Breite Zustimmung, aber auch deutliche Kritik: Stadt und Wirtschaftsverbände reagieren auf Corona-Beschlüsse

Stadt und Wirtschaftsverbände haben auf die Beschlüsse der Bund-Länder-Runde reagiert. Während Kontaktbeschränkungen und die Verlängerung der Lockdown-Maßnahmen begrüßt werden, übernähmen Bund und Länder zu wenig Verantwortung und würden diese auf die Kommunen abwälzen. Foto: Karsten Wickern/Archiv

In ihrer Sitzung vom Mittwoch, 25. November 2020, haben die Bundeskanzlerin sowie die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beschlossen, um die weiterhin hohen Infektionszahlen einzudämmen und weitere Todesfälle zu verhindern. Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal unterstützt den Appell an die Bürger*innen, die Schutzmaßnahmen solidarisch mitzutragen. „Ich weiß, dass die überwiegende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger auch in der Advents- und Weihnachtszeit Verständnis für diese Maßnahmen hat. Die Verlängerung auf den 20. Dezember war zu erwarten und ist auch richtig. Leider ist diese Kraftanstrengung nötig, um die Pandemie weiter zu bekämpfen“, so Thomas Westphal.

Grundsätzlich sinnvoll aber auch Kritik an Verantwortungs-Verweigerung von Bund und Ländern

OB Thomas Westphal. Foto: Alex Völkel/Archiv

Vor dem Hintergrund der nach wie vor hohen Infektionszahlen in Dortmund halte die Stadt die beschlossenen Maßnahmen im Grunde für sinnvoll. Gleichwohl: In Einzelfragen kämen die Entscheidungen auch einer Verantwortungs-Verweigerung durch Bund und Länder gleich, wie etwa beim Thema Silvester, so der OB. ___STEADY_PAYWALL___

Zudem müsse man mit Blick auf die Umsetzungen einzelner Beschlüsse den genauen Wortlaut der nun folgenden Coronaschutz-Verordnung des Landes Nordrhein-Westfalen abwarten. Das betreffe auch die Beschlüsse der Bund-Länder-Runde bezüglich der Hotspots, jener extremen Infektionslagen mit einer Inzidenz von über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen pro Woche.

Der Beschluss enthalte Festlegungen, die von den örtlichen Gesundheitsämtern zusätzlich geschultert werden müssten und zusätzliches, medizinisch geschultes Personal voraussetzen würden. Auch hier bleibe abzuwarten, was NRW im Einzelnen regeln wird. OB Westphal: „Weitere Aufgaben, die von den ohnehin vollkommen überlasteten Gesundheitsämtern noch zusätzlich geleistet werden sollen, sind vollkommen unrealistisch. Schon jetzt fehlt das Fachpersonal an allen Ecken und Enden.“

Im Gesundheitsamt werden die Corona-Abstriche untersucht. Foto: Alex Völkel
Die ohnehin schon überlasteten Gesundheitsämter würden noch mehr in die Verantwortung genommen, kritisiert Dortmunds OB. Foto: Alex Völkel/Archiv

Eine Fortführung des Teil-Lockdowns bis zum 20. Dezember und die verschärften Kontaktbeschränkungen auf maximal fünf Personen aus zwei Haushalten (mit Ausnahme von Kindern unter 14 Jahren) zielen auf ein Herunterfahren der sozialen Kontakte ab, was aus infektiologischer Sicht sinnvoll sei. Auch das generelle Maskentragen an allen Orten mit Publikumsverkehr in Innenstädten sei ebenfalls eine sinnvolle Maßnahme, um virale Ausbreitung zu verhindern. 

Mit Blick auf die gewünschte Nennung bestimmter Flächen und Orte bleibe aber abzuwarten, was das Land NRW tatsächlich in seine Corona-Schutzverordnung aufnimmt und definiert. Danach würde die Stadt Dortmund gegebenenfalls die bestehende Allgemeinverfügung auf die neuen gesetzlichen Grundlagen anpassen. Schon jetzt hat die Stadt Dortmund entsprechende Vorgaben und Zeiten für bestimmte Bereiche definiert.

Thema Silvester: Feuerwerks-Verzichtsempfehlung halbherzig und völlig unzureichend

Wer die Regeln beachtet, kann Silvester sicher genießen. Archivfoto: Alex Völkel
Die Verzichtsempfehlung auf Silvester-Feuerwerk stößt auf scharfe Kritik. Foto: Alex Völkel/Archiv

Die reine Empfehlung des Bundes und der Länder, zum Jahreswechsel auf ein Feuerwerk zu verzichten, nennt OB Thomas Westphal „halbherzig und völlig unzureichend. Die Kontakte sind so nicht nennenswert zu reduzieren.“ Hier ist es für den Oberbürgermeister mit einer Empfehlung nicht getan. Westphal plädiert nach wie vor für ein Verkaufsverbot von Feuerwerkskörpern zu Silvester. 

