Über 150 Events, Workshops, Präsentationen und Konferenzen

#diwodo macht Dortmund zum digitalen Hotspot

Freuen sich auf viele Besucher*innen bei der #diwodo22: Unternehmen, Vereine und Verbände aus Dortmund bei den Planungen zur Digitalen Woche.
Freuen sich auf viele Besucher*innen bei der #diwodo22: Unternehmen, Vereine und Verbände aus Dortmund bei den Planungen. Foto: Stadt Dortmund/ Thomas Stachelhaus

Kreative Köpfe auf Augenhöhe mit Kompetenz und Effizienz: Genau davon leben Digitalisierungen und Innovationen. Und genau die trifft man bei der Digitalen Woche Dortmund – kurz #diwodo. Vom 26. bis zum 30. September 2022 werden über 150 Events, Workshops, Präsentationen und Konferenzen rund um das Thema Digitalisierung angeboten – unkompliziert, offen und kostenfrei.

Das rasante Wachstum der #diwodo hat sie zur größten ihrer Art gemacht

Vor sechs Jahren fiel der Startschuss: Die Wirtschaftsförderung Dortmund rief das erste dezentrale Digitalfestival Deutschlands auf Wunsch vieler lokaler Unternehmen ins Leben. Seitdem ist die Idee der Digitalen Woche Dortmund zur Blaupause für viele weitere Regionen und Städte geworden. Das rasante Wachstum der #diwodo hat sie zur größten ihrer Art gemacht – und gleichermaßen zur innovativen und zukunftsorientierten Weiterentwicklung Dortmunds und der Region beigetragen.

Heike Marzen setzt auf eine starke lokale Plattform. Foto: Anja Cord für Nordstadtblogger.de

„Auch in diesem Jahr bieten wir wieder eine starke lokale Plattform, bei der sich alles um die digitale Welt und das analoge Vernetzen von Unternehmen und Zukunftsdenker*innen dreht”, so Heike Marzen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Dortmund. Denn egal ob Produktion, Einzelhandel oder Zulieferer – alle Bereiche sind gleichermaßen von einem Thema angetrieben: der digitalen Zukunft!

Welche Innovationen erleichtern das Leben von Morgen? Welche Veränderungen in der digitalen Welt bringen auch Veränderungsprozesse in der Gesellschaft mit sich? Und welche Unternehmen planen langfristig, um genau diesen Prozessen gerecht zu werden?

Über 100 Unternehmen und Institutionen

Über 100 Unternehmen und Institutionen aus der Region zeigen und repräsentieren an den fünf Tagen meist in ihren eigenen Räumlichkeiten ihre Digitallösungen von A wie Augmented Reality bis Z wie Zukunftstechnologie. Gerade das Thema Metaverse spielt in diesem Jahr bei vielen eine besondere Rolle.

„Neben spannenden Impulsen kann man hier auch ganz einfach sein Netzwerk erweitern und findet im besten Fall direkt die passenden Partner*innen, um sein eigenes Thema anzupacken“, sagt Maike Kranaster vom #diwodo-Team bei der Wirtschaftsförderung.

„Die Großen helfen den Kleinen ist nicht immer richtig. Die #diwodo ist für mich ein Voneinander lernen in alle Richtungen”, so Dr. Martin Kiel vom Think Tank “the black frame” am Hohen Wall.

#diwodo gerade für Handwerk und Mittelstand interessant

Dass es hier nicht ausschließlich um ein Treffen von „Nerds” geht, sondern gerade das Handwerk und der Mittelstand die Angebote der #diwodo nutzen sollte, bekräftigt Jürgen Schulz von ELC Schulz GmbH, einem Elektrotechnik Betrieb aus Marten. „Durch die letzte #diwodo haben wir viele neue Kontakte gemacht, die uns geholfen haben, unseren Betrieb fit für eine digitale Zukunft zu machen.“

Dabei machen die zahlreichen Eventveranstalter*innen eines deutlich: Dortmund ist einer der führenden IT-Hotspots Deutschlands und daher nicht zu Unrecht „europäische Innovationshauptstadt” – als erste deutsche Stadt überhaupt. Unter dem Motto “Innovationen aus der Nachbarschaft“ freut sich das Dortmunder Netzwerk auf zahlreiche Besucher*innen aus der Region.

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Reaktionen

  1. Digitalisierungslösungen für den Mittelstand: Präsenzveranstaltung am 26. September im TechnologieZentrumDortmund (PM)

    Greifbare Digitalisierungslösungen für den Mittelstand aus dem TechnologieZentrumDortmund (TZDO) stellt die Präsenzveranstaltung am 26. September 2022 (Montag) im TZDO, Emil-Figge-Straße 80, vor. Einlass ist um 16:00 Uhr, Beginn um 16:30 Uhr. Die Startups MotionMiners und Point 8 aus dem TZDO berichten über Best-Practice-Beispiele und datengetriebene Projekte mit Mehrwert für den Mittelstand. Im Anschluss besteht ab 17:30 Uhr die Möglichkeit zum Austausch und Netzwerken.

