Eingeladen sind alle, die sich einbringen oder informieren möchten

Freitag öffnet das Sozial-Ökologische Zentrum in der Markus-Kirche erstmals seine Türen

Das Sozial-Ökologische Zentrum in der ehemaligen Kirche der Evangelischen St. Markus-Gemeinde öffnet am kommenden Freitag (15. September 2023) ab 16.30 Uhr erstmals seine Türen. Das „SÖZ!“ wird selbst verwaltet und möchte Räume für alle Menschen …

Neonazis der „Heimat Dortmund“ fühlen sich rassistisch behandelt

Museum Zeche Zollern hält weiterhin an „Safer Space“ in der Ausstellung zu Kolonialismus fest

Wer das LWL-Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund zur Zeit telefonisch oder per Mail erreichen möchte hat schlechte Chancen. Der Grund ist eine Hetzkampagne des AfD-nahen Mediums „Antenne Frei“ und des rechtsextremen Dortmunder Ortsverbands der NPD …

Anschließend gibt es eine Lesung in der Stadt- und Landesbibliothek

Dortmund erinnert: Holocaust-Gedenktag für ermordete Sinte:zze und Rom:nja am 2. August

„Den Lebenden zur Mahnung, den ermordeten Sinti und Roma zum Gedenken“ steht es in leuchtender Farbe an der Mauer hinter dem Gedenkstein an der Weißenburgerstraße/Ecke Gronaustraße. Vor dieser Kulisse findet am Mittwoch, den 2. August …

Kriegsalltag in Dortmunds zukünftiger Partnerstadt in der Ukraine

Und was kommt nach der Flucht? Das ist die Lage von Binnengeflüchteten in Schytomyr

Aus der Ukraine berichtet Paulina Bermúdez Der russische Angriffskrieg drängt seit Anfang 2022 einen Großteil der ukrainischen Bevölkerung zur Flucht. Auch in Dortmunds zukünftiger Partnerstadt Schytomyr leben ukrainische Binnengeflüchtete. Wie sieht ihr Alltag aus? Wo …

Einblicke in das Leben in Dortmunds zukünftiger Partnerstadt Schytomyr

Zwischen Spielplatz und Luftschutzbunker: Wie funktioniert der Kriegsalltag im Kindergarten?

Aus der Ukraine berichtet Paulina Bermúdez Eine Delegation der Stadt Dortmund besuchte erstmals die zukünftige ukrainische Partnerstadt Schytomyr im Westen der Ukraine. Der Besuch zielte darauf ab, den Dortmunder:innen das Leben im Krieg näherzubringen und …

Der Solidaritätspartnerschaft soll eine Städtepartnerschaft folgen

Solidarität in harten Zeiten: Delegation der Stadt Dortmund reiste ins ukrainische Schytomyr

Aus der Ukraine berichtet Paulina Bermúdez Dortmunds zehnte Städtepartnerschaft steht in den Startlöchern: Erstmals reiste eine Delegation aus Pressevertreter:innen und Mitarbeitern des städtischen Büros für internationale Beziehungen in die ukrainische Stadt Schytomyr, um sich ein …

Lesung „Raus aus dem Genderkäfig“ organisert von „Terre des Femmes"

Trotz Vorwurf der Transfeindlichkeit: Dortmunder Ortsgruppe steht weiterhin hinter Positionspapier

Triggerwarnung: Transfeindlichkeit Im September 2020 verabschiedete die Mitfrauenversammlung der Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ ein Positionspapier zu trans Personen. Mittlerweile hat die Mitfrauenversammlung der Organisation in einer mehrheitlichen Abstimmung entschieden, das Positionspapier zurückzurufen – nach starker …

Gleichzeitig startet eine Ausstellung in der Steinwache zur „Polenaktion“

Gedenken: In Dortmund wurden im Beisein von Nachfahren 23 neue Stolpersteine verlegt

Gemeinsam mit Angehörigen und dem Künstler Gunter Demnig wurden am 6. Juni 2023 insgesamt 23 neue Stolpersteine an sechs verschiedenen Orten in Dortmund verlegt. Gleichzeitig startete die Ausstellung „Ausgewiesen! 28. Oktober 1938 – Die Geschichte …

Nachdem der OB sich mit dem mutmaßlichen Täter ablichten ließ:

Erneuter Angriff in der Nacht zu Samstag im Bereich der Brückstraße durch bekannte Neonazis

Eine Woche ist es her, dass Rechtsextreme im Bereich der Brückstraße Personen tätlich angriffen, die ihrem völkisch-nationalen Weltbild nicht entsprachen. In der Nacht zu heute (27. Mai 2023) soll es wieder zu einem Übergriff durch …

Nachdem sie vor der linken Szenekneipe „Hirsch-Q“ Hitlergrüße zeigten:

Bekannte Neonazis griffen wohnungslose Menschen im Bereich der Brückstraße tätlich an

Gellende Schreie hallten in der Nacht von Freitag auf Samstag (20. Mai 2023) durch die Dortmunder Brückstraße. Eine Gruppe junger Männer griff dort mehrere Personen willkürlich tätlich an. Die Täter werden der organisierten rechtsextremen Szene …

„Alarmierende Zahlen“ rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

„BackUp NRW“ und die „Opferberatungsstelle Rheinland“ stellen die Jahresbilanz 2022 vor

Erst kürzlich zog der Verfassungsschutz in einem Bericht Bilanz zu rechtsextremen Straftaten des vergangenen Jahres. Nun veröffentlichten auch die Opferberatungsstellen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt „BackUp NRW“ und die „Opferberatungsstelle Rheinland“ ihre Zahlen zu 2022. …

Neonazis veranstalten am 1. Mai eine „Tour“ durchs Ruhrgebiet

Polizeipräsident Lange zu Rechtsextremismus: „Wachsamkeit bleibt weiterhin das oberste Gebot“

Anlässlich der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes zu Extremismus gab auch die Dortmunder Polizei die lokalen Zahlen bekannt. Deutlich wurde trotz rückläufiger rechtsmotivierter Straftaten, dass die Dortmunder Polizei weiterhin wachsam sein möchte. Daher bleibt auch die „Soko …

Die Katholische Jugend „St. Bonifatius Dortmund-Mitte" lädt ein

Erinnern an die Opfer der Deportation von 1942: Rundgang mit anschließender Gedenkstunde

81 Jahre nach der Deportation Westdeutscher Jüd:innen vom Dortmunder Südbahnhof findet am morgigen Freitag (28.April) eine Gedenkstunde an der Ruhrallee in Dortmund statt. Vorab bieten die Jugendgruppen der St. Bonifatiusgemeinde einen Rundgang durch den Stadtteil …

Gedenken an die nationalsozialistischen Massenmorde in Dortmund

Der Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf zog am Karfreitag zum Mahnmal in der Bittermark

In Erinnerung an die Opfer der Nazi-Massenmorde am Karfreitag 1945 zog auch dieses Jahr der Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf vom Dortmunder Stadion durch den Rombergpark zur Gedenkveranstaltung am Mahnmal in der Bittermark. Massenmorde der Gestapo im Rombergpark, der …

Demonstration mit anschließender Kundgebung im Dortmunder Norden

Gedenken für NSU-Opfer Mehmet Kubaşik: „Ein Schmerz, den man nicht beschreiben mag“

Am Dienstag (4. April)  jährte sich zum 17. Mal der Todestag von Mehmet Kubaşik. Der Kioskbesitzer wurde am 4. April 2006 vom rechtsterroristischen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) erschossen. 230 Menschen gedachten ihm und aller Opfer rechtsextremer …