Der Gebrauch von Feuerwerk auf belebten Plätzen und Straßen wird nach dem Beschluss von Bund und Ländern untersagt. Westphal: „Bund und Länder machen es sich in dieser Hinsicht sehr einfach und schieben die Verantwortung an die Kommunen weiter. Mal abgesehen davon, dass der Erfolg dieses Vorgehens sehr fraglich ist, da Pyrotechnik weiter im Handel erhältlich ist, bleiben Bund und Länder auch die Antwort schuldig, wie dieses Verbot denn in der Praxis umgesetzt und kontrolliert werden soll. Die kommunalen Ordnungsämter arbeiten schon jetzt an der Belastungsgrenze.“

Beim Thema Schule wird die Möglichkeit zu Hybrid- und Wechselunterricht begrüßt

Die Stadt begrüßt ausdrücklich die Möglichkeit in den höheren Jahrgangsstufen und an den Berufsschulen Hybridunterricht beziehungsweise Wechselunterricht einzuführen. „Dies entspricht den Forderungen, die wir in den vergangenen Wochen immer wieder vorgebracht haben. Hier erwarten wir von der Landesregierung entsprechende Vorgaben für Nordrhein-Westfalen“, so Thomas Westphal. „Wir erwarten eine Regelung, die die Schulen nicht alleine lässt.“

Vor dem Hintergrund der neuen Beschlüsse für den Handel stellt der OB fest, dass dabei „allen klar sein muss, dass diese in der jetzt beginnenden umsatzstärksten Zeit des Jahres wirtschaftliche Folgen vor allem für den Fach- und Textileinzelhandel nach sich ziehen werden“. Gezielte finanzielle Hilfen müssten in diesem Zusammenhang immer zwingend mitbedacht werden. Grundsätzlich sei die Überbrückungshilfe III sinnvoll und notwendig. „Die Förderung muss in ihren Abläufen aber auch einfach sein und schnell bei den Betroffenen ankommen.“

Statement von IHK-Präsident Heinz-Herbert Dussmann

IHK-Präsident Heinz-Herbert Dustmann wird mit dem City-Ring 2021 ausgezeichnet. Foto: IHK
IHK-Präsident Heinz-Herbert Dustmann. Foto: IHK

„Die Auswirkungen auf die Unternehmen mit klassischem Publikumsverkehr, wie die Gastronomie, Fitnessstudios, Betriebe der Kultur- und Kreativwirtschaft und der Einzelhandel, werden immer stärker existenzbedrohend. Viele Unternehmen können sich bereits seit dem Beginn der Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen nur mit staatlichen Finanzhilfen über Wasser halten“, so der Präsident der Dortmunder Industrie- und Handelskammer, Heinz-Herbert Dustmann.

Gerade die weiteren Einschränkungen für den Einzelhandel im besonders wichtigen Weihnachtsgeschäft seien gravierend. Erst am Dienstag habe das Oberverwaltungsgericht in NRW die Öffnung an den Adventssonntagen untersagt. Dadurch hätte in Zeiten der bevorstehenden Weihnachtseinkäufe, wenn es in den Einkaufslagen und Geschäften üblicherweise besonders voll werde, eine Öffnung an Sonntagen zu einer Entzerrung der Kundenfrequenz beitragen können.

„Positiv bewerten wir, dass es für kleinere Einzelhandelsgeschäfte mit bis zu 800 qm Verkaufsfläche keine Verschärfungen der Begrenzungsregelung von einem Kunden pro zehn Quadratmeter Verkaufsfläche gibt. Die Ungleichbehandlung von größeren Geschäften mit mehr als 800 qm Verkaufsfläche, bei denen die Anzahl der Kunden, die sich gleichzeitig im Laden aufhalten dürfen, halbiert wird (eine Person pro 20 qm Verkaufsfläche), können wir hingegen nicht nachvollziehen“, so Dustmann weiter.

Die hier beschriebene Regel soll für Geschäfte ab 800 qm verschärft werden. Hierin sieht die IHK eine Ungleichbehandlung. Screenshot Land NRW

Aus Sicht der IHK sei diese willkürliche Regelung unter dem Gesichtspunkt eines der jetzigen Situation angemessenen Infektionsschutzes nicht verhältnismäßig und kaum begründbar. Denn gerade in den größeren Unternehmen würden sich Abstände zwischen Kund*innen und Verkäufer*innen, die stringente Durchsetzung von Hygieneregelungen sowie die systematische Desinfektion von Kontaktflächen und Gebrauchsgegenständen häufig wirkungsvoller umsetzen lassen als in kleinen, räumlich beengten Betrieben.

