Im Oktober gibt’s wieder „Green Movies“ im sweetSixteen – ÖkoNetzwerk Dortmund bietet „grüne“ Alternativen

Das sweetSixteen-Programmkino im Dortmunder Depot ist bekannt dafür, sich mit gesellschaftlichen Themen auseinander zu setzen. Im letzten Jahr feierte die Filmreihe „Green Movies“ ihre Premiere und von drei Vorstellungen war eine komplett ausgebucht und zwei …

„draußen“ – Filmporträt von vier Obdachlosen: Zum Kinostart kommen die Regisseurinnen zum Gespräch ins „sweetSixteen“

Elvis, Matze, Sergio und Peter leben draußen – im Wald, im Zelt, unter einer Autobahnbrücke. Die Regisseurinnen Tama Tobias-Macht und Johanna Sunder-Plassmann haben die vier mehrere Monate lang begleitet und mit „draußen“ ein beeindruckendes Filmporträt von …

„Olympia Universum Palast“: Die neue Ausstellung im MKK erinnert an die große Zeit der Lichtspielhäuser in Dortmund

Von Joachim vom Brocke Von einstmals zig Kinos im Bereich Brückstraße und Hansastraße mit hunderten von Plätzen ist nur noch die „Schauburg“ an der Brückstraße geblieben. Die Schauburg dürfte damit das älteste bestehende Kino in …

„Beyond the Red Lines“: Film und Infos rund um die Protestaktionen zur Weltklimakonferenz in Bonn

Ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Der Film „Beyond the Red Lines“ (Jenseits der …

Das ÖkoNetzwerk Dortmund und das sweetSixteen-Kino in der Nordstadt laden zur neuen Filmreihe „Green Movies“ ein

Von Sascha Fijneman An den ersten drei Dienstagen im Oktober präsentieren das sweetSixteen-Kino und das ÖkoNetzwerk Dortmund e.V. ihre neue Filmreihe „Green Movies“. Es werden drei gleichzeitig unterhaltsame als auch nachdenkliche Filme vorgeführt, die sich …

Film „Háwar“ und Publikumsgespräch mit Regisseurin beleuchten den unbeachteten Genozid an den Jesiden

Seit dem Jahr 2014 droht der Religionsgemeinschaft der Jesiden die Vernichtung: Sie werden von IS-Terroristen massakriert, versklavt und vergewaltigt. In „Háwar“ hält die deutsche Journalistin Düzen Tekkal, die jesidische Wurzeln hat, das Leid und Elend …