Ein Dutzend Verkäufer:innen verraten ihre Lieblingsgerichte

Mit bodo durch 2024: Der „bodo Streetfood“ Jahreskalender ist ab sofort erhältlich

Im Straßenbild Bochums und Dortmunds sind die Verkäufer:innen des Straßenmagazins bodo bekannt und vertraut. Ab sofort bieten sie neben der aktuellen November-Ausgabe ein zusätzliches Produkt an: der „Street Food“-Jahreskalender von bodo begleitet durch 2024 ‑ …

„Aufsuchende medizinische Hilfe für wohnungslose Menschen e.V.“

Sprechstunden am Straßenrand: Über 20 Jahre zuverlässige Versorgung für die Ärmsten

Der Verein „Aufsuchende medizinische Hilfe für wohnungslose Menschen in Dortmund“ fördert seit Juli 2001 die Angebote der medizinischen Versorgung von wohnungslosen Menschen in unserer Stadt. Durch diese Arbeit werden die medizinischen Angebote, wie offene Sprechstunden …

Der Autor engagiert sich seit vielen Jahren für Inhaftierte

„Gefangen und wohnungslos“ als Thema: Klaus Jünschke liest bei bodo aus seinem neuen Buch

Von Peter Krause Im bodo-Buchladen am Schwanenwall fand eine Buchvorstellung mit Klaus Jünschke statt. Es ging um den Zusammenhang von Obdachlosigkeit und Haft. Zusammenhang von Obdachlosigkeit und Gefängnis Im Wohnungsbericht der Bundesregierung, der erstmals im …

Neue Hilfe der AWO für Menschen ohne Obdach - Kooperation mit bodo:

Die beiden Tiny-Häuser in Brünninghausen und Brackel sind noch vor Weihnachten bezugsfertig

Noch vor Weihnachten sind sie bezugsfertig: Die zwei Tiny-Häuser, die auf Initiative des AWO-Unterbezirks Dortmund auf dem Grund und Boden des AWO-Bezirks Westliches Westfalen in Brünninghausen und Brackel stehen und Menschen ohne Obdach auf den …

Können Wohnungslose die Hilfen überhaupt in Anspruch nehmen?

Ordnungsamt hat weiter aggressives Betteln, illegales Campieren und Drogenkonsum im Visier

Polizei und Ordnungsamt gehen seit August mit Schwerpunkteinsätzen gegen aggressives Betteln, illegales Campieren und öffentlichen Drogenkonsum bzw. -handel vor. „Wir wollen die Belästigungen bekämpfen, was uns sehr wichtig ist“, betont OB Thomas Westphal. Während den …

Die zentrale Botschaft: „Die Menschen nicht vergessen“

Obdachlosigkeit: Kana-Suppenküche, Gast-Haus und bodo luden am Tag der Armut in die City

Der 17. Oktober ist der internationale Tag zur Beseitigung großer Armut. Seit Jahren machen die Suppenküche Kana, Gast-Haus und bodo an diesem Tag auf die schwierige Situation von wohnungslosen und armen Menschen vor dem Winter …

Dokumentarfilme, Wohnprojekte und 50 Jahre Fritz-Hüser-Institut

Was weiß die Literatur von der Arbeit? Das ist das Straßenmagazin bodo im Oktober 2023

Iuditha Balint bereitet ein Jubiläum vor, Ulrike Franke und Michael Loeken machen Dokumentarfilme, Birgit Pohlmann setzt Generationen-Wohnprojekte um, Gundula Brentrup ist Erinnerungsschneiderin, Christian Maschewski träumt nach 30 Jahren Sucht vorsichtig von der Zukunft, bodo-VerkäuferInnen kochen …

Die neue Obdachlosenzeitung für Dortmund und Bochum ist erschienen

Fallschirmmütter, Insta-Girls und Klassenfragen ‑ das sind die Themen der bodo im Juli 2023

Marlen Hobrack schreibt über eine Frau ihrer Klasse und über eine Hochstaplerin wider Willen. World-Press-Photo-Preisträger Nikita Teryoshin hat die Menschen rund um den Phoenix-See fotografiert. Gerben Bergstra leitet mit der Zeche Nachtigall eins der schönsten …

Das neue Straßenmagazin für Dortmund und Bochum ist raus

Das ist die bodo im Juni 2023

In der Juniausgabe des Straßenmagazins spricht Dortmunds Stadtschreiber Alexander Estis über die Kraft kurzer Prosa, Sylvia Wagner über den Kampf deutscher Heimkinder für Gerechtigkeit, Guy Dermosessian über seinen Raum für Bochums außereuropäische und diasporische Community …

Initiative kritisiert die „menschenfeindliche defensive Architektur“

Scharfe Kritik an der Vertreibung von Obdachlosen am Hauptbahnhof in Dortmund

Schon seit längerer Zeit prangert die Initiative „Schlafen statt Strafen“ die zunehmende Verdrängung obdachloser Menschen aus der Dortmunder Innenstadt an. In den vergangenen Monaten hat sich nach Ansicht der Aktivist:innen „der Bereich um den Hauptbahnhof …

„Schlafen statt Strafen“ will neun Tage lang in Dortmund protestieren

Protestcamp gegen Diskriminierung und Verdrängung von obdachlosen Menschen

In der Zeit vom 28. Januar bis zum 5. Februar 2023 wird die Bürger:innen-Initiative „Schlafen statt Strafen“ in der Dortmunder Innenstadt ein Protestcamp aufschlagen mit dem Ziel, das Thema „Obdachlosigkeit“ mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu bringen. …