„Insofern werfen wir die Frage auf, ob diese Regelung für Betriebe ab 801 qm Verkaufsfläche nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt und verfassungsrechtlich zulässig ist. Nach unserer Auffassung stellt die Regelung jedenfalls eine durch Infektionsschutz-Notwendigkeiten kaum begründbare Wettbewerbsverzerrung dar“, erläutert Dustmann. Die wirtschaftlichen Folgen dieser Halbierung der zulässigen Kundenzahl verschärfe die bedrohliche Situation vieler, durch die bisherigen Maßnahmen bereits geschwächter Betriebe. „Wir machen uns ernsthafte Sorgen um die zukünftige Attraktivität und Tragfähigkeit unserer zentralen Einkaufslagen.“

Erfreulich sei, dass der Start der Novemberhilfe erfolgt ist und von der Bundesregierung damit deutlich schneller umgesetzt worden sei als zunächst angenommen. Vor allem viele Soloselbständige und kleine Unternehmen benötigten zeitnah die Novemberhilfe, um fehlende Liquidität auszugleichen. „Wir sind nun optimistisch, dass die angekündigten Abschlagszahlungen ebenso schnell umgesetzt werden. Gleichzeitig ist eine Ausweitung der Novemberhilfe für die betroffenen Branchen über den gesamten Schließungszeitraum zwingend notwendig.“

Stellungnahme von HWK-Präsident Berthold Schröder

„Um die Infektionszahlen weiter zu verringern und das wirtschaftliche Leben überwiegend aufrechtzuerhalten, erscheint eine Verlängerung der am 28. Oktober beschlossenen Maßnahmen als unumgänglich. Die letzten Tage haben gezeigt, dass die Maßnahmen eine erste Wirkung entfalten. Es gilt jetzt, an diese Entwicklung anzuknüpfen und die Infektionskurve weiter abzuflachen“, so der Dortmunder Präsident der Handwerkskammer, Berthold Schröder.

Berthold Schröder ist Präsident der Handwerkskammer zu Dortmund. Foto: HWK Dortmund/Andreas Buck

Nur so könnten weitergehende Beschränkungen oder gar Schließungen von Handwerksbetrieben verhindert werden. Es sei nur konsequent, dass mit der Verlängerung der Beschränkungen auch die Hilfen zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie verlängert und ausgebaut würden. Insbesondere begrüße die Kammer, dass die Überbrückungshilfen III, die bis Ende Juni 2021 laufen sollen, auch diejenigen Wirtschaftsbereiche unterstützen, die ohne Schließungen erhebliche Einschränkungen ihres Geschäftsbetriebes hinnehmen müssten. 

Ebenfalls positiv bewertet Schröder die geplanten verlängerten Sonderregelungen beim Kurzarbeitergeld. „Damit die Effekte dieser Hilfsinstrumente nicht verpuffen, ist ein möglichst schneller und vor allem unbürokratischer Zugang essenziell. Ansonsten laufen wir Gefahr, dass die Hilfen nicht dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden“, so Schröder.

Im Zuge der Verlängerung der Lockdown-Maßnahmen werden weitere kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen in Dortmund abgesagt und es gibt weitere Stellungnahmen aus Wirtschaft, Politik und Stadtgesellschaft. Wir werden diese im Kommentarbereich unserer Seite, bezogen auf diesen Artikel, veröffentlichen.

Hintergrund: Das aktuelle Infektionsgeschehen in Dortmund.

Das aktuelle Infektionsgeschehen in Dortmund befindet sich weiterhin deutlich auf zu hohem Niveau. Seit Anfang November schwankt die 7-Tage-Inzidenz um den mittleren Wert von 200. Die wöchentliche Zahl an Neuinfektionsfällen liegt seitdem bei 1.100 bis 1.200 Personen; hinzu kommen die Kontaktpersonen. 

Das Gesundheitsamt hat demnach pro Woche etwa 10.000 Fälle zu ermitteln und nachzuverfolgen. Trotz erheblicher Personalverstärkung ist die Nachverfolgung nur mit zeitlicher Verzögerung möglich. Die Belastungsgrenzen der Gesundheitsamt-Mitarbeiter*innen sind seit längerer Zeit überschritten.

Es zeigt sich, dass zunehmend mehr sensible Bereiche wie Pflegeeinrichtungen und Heime der Eingliederungshilfe von Infektionen betroffen sind. Die Zahl der schweren COVID-19-Krankheitsverläufe steigt in Dortmund, seit Anfang November ist die Zahl der stationären Fälle pro Tag von 120 auf 160 angestiegen. 

