Wer Wohnraum in Dortmund schafft, soll künftig weniger Stellplätze für Pkw nachweisen müssen. Damit möchte die Stadt den öffentlichen geförderten Wohnungsbau zusätzlich unterstützen. Die Stellplatzsatzung der Stadt Dortmund ist in ihrer aktuellen Fassung seit 21. Oktober …
Schlagwort: Sozialwohnungen
Rat soll neues kommunales Wohnkonzept für Dortmund diskutieren
Bezahlbares Wohnen: Anteil von öffentlich gefördertem Bauen soll auf 30 Prozent steigen
Die Stadtspitze möchte ein neues kommunales Wohnkonzept für Dortmund auf den Weg bringen. Das erste Konzept aus dem Jahr 2009 ist überholt. Damals war die Wohnungssituation noch „entspannt bis ausgeglichen“. Das hat sich deutlich geändert …
Fehlende Grundstücke: DOGEWO kann keine neuen Sozialwohnungen bauen – Druck auf DSG erhöht sich
Bezahlbares Wohnen und damit auch der öffentlich geförderte Wohnungsbau sind eines der wichtigsten Themen der nächsten Jahre und Jahrzehnte. Das ist auch bei der DOGEWO ein großes Thema. Allerdings sinkt die Zahl der öffentlich geförderten …
Auslaufende Mietpreisbindung bei Sozialwohnungen: Mieterverein Dortmund informiert, worauf Sie achten müssen
Zum 31. Dezember eines jeden Jahres endet für zahlreiche Wohnungen die Sozialbindung. Laut Schätzungen der Stadt Dortmund sind hiervon rund 1.500 Wohnungen in 2020 betroffen (vgl. Wohnungsmarktbericht 2020, Link im Anhang des Artikels). Die bisherigen …
DOGEWO21 investiert und macht Gewinn – doch für bezahlbare Neubau-Projekte fehlen die Grundstücke
Wohnen ist – nicht nur in Dortmund – ein gutes Geschäft. Wohnungen werden immer teurer, Menschen werden verdrängt. Auch in Dortmund. Umso wichtiger ist es, dass es Eigentümer*innen, Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften gibt, die sich ihrer …
Dortmund braucht bezahlbaren Wohnraum – aber 20 Millionen Euro Fördermittel des Landes NRW drohen zu verfallen
Dortmund wächst seit Jahren und auch die Miet- und Immobilienpreise steigen stetig an. Als Antwort auf die angespannte Wohnungsmarktsituation braucht es Wohnungsneubau in allen Marktsegmenten. Besonders hoch ist die Nachfrage nach preiswerten Mietwohnungen. Gleichzeitig sinkt …
Wichtiger Meilenstein: Die Stadt ist nach 20 Jahren im alleinigen Besitz des Horrorhauses – Abriss wird nun möglich
Das „Horrorhaus“ in der Kielstraße 26 – die größte Schrottimmobilie in Dortmund – macht seit rund 20 Jahren Schlagzeilen. Es ist auch das größte Mahnmal einer fragwürdigen und verfehlten Privatisierungs- und Spekulationspolitik. Jetzt macht das …
85 Tonnen Sperrmüll aus dem „Horrorhaus“ an der Kielstraße geschleppt – Ankauf steht kurz vor dem Abschluss
Eine unendliche Geschichte nähert sich der Zielgeraden: Die Stadt verhandelt nach vielen Jahren über den Kauf der letzten von 102 (!) Wohnungen des als „Horrorhaus“ bundesweit bekannt gewordenen Hochhauses an der Kielstraße 26. Ist diese …
Wohnungsbauförderung: Dortmund bekommt 140 Millionen Euro vom Land NRW als Globalbudget für vier Jahre
Die Stadt Dortmund bekommt mehr Geld für öffentlich geförderten Wohnungsbau vom Land NRW. Für die nächsten vier Jahre werden insgesamt 140 Millionen Euro im Rahmen eines Globalbudgets zur Verfügung gestellt. Das sind fünf Millionen Euro …
Der Wohnungsmarktbericht 2018 zeigt erste Erfolge auf einem angespannten Wohnungsmarkt in Dortmund
Von Gerd Wüsthoff Die Situation im Wohnungsmarkt von Dortmund ist – trotz der ersten zaghaften Erfolge des Gegensteuerns – immer noch angespannt. OB Ullrich Sierau und Ludger Wilde, Dezernent für Planen, Wohnen und Umwelt, in …
Neben dem „Horrorhaus“ geht die Sonne auf – oder wie Privatisierung dem Steuerzahler eine Riesen-Ruine hinterlässt
Gleichzeitig wurden die beiden Zwillings-Gebäude 1969 in der Nordstadt erbaut. Während der sanierte Turm der „Dogewo21“ in der Heiligegartenstraße voll vermietet ist, stehen die 102 Wohnungen im sogenannten „Horrorhaus“ in der Kielstraße seit langem leer. …
Stadt Dortmund investiert in den sozialen Wohnungsbau: Bau von rund 120 Wohneinheiten im Ortsteil Wambel geplant
Die Stadt Dortmund will den sozialen Wohnungsbau stärken und für Entlastung auf dem angespannten Wohnungsmarkt sorgen: Im Bereich „Niederste Feldweg“ in Wambel sollen entlang der Hannöverschen Straße rund 120 Wohnungen mit zwei bis fünf Zimmern …
Erhöhte „Angemessenheitsgrenzen“ für die Unterbringung von rund 100.000 DortmunderInnen treten zum 1. August in Kraft
Schneller als erwartet sollen die neuen „Angemessenheitsgrenzen“ für die Unterbringung von rund 100.000 BezieherInnen von Hartz IV, Asylleistungen und Sozialgeld in Dortmund gelten. Schon zum 1. August sollen die höheren Sätze Anwendung finden. Der Sozialausschuss …
Gute Nachrichten für 100.000 Bezieher von Sozialleistungen in Dortmund: Bessere Möglichkeiten bei der Wohnungssuche
Gute Nachrichten für die rund 100.000 BezieherInnen von Hartz IV, Asylleistungen und Sozialgeld in Dortmund: Die Stadt passt erstmals seit Einführung der umstrittenen Hartz-IV-Gesetze im Jahr 2005 die sogenannte „Angemessenheitsgrenze“ an. Diese legt fest, wie …