E-Scooter und Auto-Poser sorgen am Phoenixsee für massive Probleme – jetzt drohen Fahr- und Parkverbote

Ein symbolisches Bild: Ein E-Scooter auf dem Abfall. Viele Anwohnerinnen nicht nur am Phoenixsee haben den Kaffee auf. Archivfotos: Alex Völkel
Bild mit Symbolkraft: Ein E-Scooter im Abfall. Viele Anwohner*innen nicht nur am Phoenixsee haben den Kaffee auf.

Der Phoenixsee erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ist ein Anziehungspunkt weit über Dortmund hinaus. Doch damit werden die Probleme immer größer: Müll, Lärm, Parkproblene, dazu die Auto-Poserszene und die Nutzung von E-Scootern. Polizei und Ordnungsamt haben die Kontrollen intensiviert. Doch bei den E-Scootern sieht die Stadtspitze die Verleiher in der Pflicht. Klar ist: „Noch einen Sommer wie diesen wird es nicht geben“, betont OB Ullrich Sierau. Wenn sich das Verhalten der Nutzer*innen nicht ändert, drohen am Phoenixsee Fahrverbote. Zudem sollen ganz kurzfristig Anliegerstraßen ausgewiesen werden – damit will man insbesondere auf die Auto-Tuner- und Poserszene Druck ausüben.

Die Raser-, Poser- und Tunerszene wurde am Wallring und auf Phoenix-West verdrängt

Die Stadt hat reagiert und auf dem Wallring mehrere Starenkästen aufgestellt. Foto: Alex Völkel
Die Stadt hatte auf die Raser reagiert und auf dem Wallring mehrere zusätzliche Starenkästen aufgestellt.

Die Stadt hat mit immer mehr Problemen und Herausforderungen zu kämpfen, die vor 15 Jahren – als die Planungen für den See begannen – nicht absehbar waren. „Es gab noch nicht so viele Drohnen, das Scooter-Verhalten war dramatisch anders, es gab noch nicht eine so ausgeprägte Shisha-Kultur und andere Wetterlage – es waren ganz andere Ausgangsvoraussetzungen“, rief Sierau vor allem die Dinge in Erinnerung, die es damals noch gar nicht gab. ___STEADY_PAYWALL___

Mit dem zunehmenden Interesse am See haben Müll, Lärm und Parkdruck zugenommen. Daher hatte die Stadt Dialogveranstaltungen mit Bürger*innen begonnen, die größtenteils ja Neubürger*innen sind. Wegen Corona konnten diese so nicht fortgeführt werden, es gab erste Online-Dialoge. Es gibt „unerfreuliche Weiterentwicklungen, die man für nicht hinnehmbar hält“, heißt es dazu von der Stadtspitze. 

Ein Problem ist das der Verdrängung: Polizei und Ordnungsamt hatten der Raser-, Poser- und Tunerszene am Wall und auf Phoenix-West erfolgreich den Kampf angesagt. Immer häufiger treffen sich diese jetzt am See. Mit heulenden Motoren führen sie bis spät in die Nacht ihre PS-Boliden in den Tempo-30-Zonen vor. 

„Am Kai“, „Hörder Bachallee“ und Teile der Phoenixseestraße werden Anliegerstraßen

Sommer am Phoenixsee - immer häufiger kommen sich hier unterschiedliche Nutzer*innen ins Gehege.
Sommer am Phoenixsee – immer häufiger kommen sich hier unterschiedliche Nutzer*innen ins Gehege.

Das sind keineswegs nur Dortmunder*innen, die dort auffallen. Teils weit mehr als 100 Kilometer Anfahrt nehmen die Poser in Kauf, um ihre teils mächtig aufgemotzten Karren möglichst lautstark in Szene zu setzen. 