Intensivpflichtige Fälle pro Tag haben im genannten Zeitraum von 20 auf bis zu 40 Fälle zugenommen, ein Großteil von ihnen mit Beatmung. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19 steigt kontinuierlich an. Waren es bis Ende Oktober noch 25 Todesfälle insgesamt in Zusammenhang mit COVID-19, sind es aktuell 64 Todesfälle. Damit hat sich die Zahl innerhalb eines Monats mehr als verdoppelt.

 

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Reaktionen

  1. Konzertabsagen im Dezember 2020 – Keine Konzerte im KONZERTHAUS DORTMUND vom 1. bis 21.12.2020 (PM Konzerthaus Dortmund)

    Konzertabsagen im Dezember 2020 – Keine Konzerte im KONZERTHAUS DORTMUND vom 1. bis 21.12.2020

    Nach der erneuten Beratung von Bund und Ländern am 25. November mussten die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie bis einschließlich 20. Dezember 2020 ausgeweitet werden. Daher sagt auch das KONZERTHAUS DORTMUND alle bis dahin geplanten Konzerte ab. Zusätzlich entfällt aus dispositorischen Gründen der Kopfnoten-Vortrag am 21. Dezember 2020. Ersatztermine gibt es vorerst nicht.

    Für den Moment, ab dem wieder Live-Konzerte veranstaltet werden dürfen, hat das Konzerthaus sein bewährtes Sicherheitskonzept bereitliegen. Dieses wird gerade durch eine wissenschaftliche Studie überprüft. Die Untersuchung wird vom Fraunhofer Heinrich-Hertz- Institut durchgeführt und verspricht wichtige Ergebnisse für eine Wiedereröffnung.

    Die Rückerstattung von Tickets erfolgt in Form eines Gutscheins über die Höhe des gezahlten Kartenpreises, der für alle Veranstaltungen im Konzerthaus einlösbar ist. Alle Ticketinhaber*innen werden schriftlich informiert. Bei weiteren Fragen steht das Ticketing telefonisch unter T 0231 – 22 696 200 oder per E-Mail an info@konzerthaus-dortmund.de zur Verfügung. Der Verkauf für Konzerte ab 2021 läuft weiter.

  2. Stille und Gebet zum Advent in der Stadtkirche St. Reinoldi – In diesem Jahr keine ‚ViertelSternStunde‘ (PM Ev. Kirchenkreis Dortmund)

    Stille und Gebet zum Advent in der Stadtkirche St. Reinoldi – In diesem Jahr keine ‚ViertelSternStunde‘

    Vieles ist anders in diesem Jahr. Auch der Advent in Dortmunds Innenstadt: Kein Weihnachtsmarkt. Weniger Lichtermeer. Kein Weihnachtsbaum auf dem Alten Markt. Und auch kein Bote – drei Meter hoch, der sich um kurz vor 18 Uhr einen Weg über den Hellweg bahnt und die ViertelSternStunde in St. Reinoldi ankündigt. Denn auch die findet aufgrund der anhaltend hohen Corona-Infektionszahlen und der empfohlenen Schutzmaßnahmen in diesem Jahr leider nicht statt. Aus Verantwortung und Fürsorge füreinander.

    Wie das ganze Jahr über bleibt die Reinoldikirche aber auch im Advent geöffnet: montags bis freitags von 12 bis 18 Uhr, samstags von 11 bis 15 Uhr und selbstverständlich sonntags um 11.30 Uhr zum Gottesdienst. Sie bleibt Raum für Advent in Stille und Gebet, zum Abschluss der Offenen Kirche montags bis donnerstags zwischen 17 und 18 Uhr mit Wort und Klang. In dieser Zeit ist in der Kirche ein*e Pfarrer*in ansprechbar.

    Freitags findet um 18 Uhr wie in jeder Woche des Jahres das Abendgebet statt. Es gibt die Gelegenheit, kurz vor den Adventssonntagen durchzuatmen. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, Abstand zu wahren und Rücksicht zu nehmen.

    Für alle, die in diesen Zeiten lieber zu Hause bleiben wollen, müssen oder sollen, ist es möglich, stellvertretend am Abend eine Kerze in der Kirche anzünden zu lassen. Wem das gut tut, der kann sein Anliegen, Gedanken, Bitten senden an Pfarrerin Susanne Karmeier: karmeier@sanktreinoldi.de. Sie nimmt die Anliegen mit in die Kirche und zündet eine Kerze dafür an. Dafür reicht auch einfach der Wunsch, eine Kerze entzünden zu lassen – ohne weitere Erklärungen.

