Am 5.September 2025 erinnerte Dortmund an ein prägendes Kapitel seiner jüngeren Stadtgeschichte: Die Aufnahme von Geflüchteten im Jahr 2015. Mit einer Filmpremiere, einer Podiumsdiskussion und anschließender Feier begingen ehemalige Helfer und ehemalige Geflüchtete den zehnte …
Dortmund erinnert an den Satz „Wir schaffen das!“ und die historische Drehscheibe von 2015
Zehn Jahre nach der Ankunft der ersten Züge mit Geflüchteten aus Ungarn:
Waffa Kuwider betont: „Mein größter Wunsch wäre, dass Menschen ihre Vorurteile ablegen“
SERIE (9): „Wir haben es geschafft!“ - eine Sozialbetreuerin berichtet
Als Waffa Kuwider im Jahr 2007 in Dortmund landet, trägt sie einen Koffer voller Erinnerungen an Syrien bei sich – und viele Hoffnungen für die Zukunft. Heute ist sie 47 Jahre alt, arbeitet als Sozialbetreuerin …
„Deutschland ist meine Heimat geworden – die Heimat, die ich zuvor nie hatte.“
SERIE (7): „Wir haben es geschafft“ - Hiba Abu Hamideh berichtet
Hiba Abu Hamideh verließ Damaskus 2018, um dem syrischen Bürgerkrieg zu entkommen. Die Flucht nach Deutschland war mit vielen Hürden und Gefahren verbunden. Heute hat sie in Dortmund Fuß gefasst: Sie arbeitet beim Dortmunder Systemhaus …
„Als ich nach Deutschland kam, brauchte ich Hilfe von anderen – und jetzt helfe ich selbst“
SERIE (5): „Wir haben es geschafft!“ - Hussam Abdul Rahman berichtet:
Hussam Abdul Rahman ist 38 und arbeitet im IT-Bereich als First- und Second-Level-Support und Berechtigungsmanager bei einem Energiekonzern in Dortmund. Gleichzeitig studiert er Wirtschaftsinformatik am Karl-Schiller-Berufskolleg. 2015 ist er mit seiner Mutter aus Syrien geflohen. …
Von Facebook-Aufträgen mit Flohmarkt-Werkzeug zum professionellen selbstständigen Elektriker
SERIE (4): „Wir haben es geschafft“ - Mohamad Alhussain Almustafa
Der 42-jährige Mohamad Alhussain Almustafa hat sich in Dortmund ein neues Leben aufgebaut. Heute arbeitet er als selbstständiger Elektriker, doch der Weg dorthin war lang und holprig. Als der Krieg 2015 in seiner Heimat Syrien …
Vom Pfadfinder zum Elektrotechniker und Flüchtling – heute Sozialarbeiter und Dortmunder
SERIE (2): Zehn Jahre „Wir schaffen das“ - Jamil Alyou arbeitet für die Stadt
Jamil Alyou flüchtete im August 2015 aus seiner Heimatstadt Latakia in Syrien nach Dortmund. Heute ist er Sozialarbeiter und Berater für Familien und Jugendliche im Dienstleistungszentrum Migration & Integration der Stadt Dortmund (MigraDo). Warum Syrien …
Erfolgreiche Beispiele für Integration in Dortmund: „Ja – wir haben es geschafft!“
PODCAST und neue SERIE zum 10. Jahrestag von „Wir schaffen das“:
Am 31. August 2015 ist Angela Merkel zu Gast in der Bundespressekonferenz. Dort spricht sie die drei Worte, die sowohl elektrisieren als auch polarisieren: „Wir schaffen das.“ Etwas konkreter beschreibt sie die Aufgaben, die auf …
Vielfalt feiern: Das Münsterstraßenfest 2025 bringt verschiedene Kulturen und Menschen zusammen
Auch in kleinerem Rahmen ein Ort des Wohlfühlens für viele Menschen
Auch dieses Jahr fand das „Münsterstraßenfest“ am 21. Juni 2025 statt. Daran schließt sich bis zum 28. Juni die „Internationale Woche“ an, die, wie das Fest, bunt, gemeinschaftlich und lebendig sein soll. Mit verschiedenen kulinarischen …
Zwischen Tabu und Irrglaube: Workshop beleuchtet Islam und Homosexualität
Muslima Emine Elemeler referiert beim Train of Hope e.V.
Islam und Homosexualität – für einige Menschen vereinbar, für andere ein absolutes Ausschlusskriterium. Wie sich das jedoch tatsächlich miteinander verträgt, präsentierte Dozentin Emine Elemeler in einem Workshop beim Verein „Train of Hope“ Dortmund. Dabei traten …
Train of Hope hilft psychisch kranken Menschen – sie leiden oft besonders unter Einsamkeit
SERIE „Einsamkeit in der modernen Gesellschaft“ (Teil 3)
Weihnachten rückt näher und viele Menschen kommen mit ihren Liebsten zusammen. Mit der Gemeinschaft, den Festlichkeiten und der weihnachtlichen Stimmung können sich jedoch nicht alle identifizieren. Besonders Menschen mit psychischen Belastungen sind stark von Einsamkeit …
Die Kompliz:innenschaft veranstaltet das vierte „0+1 Festival für Diversität und Komplexität“
Austausch über politisches Zeitgeschehen im Festivalkontext
Einen Raum, um über Emotionen im Bezug auf politische Ereignisse zu reden. Vor diesem Hintergrund organisiert das Bündnis Kompliz:innenschaft zum vierten Mal das „0+1 Festival“. Vom 4. bis zum 26. Oktober 2024 gibt es verteilt …
EGO e.V. ehrt bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt für ein besseres Miteinander
Der Verein EGO (engagiert – gemeinsam – offen) e.V. verleiht Ehrenpreise
Ein Gastbeitrag von Peter Gräber EGO (engagiert – gemeinsam – offen) e.V. heißt der am Phoenixsee ansässige im Jahr 2015 gegründete Verein, der genau das Gegenteil von dem fördern will, was sein Name vermuten lässt: …
„bi kutu umut“ – Hoffnung im Karton für Kinder in den Erdbebenregionen der Türkei und Syrien
Spendenannahme bei Train of Hope noch bis 12. April 2023
Train of Hope e.V., Coach e.V. und der Ana-Tolia-Frauenverein haben sich zur NRW-Initiative „Zeit für Solidarität/ Dayanışma Zamanı“ zusammengeschlossen, um Kindern in den Erdbebenregionen der Türkei und Syrien Hoffnung zu geben. Noch bis zum 12 …
Aktionstag: Recht auf bezahlbares Wohnen und Aktivitäten gegen den „Mietenwahnsinn“
„Housing Action Days“ in Dortmund - Veranstaltung auf der Münsterstraße
In ganz Europa sind Menschen dazu aufgerufen, vom 25. März bis zum 2. April 2023 auf die Straße zu gehen, um im Rahmen der „Housing Action Days“ für das Recht auf Wohnen, das Recht auf …
Antidiskriminierungs-Berater:innen aus NRW kritisieren Ungleichbehandlung von Geflüchteten
Ein Offener Brief fordert: „Sicherheit und Gerechtigkeit für Alle“
In einem Offenen Brief an die Landesregierung NRW beschreiben Antidiskriminierungs-Berater:innen aus NRW – darunter auch zwei Dortmunder Einrichtungen – die Ungleichbehandlung von geflüchteten Menschen in Deutschland. Sie benennen dabei den Rassismus, welcher der Ungleichbehandlung zugrunde …