Wechsel im TechnologieZentrum Dortmund: Dirk Stürmer löst Guido Baranowski als Geschäftsführer ab

Guido Baranowski (rechts) freut sich über den Nachfolger Dirk Stürmer (links). Foto: Roland Kentrup

Zum Ende des Jahres wird es einen Wechsel in der Geschäftsführung des TechnologieZentrum Dortmund (TZDO) geben. Der Nachfolger Dirk Stürmer löst Guido Baranowski zum 1. Januar 2021 ab. Dieser war der ehemalige Gründungsgeschäftsführer des TZDO und geht dann nach 35 Jahren in den Ruhestand und wird dann die Geschäftsführung und alle seine Ämter ablegen. Der 67-Jährige hat die Gründung des TZDO 1985 als Geschäftsführer maßgeblich und mit Erfolg vorangetrieben. Er wird Dirk Stürmer von Januar bis März 2021 als Berater zur Seite stehen, um dem neuen Geschäftsführer einen „reibungslosen Übergang“ zu verschaffen.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Dirk Stürmer einen kompetenten
und zugleich erfahrenen Nachfolger gefunden haben“
(Guido Baranowski)

Nach einer bundesweiten Stellenausschreibung in einem Auswahlprozess wurde Dirk Stürmer von einer Findungskommission aus über 40 Bewerbern ausgewählt. Der 48-jährige Diplom-Ingenieur wird ab 2021 der neue Geschäftsführer des TechnologieZentrumDortmund und wurde vom Rat der Stadt Dortmund bestätigt.

Dirk Stürmer hat eine KFZ-Mechaniker-Ausbildung gemacht und dann 2001 sein Studium der Raumplanung als Diplomingenieur mit dem Schwerpunkt regionale Wirtschaftsentwicklung und Strukturförderung an der TU Dortmund abgeschlossen. Aktuell leitet er das Zentrum für Produktionstechnologie im Technologiepark Phoenix-West. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Dirk Stürmer einen kompetenten und zugleich erfahrenen Nachfolger gefunden haben, der das TZDO und den Standort sehr gut kennt und erfolgreich weiterentwickeln kann“, sagt Baranowski.

Das TechnologieZentrumDortmund ist seit 35 Jahren eine Anlaufstelle für „technologieorientierte Unternehmen und Start-ups“ und befindet sich im Wissenschafts- und Technologiecampus der Technischen Universität Dortmund. Die oberste Priorität des TechnolgieZentrumDortmund ist während der Coronakrise „der Erhalt der Unternehmen“ und will diese unterstützen.

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