  3. Bislang in ganz NRW nur 8.600 Beschäftigte gefördert – NGG-Appell an Betriebe in Dortmund: Kurzarbeit zur Weiterbildung nutzen (PM NGG Gewerkschaft)

    Bislang in ganz NRW nur 8.600 Beschäftigte gefördert – NGG-Appell an Betriebe in Dortmund: Kurzarbeit zur Weiterbildung nutzen

    Damit Kurzarbeit keine verlorene Zeit ist: Betriebe in Dortmund sollen sich stärker als bislang um die berufliche Weiterbildung ihrer Mitarbeiter kümmern. Dazu ruft die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf. „Während der Corona-Pandemie können viele Beschäftigte gar nicht oder nur sehr eingeschränkt arbeiten. Die Firmen sind gut beraten, jetzt die hohen staatlichen Zuschüsse für die Qualifizierung abzurufen“, so NGG-Geschäftsführer Torsten Gebehart.

    Die Gewerkschaft verweist auf aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Danach wurden über das 2019 eingeführte Qualifizierungschancengesetz, das erstmals hohe Zuschüsse für die Weiterbildung von Beschäftigten vorsieht, in ganz Nordrhein-Westfalen bis Mitte des laufenden Jahres lediglich 8.584 Menschen gefördert.

    „Das ist eine ernüchternde Bilanz. Hier müssen die Firmen dringend nachlegen“, betont Gebehart. Im ersten, von der Pandemie geprägten Halbjahr wurde laut Arbeitsagentur NRW-weit die Weiterbildung von 2.250 Beschäftigten bezuschusst – das sind 19 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

    „Für Hotels, Pensionen und Gaststätten, die sehr hart von Corona getroffen wurden, ist das Gesetz eine große Chance. Unter Servicekräften und Hotelangestellten ist in puncto Weiterbildung viel Luft nach oben. Denn in den letzten Boom-Jahren war für viele Betriebe dafür kaum Zeit“, unterstreicht Gebehart.

    Aber auch für Branchen wie die Ernährungsindustrie, in der die Digitalisierung rasant voranschreite und mancherorts auch Arbeitsplätze bedrohe, seien die staatlichen Angebote relevant. Fortbildungen müssten dabei auch unter Pandemie-Bedingungen organisiert werden – etwa per Online-Seminar, so die NGG. Nach Angaben der Arbeitsagentur beschäftigt das Gastgewerbe allein in Dortmund rund 11.400 Menschen, in der Ernährungsindustrie arbeiten 2.000 Beschäftigte.

    Mit dem Qualifizierungschancengesetz können Unternehmen seit 2019 staatliche Zuschüsse für Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Beschäftigten erhalten. In Betrieben mit weniger als zehn Mitarbeiter*innen übernimmt die Arbeitsagentur die Kosten für die Kurse komplett – ebenso das Gehalt. In Betrieben bis 249 Beschäftigten ist es die Hälfte der Kosten. Die Kurse müssen mindestens vier Wochen Vollzeit-Unterricht umfassen. Wer sich in seiner Freizeit weiterbilden will, wird unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls gefördert.

    Weitere Infos und Angebote vor Ort gibt es im Netz unter: https://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/

  4. Coronavirus: 210 weitere positive Testergebnisse – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 181,9 – vier weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)

    Coronavirus: 210 weitere positive Testergebnisse – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 181,9 – vier weitere Todesfälle

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Heute sind 210 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 28 Fälle 16 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 8893 positive Tests vor. 6493 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2332 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 181,9 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 149 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 35 intensivmedizinisch, davon wiederum 24 mit Beatmung.

    Bedauerlicherweise sind vier weitere mit COVID-19 infizierte Menschen gestorben, wobei Corona in allen Fällen nicht ursächlich zum Tode geführt hat. In ihren jeweiligen Pflegeeinrichtungen verstarben eine 93-jährige Frau, eine 78 Jahre alte und eine 89 Jahre alte Frau. Eine 84-Jährige, die am 16. November ins Krankenhaus gekommen war, verstarb dort heute. Alle vier Verstorbenen hatten schwere Vorerkrankungen.

    Insgesamt verstarben damit in Dortmund 41 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 27 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Weitere Informationen unter http://www.corona.dortmund.de sowie http://www.corona-inzidenz.dortmund.de.

  5. Coronavirus: 109 weitere positive Testergebnisse am Freitag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 162,2 – zwei weitere Todesfälle (PM)

    Coronavirus: 109 weitere positive Testergebnisse am Freitag in Dortmund –
    Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 162,2 – zwei weitere Todesfälle

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 109 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 18 Fälle 9 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 9002 positive Tests vor. 6664 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2268 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 162,2 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 161 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 38 intensivmedizinisch, davon wiederum 27 mit Beatmung.