Bereits in den nächsten Tagen wird die Stadt drei besonders betroffene Straßen in Anliegerstraßen umwidmen. Die Straßen „Am Kai“, „Hörder Bachallee“ und Teile der Phoenixseestraße (östlich und westlich der Hans-Tombrock-Straße – die Tombrock-Straße selbst nicht)  werden von 22 bis 5 Uhr nur für Anlieger*innen sowie den Radverkehr frei sein. Damit einher geht auch ein nächtliches Parkverbot. „Die Schilder sind bereits bestellt“, betont Baudezernent Arnold Rybicki.

Zudem bestätigte Ordnungsdezernent Norbert Dahmen, dass neben dem Security-Dienst auch Polizei und Ordnungsamt weiter regelmäßig kontrollieren werden. Dies zeigt offenbar schon Wirkung: Die Zahl der ausgestellten Ordnungswidrigkeitsanzeigen ist gesunken. „Die Kontrollen zeigen schon Wirkung“, glaubt Dahmen.

E-Scooter bereiten massive Probleme – Die Verleihfirmen werden zum Handeln gezwungen

Ein ganz anderes Problem sind Verkehrsmittel, die eigentlich im Betrieb fast keine Geräusche machen: E-Scooter. Hier sind eher die Nutzer*innen das Problem: Viele halten sich zwar an die Regeln, aber ein beachtlicher Teil halt nicht. Sie heizen laut grölend bis spät in die Nacht um den See und lassen ihre Gefährte überall stehen und liegen. 

Die Botschaft ist eindeutig. Archivfotos: Alex Völkel

Dadurch kommt es zu massiven Behinderungen insbesondere für den Fuß- und Radverkehr. Vor allem Menschen mit Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühlen wissen teils kaum noch, wie sie sich entlang des Sees bewegen sollen. Doch auch das Einsammeln verursacht Probleme: Nicht gerade geräuscharm werden nachts die überall verstreut stehenden und liegenden Gefährte eingesammelt und auf bzw. in Transporter geworfen. 

Außerdem – ebenfalls mega-nervig – geben die Scooter Piep-Geräusche von sich, damit sie leichter gefunden werden. Damit soll nun zeitnah Schluss sein. Die Stadt hatte Ende Juli alle Verleiher zum Gespräch zitiert und ihnen deutlich gemacht, dass der Geduldsfaden gerissen ist. Eine Konsequenz: Das Piepen wird – zumindest am See – abgestellt. Außerdem darf nicht mehr nachts eingesammelt werden, berichtet Planungsdezernent Ludger Wilde. 

Zudem haben sich die Verleihfirmen verpflichtet, die Störungen und Behinderungen zu beseitigen, auch wenn die E-Scooter von anderen Verleihern stammen. Wer es sieht oder vor Ort ist, muss handeln – alle vier Verleiher sind hier in der Pflicht.

Wenn sich die Missstände nicht zeitnah reduzieren, drohen am See E-Scooter-Verbote

So ordentlich sieht es selten aus - meist liegen oder stehen die E-Scooter kreuz und quer verteilt.
So ordentlich sieht es selten aus – meist liegen oder stehen die E-Scooter kreuz und quer verteilt.

Doch das löst nur das halbe Problem: Wenn sich die „lautstarke Nutzung“ nachts nicht zeitnah ändert, soll es in einem ersten Schritt nächtliche Fahrverbote geben. Wenn das nicht reicht, könnten die E-Scooter ganz aus dem See-Bereich verbannt werden.

Die Stadt fordert die Verleiher auf, mehr Druck auf ihre Kund*innen zu machen. Dies ist – anders bei fast allen anderen Problemen, die es dort gibt – sehr leicht zu lösen. Denn die Nutzer*innen müssen sich via Handy-App personalisiert einloggen und bezahlen. Daher sind die Verursacher*innen klar. Und wer negativ aufgefallen ist, könnte von der weiteren Nutzung ausgeschlossen werden – so zumindest die Vorstellung der Stadt. 