    TZDO-Geschäftsführer Dirk Stürmer wird die Gäste an diesen Montag begrüßen, das TZDO kurz vorstellen und die Veranstaltung, die im Rahmen der Digitalen Woche Dortmund (#diwodo) stattfindet, moderieren.

    Dr. Florian Kruse, Mitgründer und Geschäftsführer der Point 8 GmbH, beleuchtet gemeinsam mit Wolfgang Hoffmann, Leiter Team Digital bei Windmöller & Hölscher, wie ein maßgeschneidertes, datengetriebenes Projekt bei dem mittelständischen Anbieter von Maschinen und Anlagen für Folienextrusion konkrete Mehrwerte erzeugt. Die Teilnehmer*innen erhalten zudem Empfehlungen, wie sie datengetriebene KI-Use-Cases pragmatisch angehen können.

    Dr.-Ing. Sascha Feldhorst, Mitgründer und CEO der MotionMiners GmbH, berichtet über die konkrete Anwendung von Technologien zur intelligenten Analyse von manuellen Arbeitsprozessen. Er zeigt auf, welche Informationen für Unternehmen wirklich wertvoll sind.

    Anmeldung per E-Mail

    Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist bei der Präsenzveranstaltung im TZDO begrenzt. Interessierte können sich direkt per Email an kentrup@tzdo.de anmelden.

    https://www.tzdo.de/
    https://www.motionminers.com/
    https://point-8.de

  2. suma

    Bin gegen weitere Technologisierung. Da es einer der Gründe ist dass die Menschen weniger kreativ werden und nicht selber nach Lösungen suchen oder, weniger auf neue Ideen kommt; die Menschen stumpfen ab; es. die Erde zerstört auf dem Weg nach Rohstoff findung dafür. Ja die Technology hat uns das Leben vereinfacht aber zu sehr., komisch das es für Behinderte nicht so viele Lösungen gab bisher… Wir müssen weg von weiterer Technologisierung sonnst verblöded der Mensch ganz, alles ist elektrisch, was auch ROhstoffe fordert, sogar Dinge die mechanisch wunderbar funktionieren werden kaum noch produziert…sogar im kreativ Bereich wird es eingesetzt…Es verkürzt gewiss manches aber wollen wir das!?

  3. Erstes Smart City Meetup: Die Smart City Dortmund lädt zum Mitwirken ein (PM)

    Das Smart City Meetup der Stadt Dortmund findet zum ersten Mal am Freitag, 30. September, von 9 bis 16 Uhr im Signal Iduna Park statt. Die Veranstaltung wird im Rahmen der Digitalen Wochen Dortmund 22 in Kooperation mit der Bits+Currywurst durchgeführt. Das Meetup zeigt hautnah die Zukunftsvision der digitalen Stadt.

    Das Publikum kann praktische Beispiele der Smart City erleben und sich im offenen Gespräch mit Schlüsselakteur*innen ein konkretes Bild verschaffen. Für die Smart City Dortmund als „Gestalterin der smarten Zukunft“ steht der Austausch zwischen Bürger*innen, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im Mittelpunkt. Für alle, die nicht vor Ort teilnehmen können, bietet die Stadt zudem einen virtuellen Livestream der Veranstaltung an.

    Die Stadt Dortmund lädt dazu ein, die Smart City zu entdecken

    Digitalisierung ist in jedem Bereich unseres Lebens präsent, so auch in unseren Städten und im öffentlichen Leben. Daher nutzt die Stadt Dortmund das Meetup, um allen Interessierten diesbezüglich Einblicke zu gewähren. Besucher*innen haben exklusiv die Möglichkeit, die zukünftige Stadt-App zu testen. Aussteller*innen der Stadt stellen zudem digitale und innovative Stadtprojekte vor. Der Tag lebt vom Austausch zwischen den Smart City-Expert*innen und den Besucher*innen. Abgerundet wird das Meetup mit einer optionalen Stadiontour durch den Signal Iduna Park.

    In der Smart City Dortmund stehen die Bürger*innen im Zentrum

    Dortmund wurde 2021 als Europäische Innovationshauptstadt ausgezeichnet und ist damit Vorreiter für ein innovationsfreundliches und -förderndes Umfeld. Das zugrundeliegende Innovationsmodell setzt auf soziale, nachhaltige und technologieorientierte Projekte. Dabei fällt der Blick immer auf die Stadtgesellschaft. Digitale Technologien werden gemeinsam mit allen städtischen Akteur*innen entwickelt und umgesetzt.

    Dortmund stellt sich digital und zukunftsorientiert auf

    Die digitale Transformation der deutschen Städte schreitet immer weiter voran. Smart City-Lösungen und -Konzepte werden daher immer wichtiger. Die Stadt Dortmund legt großen Wert auf einen offenen Diskurs mit Bürger*innen auf dem Weg zur Smart City. Die Quartiere der Stadt sollen Inkubatoren für Lösungen in der neuen, digitalen Gesellschaft werden.

    Interessierte finden weitere Informationen zum Programm sowie die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung unter folgendem Link: https://diwodo.de/eventdarstellen/IDEVENT/03e1c4ce-c3ce-407e-9892-6dc9fe27c98d

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