    Bedauerlicherweise sind zwei weitere mit COVID-19 infizierte Menschen gestorben. Ein 68-jähriger Mann verstarb heute im Krankenhaus, in das er am 15. November aufgenommen wurde, ursächlich an der Infektion. Ein 90-jähriger Mann verstarb bereits am 25. November im Krankenhaus an den Folgen seiner schweren Grunderkrankung.

    Insgesamt verstarben damit in Dortmund 42 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 28 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Weitere Informationen unter http://www.corona.dortmund.de sowie http://www.corona-inzidenz.dortmund.de.

  6. CDU-Fraktion will Einzelhandel in Dortmund mit Online-Plattform unterstützen (PM)

    CDU-Fraktion will Einzelhandel in Dortmund mit Online-Plattform unterstützen

    Um dem von der Corona-Pandemie gebeutelten Einzelhandel in Dortmund schnell wieder auf die Beine zu helfen, schlägt die CDU-Fraktion nun den Auf- bau einer neuen Online-Vermarktungsplattform vor. Davon sollen vor allem Kleinunternehmen profitieren, die sich und ihr Warensortiment angeleitet durch die Wirtschaftsförderung besser in Szene setzen können.

    Dazu Udo Reppin, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion:
    „Unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie leiden vor allem kleinere Ein- zelhändler, die kein profitables Onlinegeschäft neben dem Ladenverkauf betrei- ben. Genau diese Läden machen aber den Charme der Einkaufsstadt Dortmund aus. Durch den Aufbau einer städtischen Online-Plattform wollen wir nicht nur kurzfristig Hilfe leisten, sondern vor allem langfristige Strukturen aufbauen, die kleinen Einzelhändlern den Weg in den Onlinehandel erleichtern. Zugleich möchten wir auch einen Fokus auf klimaneutrale Liefermöglichkeiten innerhalb des Stadtgebiets richten.“

    Geht es nach den Christdemokraten, soll die Wirtschaftsförderung den statio- nären Einzelhandel in der City und den Stadtbezirken in Zukunft enger an die Hand nehmen. Denn die Voraussetzungen für erfolgreichen Onlinehandel sind hoch: Echtzeit-Bestandsführung, Warenwirtschaftssysteme, Produktfotografie oder Same Day Delivery – all das erfordert fachliches Knowhow. „Den Einzel- händlern nutzt es nichts, wenn Mitte 2021 eine Plattform ans Laufen gebracht wird. Die Hilfen müssen sofort kommen – oder diese Geschäfte existieren im nächsten Jahr nicht mehr“, weist Reppin abschließend auf die Dringlichkeit hin.

  7. Coronavirus: 130 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenzwert voraussichtlich bei 163,5 (PM)

    Coronavirus: 130 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenzwert voraussichtlich bei 163,5

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 130 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 21 Fälle 13 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 9132 positive Tests vor. 6862 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2200 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 163,5 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 146 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 40 intensivmedizinisch, davon wiederum 31 mit Beatmung.

    Insgesamt verstarben in Dortmund 42 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 28 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Weitere Informationen unter http://www.corona.dortmund.de sowwww.corona-inzidenz.dortmund.de.

  8. Coronavirus: 98 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – Inzidenzwert voraussichtlich bei 166,8 (PM)

    Coronavirus: 98 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – Inzidenzwert voraussichtlich bei 166,8

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Heute sind 98 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 35 Fälle 16 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 9230 positive Tests vor. 7001 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2159 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 166,8 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 124 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 36 intensivmedizinisch, davon wiederum 25 mit Beatmung.

    Insgesamt verstarben in Dortmund 42 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 28 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Weitere Informationen unter http://www.corona.dortmund.de sowie http://www.corona-inzidenz.dortmund.de.

  9. Coronavirus: 92 weitere positive Testergebnisse am Montag in Dortmund – der Inzidenzwert liegt voraussichtlich bei 173,6 – zehn Todesfälle (PM)

    Coronavirus: 92 weitere positive Testergebnisse am Montag in Dortmund –
    der Inzidenzwert liegt voraussichtlich bei 173,6 – zehn Todesfälle

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 92 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 20 Fälle 7 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 9322 positive Tests vor. 7060 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2182 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 173,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 127 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 37 intensivmedizinisch, davon wiederum 25 mit Beatmung.

    Bedauerlicherweise sind weitere 6 Männer und 4 Frauen im Alter zwischen 73 und 93 Jahren ursächlich an Covid-19 verstorben. 7 Personen lebten in einer Pflegeeinrichtung, 3 in eigener Wohnung. 8 Personen verstarben nach stationärer Aufnahme im Krankenhaus, 2 in der Pflegeeinrichtung, in der sie wohnten. Alle Personen hatten chronische Grunderkrankungen.