Die sieht darin einen guten Hebel: Wenn die Verleiher dabei nicht mitziehen, könnte die Seesatzung geändert und den Verleihern dort die Geschäftsgrundlage entzogen werden. Dass dies relativ leicht möglich ist, verdeutlicht Baudezernent Arnulf Rybicki an einer anderen Örtlichkeit: So ist die Nutzung bzw. das Abstellen von E-Scootern bei Heimspielen vor dem Stadion untersagt. 

Das funktioniert im Bereich der Strobelallee gut, denn die E-Scooter-Nutzer*innen können dann dort ihre Gefährte nicht abmelden. Wenn sie sie dennoch abstellen, müssen sie weiterhin bezahlen – die „Gebührenuhr“ tickt weiter. „Ob dies am See auch so simpel möglich ist, wird sich zeigen“, so Rybicki.

 

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Reaktionen

  1. Polizei im Einsatz gegen die illegale Raser-Szene (PM)

    Polizei im Einsatz gegen die illegale Raser-Szene

    Am Freitag und Samstag (19.9) haben Polizeibeamte zum wiederholten Male Kontrollen zur Bekämpfung der Raser-Szene in der Dortmunder Innenstadt durchgeführt. Schwerpunkt der Kontrollen war der Dortmunder Wallbereich in der Innenstadt sowie der Phönixsee als auch der Bereich Phönix-West.

    Bei den Geschwindigkeitskontrollen stießen ein 19-Jähriger aus Dortmund und ein 27-Jähriger aus Hagen negativ hervor. Der 27-Jährige wurde auf der B54 mit 140 km/h gemessen. Erlaubt sind an der Stelle 60 km/h. Ähnlich rücksichtslos fuhr der 19-Jährige auf der Brackeler Straße. Dort sind 100 km/h erlaubt, gemessen wurde er mit 181 km/h. Eine Führerscheinpause scheint hier angemessen.

    Obwohl E-Scooter nicht im Fokus der Kontrollen standen, werden natürlich auch diese Verkehrsteilnehmer bei bestimmten Verdachtsmomenten kontrolliert. So geschehen im Bereich der Hochofenstraße. Verdacht auf Alkohol und Drogen bei einem 24 Jahre alten Dortmunder. Blutprobe folgte.

    Insgesamt schrieben die Beamten unter anderem 22 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen zu hoher Geschwindigkeit. Sieben davon bewegen sich im Bereich von Fahrverboten. Zwei Autos wurden wegen technischer Mängel sichergestellt. Einen Führerschein stellten die Polizisten ebenfalls sicher. Bei zwei Fahrzeugen erlosch die Betriebserlaubnis.

    Diese, teils massiven, Überschreitungen der Geschwindigkeitsbegrenzung zeigen, wie wichtig diese Kontrollen sind. Wir werden weiter alles daran setzen, solche rücksichtslosen Raser zum Wohl aller aus dem Verkehr zu ziehen.

  2. Raser- und Poser-Szene in der City und in Hörde – Langfristige Maßnahmen müssen gefunden werden (PM CDU-Ratsfraktion Dortmund)

    Raser- und Poser-Szene in der City und in Hörde – Langfristige Maßnahmen müssen gefunden werden

    Jede Woche lesen wir erneut, wie viele Menschen mit ihrem Auto durch die Dortmunder Innenstadt rasen und dabei weder Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer, noch auf die geltende Straßenverkehrsordnung nehmen. Gleiches gilt für die Poser-Szene, die rund um den Phönix See und in der Geschwister-Scholl-Straße ihre Motoren laut aufheulen lässt und sich lautstark in den Anwohnerstraßen über ihre zurechtgemachten Fortbewegungsmittel unterhalten.

    Grund genug für den ordnungspolitischen Sprecher der CDU-Fraktion, Uwe Wallrabe, Maßnahmen zu fordern, die langfristig dieser Szene den Aufenthalt in Dortmund erschweren bzw. verleiden.

