Die neue Notschlafstelle für obdachlose Drogensüchtige in Dortmund ist fertig

Das Soziale Zentrum wartet nun noch auf eine Teilbetriebserlaubnis

Das System der Obdachlosenhilfe verfügt über eine weitere Notschlafstelle: Das spezialisierte Angebot richtet sich an obdachlose Drogensüchtige, die in den anderen Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe Probleme hatten. Mit 2,5 Jahren Verspätung eröffnet die Einrichtung im Haus …

Stadtrundgang vom Planerladen beschäftigt sich mit der Nutzung des öffentlichen Raums

Ein anderer Blick auf die Nordstadt regt zum Nachdenken an:

Rund 20 Menschen haben sich am Kiosk der Diakonie auf dem Nordmarkt eingefunden. Sie wollen sich auf Nordstadtour begeben. Erstes Ziel: die Bedürfnisanstalt Nordmarkt von 1908. Das öffentliche Toilettenhäuschen ist vielleicht ein ungewöhnlicher Startpunkt für …

bodo – Das Straßenmagazin im November

Das neue Obdachlosen-Magazin für Bochum und Dortmund

Die Journalistin Golineh Atai spricht über den Freiheitskampf der Frauen im Iran, der Künstler Klaus Dauven verewigt überlebensgroß das Bochumer Opfer rechter Gewalt Josef Anton Gera, die Klimaaktivistin Lina Eichler erklärt, was die „Letzte Generation“ …

Weckruf: Inflation und Energiekrise treffen die Menschen in Armut mit besonderer Härte

Hilfsorganisationen für Obdachlose setzen in Dortmund ein Zeichen

Mit einer Zeltstadt auf dem Friedensplatz haben am internationalen Tag zur Beseitigung großer Armut die Kana Suppenküche, das Gast-Haus, das Team Herzensbus und bodo auf die schwierige Situation von Menschen ohne Wohnung und in Armut …

Kana, Gast-Haus, Team Herzensbus und bodo laden zusammen am Tag der Armut in Dortmund ein

Zeltstadt auf dem Friedensplatz erinnert an die Vergessenen der Krise:

Der 17. Oktober ist der Internationale Tag zur Beseitigung großer Armut. Diesen Tag nutzen die Wohnungslosenhilfe-Organisationen Kana Suppenküche, Gast-Haus, das Team Herzensbus und bodo jedes Jahr dazu, auf die Situation von Menschen ohne Wohnung hinzuweisen. …

Nach 20 Jahren Pause bekommt Dortmund wieder eine (Not-) Schlafstelle für Drogensüchtige

Die Suche nach einer zentral gelegenen Immobilie war problematisch

Dortmund bekommt nach rund 20 Jahren wieder eine (Not-) Schlafstelle für Drogensüchtige. Nach langer und erfolgloser Suche nach einer neuen Immobilie wird sie dort eingerichtet, wo sie auch schon in den 90er Jahren war – …

Das Straßenmagazin „bodo“ im Juli 2022

Neue Ausgabe der Obdachlosenzeitung für Dortmund und Bochum

Das Straßenmagazin im Juli: Jule Weber spricht über Poesie als Beruf, Mille Petrozza über Heavy Metal und Nahverkehr im Ruhrgebiet. Marcel Stawinoga zeigt, wie er den Dortmunder Zoo groß auf Instagram gemacht hat, der Obdachlosenarzt …

Die „bodo“ für Dortmund und Bochum im Juni

Das neue Straßenmagazin zu Gunsten von Obdachlosen ist erschienen

Helmut und Iris Sanftenschneider haben nun mit dem Cabaret Queue ein eigenes Haus am See, Tex Brasket singt jetzt auf großen Bühnen über das Leben auf der Straße, Mischa Leinkauf klettert auf die Dächer des …

bodo – das Straßenmagazin im Mai 2022

Die neue Obdachlosen-Straßenzeitung für Dortmund und Bochum

Das Straßenmagazin im Mai mit Karim Asir, Zekai Fenerci, mehr Wissen über Wohnungslosigkeit, ukrainischen Roma auf der Flucht aus der Ukraine, bodos Vierbeinern, einem Abstieg unter die Erde und einem Blick in den Himmel. Ab …

bodo – das Straßenmagazin im April 2022

Die neue Obdachlosen-Straßenzeitung für Dortmund und Bochum

Florence Thurmes und Regina Selter leiten gemeinsam das Museum Ostwall. Olga Romenska betreibt eine Suppenküche für Obdachlose in Kyjiw. Kati aus Bochum ist ein TikTok-Star. Tom ist einer von einer Million Flaschensammlern in Deutschland. Elisabeth …

bodo – das Straßenmagazin im März 2022

Die neue Obdachlosen-Straßenzeitung für Dortmund und Bochum

Im März spricht bodo mit Krimistar Jo Nesbø über das Klettern, mit dem Jazzer Achim Krämer über Improvisation, mit Bands von Aniyo Kore bis Daily Thompson über den Rockstandort Dortmund, mit dem Coach und Autor …

Wohnungslosenhilfe: Diakonie hat hohe Fallzahlen – fehlender Wohnraum bereitet große Sorgen

Bei allen Problemen gibt es auch Erfolge in der aufsuchenden Sozialarbeit

Im ausklingenden zweiten Coronawinter blickt das Diakonische Werk Dortmund und Lünen weiter mit Sorge auf die Situation von wohnungslosen Menschen in unserer Stadt. Die sozialen Auswirkungen der COVID19-Pandemie machen sich hier in besonderer Weise bemerkbar, …