    Insgesamt verstarben in Dortmund 52 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 28 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Weitere Informationen unter http://www.dortmund.de/corona und http://www.dortmund.de/corona-inzidenz

  10. Coronavirus: 149 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund – Inzidenzwert voraussichtlich bei 165,6 – 3 Todesfälle (PM Stadt Dortmund)

    Coronavirus: 149 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund – Inzidenzwert voraussichtlich bei 165,6 – 3 Todesfälle

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
    Heute sind 149 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 26 Fälle 9 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 9471 positive Tests vor. 7262 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2126 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 165,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 144 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 35 intensivmedizinisch, davon wiederum 27 mit Beatmung.

    Bedauerlicherweise sind heute drei Todesfälle hinzugekommen. Eine 95-jährige Frau verstarb am 28. November in einem Pflegeheim nicht ursächlich an COVID-19. Ein 93-jähriger Mann verstarb ebenfalls am 28. November im Krankenhaus an den Folgen seiner COVID-19-Erkrankung und ein 93-jähriger Mann verstarb am 29. November im Krankenhaus an den Folgen seiner COVID-19-Erkrankung.

    Insgesamt verstarben in Dortmund 54 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 29 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Die Nordmarkt Grundschule musste auf Veranlassung des Gesundheitsamtes bis zur abschließenden Ermittlung geschlossen werden, da sechs Mitarbeiter*innen und ein Kind erkrankt sind. Ebenfalls durch das Gesundheitsamt geschlossen wurde die Evangelische Kita an der Lina-Schäfer-Straße. Hier ist eine Person erkrankt. Die Schließung gilt bis zum Ende der Ermittlung.

    Weitere Informationen unter http://www.dortmund.de/corona und http://www.dortmund.de/corona-inzidenz

  11. Coronavirus: 157 weitere positive Testergebnisse am Mittwoch in Dortmund – Der Inzidenzwert liegt voraussichtlich bei 160,6 – zwei weitere Todesfälle (PM)

    Coronavirus: 157 weitere positive Testergebnisse am Mittwoch in Dortmund –
    Der Inzidenzwert liegt voraussichtlich bei 160,6 – zwei weitere Todesfälle

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 157 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 30 Fälle 13 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 9628 positive Tests vor. 7509 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2034 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 160,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 147 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 37 intensivmedizinisch, davon wiederum 29 mit Beatmung.

    Bedauerlicherweise ist bereits am 16. November eine 84-jährige Frau nicht ursächlich an COVID-19 (das Gutachten der Rechtsmedizin lag erst heute vor) und heute eine 93-jährige Frau ursächlich an COVID-19 verstorben. Insgesamt verstarben in Dortmund 55 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 30 mit SARS-CoV-zwei infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Weitere Informationen unter http://www.dortmund.de/corona und http://www.dortmund.de/corona-inzidenz

  12. Coronavirus: 137 weitere positive Testergebnisse am Donnerstag – Inzidenzwert voraussichtlich bei 148,2 – 2 Todesfälle (PM Stadt Dortmund)

    Coronavirus: 137 weitere positive Testergebnisse am Donnerstag in Dortmund –
    der Inzidenzwert wird voraussichtlich bei 148,2 liegen – zwei weitere Todesfälle

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 137 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 17 Fälle 10 Familien zuzuordnen. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 9765 positive Tests vor. 7770 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1908 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 148,2 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 140 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 36 intensivmedizinisch, davon wiederum 27 mit Beatmung.

    Bedauerlicherweise ist ein 87-jähriger Mann am 2. Dezember in einem Pflegeheim ursächlich an COVID-19 gestorben. Eine 80-jährige Frau verstarb ebenfalls am 2. Dezember, jedoch nicht ursächlich an COVID-19 im Krankenhaus. Sie wurde am 30. November stationär aufgenommen.

    Insgesamt verstarben in Dortmund 56 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 31 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Das Gesundheitsamt musste am 2. Dezember die FABIDO Kindertagesstätte an der Syburger Kirchstraße schließen, da ein*e Mitarbeiter*in an Covid-19 erkrankt ist. Die Kindertagesstätte bleibt geschlossen bis die Ermittlungen abgeschlossen sind.

    Weitere Informationen unter http://www.dortmund.de/corona und http://www.dortmund.de/corona-inzidenz

  13. Terminverschiebung: Winterleuchten im Westfalenpark (PM)

    Terminverschiebung: Winterleuchten im Westfalenpark

    Der Westfalenpark hat sich gemeinsam mit der Veranstalterin F&H Kultur & Entertainment GmbH des ursprünglich vom 19. Dezember 2020 bis zum 10. Januar 2021 geplanten Winterleuchtens im Westfalenpark mit Blick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie dazu entschieden, die diesjährige Veranstaltung nicht durchzuführen.