    „Null Toleranz gegen Raser und auch null Toleranz gegen Menschen, die das gemeinschaftliche Leben nicht respektieren“, äußert sich Wallrabe verärgert über diese Szene. „Es kann nicht sein, dass eine Raser- und Poser-Szene jedes Wochenende Personal von Polizei und Ordnungsamt bindet, das an anderen Stellen – gerade zu Corona-Zeiten – dringend gebraucht wird. Verschärfte Geschwindigkeitskontrollen, temporeduzierende Maßnahmen auf Straßen – das sind zwar wirkungsvolle Schritte – aber am Ende nicht so abschreckend, dass sich dadurch die Szene auflöst. Auch eine schnelle und wirkungsvolle Bearbeitung der Verfahren gegen beschuldigte Fahrer und Fahrzeughalter mit Fahrverboten und die Stilllegung von Fahrzeugen bei vorgenommenen Fahrzeugmanipulationen brachte bisher nur temporär die gewünschte Abschreckung.“

    Wallrabe wünscht sich, dass alle rechtlichen Möglichkeiten in Gänze ausgeschöpft werden. „In diesem Zusammenhang sollten auch die Verfahrensschritte zum Nachweis der geforderten „charakterlichen Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges“ als ergänzendes Element noch einmal verwaltungsrechtlich überprüft werden“, so Wallrabe.

    Und Wallrabe weiter:
    „Auch sollten Präventionsmaßnahmen bereits in den Schulen oder direkt in der Fahrschule durchgeführt werden. Darüber hinaus sollte die Stadtverwaltung auch die Installation von versenkbaren Pollern und temporäre Einbahnstraßenregelungen als dauerhafte Maßnahmen in Betracht ziehen. Einen entsprechenden Antrag reichen wir zur Sitzung des ABöOAB am 9. Februar ein.“

  3. Polizei bleibt beharrlich im Kampf gegen Störer auf dem Wall – erneut mehrere Platzverweise (PM)

    Polizei bleibt beharrlich im Kampf gegen Störer auf dem Wall – erneut mehrere Platzverweise

    Mit Beharrlichkeit und Konsequenz ist die Polizei Dortmund derzeit auf dem Wallring in der Dortmunder Innenstadt unterwegs. Auch in der vergangenen Nacht (13./14. Januar) haben die Beamten wieder mehrere Fahrzeuge kontrolliert, die dort ohne erkennbares Ziel unterwegs waren und die mit ihrem Motorenlärm erneut die Nachtruhe der Anwohnerinnen und Anwohner störten. Dabei erteilten die Einsatzkräfte mehr als 20 Platzverweise.

    Rund 40 Autos waren es, die die Beamten kontrollierten. Auf den Nebenfahrbahnen ahndeten sie sechs Parkverstöße. Zudem schrieben sie zwei Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen des Verstoßes gegen die Coronaschutzverordnung.

    Mit ihrem unermüdlichen Einsatz wollen die Beamten eindeutig klarmachen: Der Wall mag eine Hauptverkehrsader der Stadt sein. Er ist jedoch weder Rennstrecke, noch Dating-Plattform, noch Show-Meile für hochmotorisierte und getunte Fahrzeuge. Wir nehmen die immer weiter zunehmenden Beschwerden der Anwohnerinnen und Anwohner ernst, die gerade in diesen schwierigen Zeiten – die uns alle betreffen – Ruhe verdient haben!

