Die Stadt Dortmund will ihre Stellplatzsatzung anpassen:

Für öffentlich geförderte Wohnungen sollen künftig weniger Auto-Parkplätze notwendig sein

Wer Wohnraum in Dortmund schafft, soll künftig weniger Stellplätze für Pkw nachweisen müssen. Damit möchte die Stadt den öffentlichen geförderten Wohnungsbau zusätzlich unterstützen. Die Stellplatzsatzung der Stadt Dortmund ist in ihrer aktuellen Fassung seit 21. Oktober …

Rat soll neues kommunales Wohnkonzept für Dortmund diskutieren

Bezahlbares Wohnen: Anteil von öffentlich gefördertem Bauen soll auf 30 Prozent steigen

Die Stadtspitze möchte ein neues kommunales Wohnkonzept für Dortmund auf den Weg bringen. Das erste Konzept aus dem Jahr 2009 ist überholt. Damals war die Wohnungssituation noch „entspannt bis ausgeglichen“. Das hat sich deutlich geändert …

Dortmund braucht bezahlbaren Wohnraum – aber 20 Millionen Euro Fördermittel des Landes NRW drohen zu verfallen

Dortmund wächst seit Jahren und auch die Miet- und Immobilienpreise steigen stetig an. Als Antwort auf die angespannte Wohnungsmarktsituation braucht es Wohnungsneubau in allen Marktsegmenten. Besonders hoch ist die Nachfrage nach preiswerten Mietwohnungen. Gleichzeitig sinkt …

Wichtiger Meilenstein: Die Stadt ist nach 20 Jahren im alleinigen Besitz des Horrorhauses – Abriss wird nun möglich

Das „Horrorhaus“  in der Kielstraße 26 – die größte Schrottimmobilie in Dortmund – macht seit rund 20 Jahren Schlagzeilen. Es ist auch das größte Mahnmal einer fragwürdigen und verfehlten Privatisierungs- und Spekulationspolitik. Jetzt macht das …

Neben dem „Horrorhaus“ geht die Sonne auf – oder wie Privatisierung dem Steuerzahler eine Riesen-Ruine hinterlässt

Gleichzeitig wurden die beiden Zwillings-Gebäude 1969 in der Nordstadt erbaut. Während der sanierte Turm der „Dogewo21“ in der Heiligegartenstraße voll vermietet ist, stehen die 102 Wohnungen im sogenannten „Horrorhaus“ in der Kielstraße seit langem leer. …

Stadt Dortmund investiert in den sozialen Wohnungsbau: Bau von rund 120 Wohneinheiten im Ortsteil Wambel geplant

Die Stadt Dortmund will den sozialen Wohnungsbau stärken und für Entlastung auf dem angespannten Wohnungsmarkt sorgen: Im Bereich „Niederste Feldweg“ in Wambel sollen entlang der Hannöverschen Straße rund 120 Wohnungen mit zwei bis fünf Zimmern …

Erhöhte „Angemessenheitsgrenzen“ für die Unterbringung von rund 100.000 DortmunderInnen treten zum 1. August in Kraft

Schneller als erwartet sollen die neuen „Angemessenheitsgrenzen“ für die Unterbringung von rund 100.000 BezieherInnen von Hartz IV, Asylleistungen und Sozialgeld in Dortmund gelten. Schon zum 1. August sollen die höheren Sätze Anwendung finden. Der Sozialausschuss …

Gute Nachrichten für 100.000 Bezieher von Sozialleistungen in Dortmund: Bessere Möglichkeiten bei der Wohnungssuche

Gute Nachrichten für die rund 100.000 BezieherInnen von Hartz IV, Asylleistungen und Sozialgeld in Dortmund: Die Stadt passt erstmals seit Einführung der umstrittenen Hartz-IV-Gesetze im Jahr 2005 die sogenannte „Angemessenheitsgrenze“ an. Diese legt fest, wie …