    Sollten sich die Voraussetzungen in Bezug auf die Pandemie im Frühjahr verbessert haben, so könnte das Winterleuchten im Westfalenpark vom 27. Februar bis zum 27. März 2021 stattfinden.

  14. Stadt Dortmund (PM) Coronavirus: 163 weitere positive Testergebnisse – Inzidenzwert voraussichtlich bei 157,4 – 3 Todesfälle

    Coronavirus: 163 weitere positive Testergebnisse – Inzidenzwert voraussichtlich bei 157,4 – 3 Todesfälle

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Heute sind 163 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 11 Fälle 6 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 9928 positive Tests vor. 7995 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1843 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 157,4 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 141 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 35 intensivmedizinisch, davon wiederum 23 mit Beatmung.

    Bedauerlicherweise sind drei weitere Todesfälle hinzugekommen. Ein 79-jähriger Mann ist am 27. November nicht ursächlich an Covid-19 gestorben. Eine 92-jährige Frau ist am 1. Dezember ursächlich an Covid-19 verstorben. Ebenfalls ursächlich an Covid-19 verstorben ist eine 89-jährige Frau. Insgesamt verstarben in Dortmund 58 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 32 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

  15. Coronavirus: 172 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenzwert voraussichtlich bei 164,6 (PM)

    Coronavirus: 172 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenzwert voraussichtlich bei 164,6

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 172 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 37 Fälle 15 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 10 100 positive Tests vor. 8114 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1896 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 164,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 132 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 34 intensivmedizinisch, davon wiederum 25 mit Beatmung.

    Weitere Informationen unter http://www.dortmund.de/corona und http://www.dortmund.de/corona-inzidenz

    Service: Kontakttagebuch zum Download
    Unter dem aufgeführten Link findet man nun auch ein Kontakttagebuch zum Download:

    https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/gesundheit/informationen_zum_coronavirus/startseite_corona/downloads_corona/index.html

  16. Coronavirus: 49 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – der Inzidenzwert liegt voraussichtlich bei 156,2 – ein neuer Todesfall (PM)

    Coronavirus: 49 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund –
    der Inzidenzwert liegt voraussichtlich bei 156,2 – ein neuer Todesfall

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 49 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen
    Infektionsfällen sind 8 Fälle 3 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt
    10.149 positive Tests vor. 8.192 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind
    1.866 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.

    Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der
    Inzidenzwert mit den heutigen Zahlen 156,2 betragen. Der tatsächliche Wert
    des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich –
    leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.

    Zurzeit werden in Dortmund 127 Corona-Patient*innen stationär behandelt,
    darunter 32 intensivmedizinisch, davon wiederum 24 mit Beatmung.

    Bedauerlicherweise ist ein weiterer Todesfall hinzugekommen. Hierbei
    handelt es sich um einen 92-jährigen Mann, der ursächlich an Covid-19
    verstorben ist. Er wurde mit chronischen Vorerkrankungen am 30. November
    stationär aufgenommen und starb am 2. Dezember 2020.

    Insgesamt verstarben in Dortmund bislang 59 Menschen ursächlich an
    Covid-19, weitere 32 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben
    aufgrund anderer Ursachen.

  17. FDP erfolgreich bei städtischer Corona-Hilfe: Entlastung von Gastronomie, Clubs und Hotels (PM)

    FDP erfolgreich bei städtischer Corona-Hilfe: Entlastung von Gastronomie, Clubs und Hotels

    Auf Initiative der Freien Demokraten sollen Dortmunder Gastronomie und Hotels im Jahr 2021 entlastet werden. Der Finanzausschuss des Rates beschloss gestern einen entsprechenden Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste. Die Sondernutzungsgebühren für die Außengastronomie und die Beherbergungsabgabe auf private Hotelübernachtungen werden für das komplette Jahr 2021 ausgesetzt. Ebenfalls beschloss der Finanzausschuss die Abschaffung der Vergnügungsteuer auf Tanzveranstaltungen. So sollen die besonders von Corona-Schließungen belasten Branchen finanziell unterstützt werden.

    Der Fraktionsvorsitzende von FDP/Bürgerliste, Michael Kauch, freut sich: „Es ist gut, dass die anderen Fraktionen den Anträgen von FDP und Bürgerliste gefolgt sind. Nun ist klar: nach Ende des Lockdowns können die Betriebe wieder etwas leichter Geld verdienen und hoffentlich Teile der Verluste dieses Jahres ausgleichen.“

    Ursprünglich hatte die Verwaltung nur die Aussetzung der Außengastronomie-Gebühren bis März und die Abschaffung der Vergnügungsteuer auf Tanzveranstaltungen vorgeschlagen. Die weitergehenden Entlastungen müssen noch vom Rat am kommenden Donnerstag abschließend beschlossen werden.

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