MEMORIAL entstand Ende der 1980er-Jahre aus einer Bürgerbewegung in vielen Städten der Sowjetunion. Ziel war es, das Schweigen über die stalinistischen Repressionen zu brechen; auch die Geschichte der ehemaligen „Ostarbeiter“, der sowjetischen Zwangsarbeiter*innen in Nazideutschland, erforschte MEMORIAL. Außerdem setzen sie sich für die Wahrung der Menschenrechte heute ein. Mit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde MEMORIAL international und gründete einen entsprechenden Dachverband. Dieser wurde jüngst vom Obersten Gericht der Russischen Föderation verboten.

    Die Osteuropahistorikerin Uta Gerlant war 1991 Freiwillige bei MEMORIAL in Sankt Petersburg und 1993 Mitbegründerin von MEMORIAL Deutschland e. V., in dessen Vorstand sie sich zehn Jahre lang engagierte. Darüber hinaus arbeitete sie im Zusammenhang mit der Zwangsarbeiter*innen-Entschädigung für die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft und war bis 2020 Leiterin der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam.

  4. Gedenkfeier der Stadt Dortmund für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft am 15.4. (PM DGB Stadtverband Dortmund)

    In der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft kämpften Menschen vieler Nationen für die Zerschlagung des Faschismus, für eine Welt ohne Krieg, für Völkerverständigung und Demokratie.

    Zwischen dem 7. März und dem 12. April 1945 ermordeten Gestapo und SS im Rombergpark, in der Bittermark und in Hörde etwa 300 politische Gefangene und Widerstandskämpfer aus sieben Ländern – Deutsche, Polen, Sowjetbürger, Jugoslawen, Belgier, Holländer und Franzosen – auf heimtückische und bestialische Weise. Jedes Jahr an Karfreitag gedenken wir jener Männer und Frauen, die geschunden und ermordet wurden.

    Und auch vor dem Hintergrund des unerträglichen Krieges in der Ukraine sowie den dort bislang bekannt gewordenen Verbrechen an der Zivilbevölkerung wollen und können wir nicht akzeptieren, dass Rassenhetze und Faschismus-Verherrlichung in unserem Land wieder um sich greifen. Neofaschistische Umtriebe und Überfälle dürfen nicht verharmlost werden. Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Gewalt müssen bekämpft werden!

    Wir werden weiterhin aus unserer Geschichte lernen. Weil wir wissen und andernorts erleben, dass Krieg den Menschen tiefes Unglück und Leid zufügt, treten wir weiterhin für die Völkerverständigung und friedliche Prozesse der Konfliktlösung ein. Mit der Feierstunde in der Bittermark gedenken wir nicht nur der im Frühjahr 1945 ermordeten politischen Gefangenen, sondern wir bekunden damit auch unseren Widerstand gegen offene und aggressive auftretende Neo-Nazis und den wachsenden Rechtspopulismus in unserem Land.

    Lasst uns mit unserer Teilnahme an der Gedenkfeier den Neo-Nazis ein deutliches „Nie wieder“ entgegensetzen.

    DGB Stadtverband Dortmund

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