  4. Polizei informiert mit Flyern die Anwohner/*Innen des Dortmunder Walls – Polizeipräsident setzt neues strategisches Ziel im Kampf gegen die Raser-, Poser und illegale Tuningszene (PM)

    Polizei informiert mit Flyern die Anwohner/*Innen des Dortmunder Walls – Polizeipräsident setzt neues strategisches Ziel im Kampf gegen die Raser-, Poser und illegale Tuningszene

    Seit mehreren Monaten intensiviert die Dortmunder Polizei ihr Vorgehen gegen die Raser-, Poser- und illegale Tuningszene. Neben den illegalen KFZ-Rennen und Verkehrsgefährdungen sind es auch die Begleiterscheinungen der Szene – wiederkehrende Lärmbelästigungen zur Nachtzeit und die Vermüllung der Parkflächen – die der Polizei Sorge bereiten. An den vergangenen Wochenenden stellte die Polizei in der Spitze bis zu 700 Fahrzeuge fest, die sich vorwiegend in der Dortmunder Innenstadt, mit Schwerpunkt Wallring, aufhielten. Zahlreiche Bürgerbeschwerden waren die Folge.

    Polizeipräsident Gregor Lange nimmt die Verkehrsgefährdungen, aber auch die Situation der Innenstadt-Anwohner sehr ernst: „Die anhaltenden Beeinträchtigungen der nächtlichen Ruhe sind mittlerweile zu einem unzumutbaren Zustand für die Anwohnerinnen und Anwohner geworden. Sie haben ein Ausmaß erreicht, dass aufrüttelt. Trotz unserer intensiven Bemühungen beim Vorgehen gegen diese Szene haben wir noch nicht die Ergebnisse erzielt, die wir erreichen wollen und müssen. Wir als Polizei werden – gemeinsam mit der Stadt – einen langen Atem haben und sind entschlossen, diesen Zustand zu ändern!“

    Gregor Lange hat sich bereits vor Wochen mit seinen Führungskräften beraten und sich entschlossen, den Kampf gegen diese Szene in Dortmund zu einem neuen strategischen Arbeitsschwerpunkt für das Dortmunder Polizeipräsidium zu erklären.

    Der Polizeipräsident fügt hinzu: „Gegen die Raserszene gehen wir hier in Dortmund seit Jahren entschlossen vor. Der Lock-Down und die dadurch bedingt fehlenden Freizeitmöglichkeiten haben das Problem in jüngster Zeit deutlich verschärft. Ich habe als erste Polizeibehörde des Landes das konsequente Vorgehen gegen Raser-, Poser und die illegale Tuningszene zum behördenstrategischen Schwerpunkt erklärt. Mit dieser strategischen Schwerpunktsetzung gehen wir noch einmal mit einer verstärkten Bündelung aller unserer Ressourcen gegen diese Szene vor. Mit dieser strategischen Ausrichtung manifestieren wir gleichzeitig die Absicht, diesen Schwerpunkt auch sehr langfristig anzugehen. Dazu bin ich sehr froh, mit der Stadt Dortmund einen starken Partner an unserer Seite zu haben.“

    In Bezug auf die Diskussion rund um die Auswirkungen des Lock-Downs ergänzt Gregor Lange: „Es kann doch nicht sein, dass gerade auf dem Höhepunkt der Pandemie einige Wenige ohne jegliche Hemmungen den öffentlichen Raum zur Eventmeile umfunktionieren und nur an das eigene Vergnügen denken. Andere kämpfen in Krankenhäusern um Menschenleben, die Allermeisten halten sich an die Regeln und sehnen gleichermaßen das Ende der Pandemie herbei. Mein Appell an die Szene ist es, sich an der gesellschaftlich notwendigen Solidarität zu beteiligen und sich die Gefahren einer Pandemie bewusst zu machen!“

    Mit einem Flyer sollen die Anwohnerinnen und Anwohner am Freitag (15. Januar) im Bereich des Ostwalls und der dort angrenzenden Straßen über die weiteren polizeilichen Maßnahmen informiert werden.

    Zu diesen Maßnahmen gehören zum Beispiel Sperrmaßnahmen und Verkehrsableitungen sowie verschiedene Kontrollstellen. Ziel der Polizei ist es damit, nicht nur Verstöße zu ahnden und Fahrzeuge zu kontrollieren, sondern die innerstädtische Strecke auch für die Szene so unattraktiv wie möglich zu machen.

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