Ausstellung und Kalender „Grafik aus Dortmund“: Künstlerinnen und Künstler können sich bewerben

Uwe Samulewicz, Birgit Jörder, Monika Pfeiffer, Leonie Herrmann, Katrin Gellermann, Bettina Köppeler, Marion Edelhoff und Sabine Held mit dem 2016er-Kalender. Foto: Anja Kador/Dortmund-Agentur
Uwe Samulewicz, Birgit Jörder, Monika Pfeiffer, Leonie Herrmann, Katrin Gellermann, Bettina Köppeler, Marion Edelhoff und Sabine Held mit dem 2016er-Kalender. Foto: Anja Kador/Dortmund-Agentur

Kaum ist der Kalender „Grafik aus Dortmund 2016“ erschienen, startet die Planung für das kommende Jahr. Ab sofort können sich professionelle Künstlerinnen und Künstler aus Dortmund darum bewerben, mit ihren Werken im Grafikkalender 2017 zu erscheinen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. März 2016.

Arbeiten von 48 BewerberInnen sind in der Berswordthalle zu sehen

Die eingereichten Arbeiten von 48 Bewerberinnen und Bewerbern werden zuvor im Juni 2016 in der Berswordthalle ausgestellt. Im Ausstellungszeitraum entscheidet die Jury, welche sechs Künstlerinnen oder Künstler mit je zwei Arbeiten im Kalender „Grafik aus Dortmund“ landen.

Künstlerinnen und Künstler finden alle Informationen zu Teilnahmevoraussetzungen, technischen Anforderungen und zum Auswahlverfahren unter www.grafik-aus-dortmund.de. Darüber hinaus gibt es einen gedruckten Bewerbungsflyer.

Erhältlich ist er im Kulturbüro (Brückstraße 45), im Kunstverein (Park der Partnerstädte am Dortmunder U), in vielen weiteren Kulturzentren und -institutionen sowie in den Filialen der Sparkasse Dortmund.

Limitierte Auflage des Grafik-Kalenders ist nicht käuflich zu erwerben

Der vom Kulturbüro in Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Kunstverein herausgegebene Kalender wird von der Sparkasse Dortmund finanziert. Er erscheint in limitierter Auflage und ist nicht käuflich zu erwerben. Traditionsgemäß überreicht Dortmunds Oberbürgermeister ihn zum Jahreswechsel als exklusives Präsent an Partner und Freunde im In- und Ausland.

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Reaktionen

  1. Stadt Dortmund

    Grafikkalender 2017: Jury entschied sich für fünf Künstlerinnen und einen Künstler

    Die Jury hat entschieden: Fünf Künstlerinnen und ein Künstler aus Dortmund sind mit jeweils zwei Arbeiten im „Grafikkalender 2017“ der Stadt Dortmund vertreten. Nach einer Sitzung am 20. Juni entschieden die Juroren sich für Werke von Karla Christoph, Refika Düx, Barbara Hlali, Dina Nur, Dirk Pleyer und Adriane Wachholz.

    Ihre grafischen Arbeiten waren Anfang Juni in der Gemeinschaftsausstellung „Grafik aus Dortmund“ in der Berswordthalle zu sehen, die inzwischen wieder abgebaut wurde. In der Ausstellung vertreten waren 48 heimische Künstlerinnen und Künstlern, deren Schaffen einen facettenreichen Einblick in die Breite und Vielfalt der Dortmunder „Grafik-Landschaft“ bot.

    Die Auswahl aus den ausgestellten Werken traf eine neunköpfige Jury, bestehend aus Juroren der Sparkasse, des Kulturbüros und des Künstlerhauses Dortmund, des Dortmunder Kunstvereins e.V. und der Dortmunder Museen sowie Fachvertreterinnen und -vertretern der Universität und der Druckerei Klenke.

    Der Kalender wird herausgegeben vom Kulturbüro der Stadt und dem Dortmunder Kunstverein e.V. Die Sparkasse Dortmund finanziert ihn in diesem Jahr bereits zum 41. Mal. Er erscheint Ende 2016 in einer limitierten Auflage von 500 Exemplaren und ist nicht käuflich zu erwerben.

    Alle Arbeiten sind von den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern handsigniert und laufend durchnummeriert. Traditionsgemäß überreicht der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund diesen exklusiven Kalender an Partner und Freunde im In- und Ausland.

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