Die Grenzen der Realität erkunden und in eine andere Welt eintauchen?

„Beyond the Veil“ – Neue Ausstellung im Torhaus Rombergpark entführt in eine andere Realität

„Beyond the Veil“ heißt die neue Ausstellung von der Künstlerin „Trash/Treasure Projects“ alias Josephine Tziperman.
„Beyond the Veil“ heißt die neue Ausstellung von der Künstlerin „Trash/Treasure Projects“ alias Josephine Tziperman. Foto: Kulturbüro Dortmund

Die Grenzen der Realität erkunden und in eine andere Welt eintauchen? Das ist das Ziel der neuen Ausstellung der Künstlerin „Trash/Treasure Projects“ alias Josephine Tziperman im Torhaus Rombergpark. Die Künstlerin thematisiert Mystik, Flüchtigkeit, Wechselhaftigkeit und Schwebendes. Ihr Künstlername selbst zielt darauf ab, sich einer klaren Definition und Wertung zu entziehen.

Die zentrale Ausstellungsserie wurde vom Torhaus inspiriert

Foto: Kulturbüro Dortmund

Die Künstlerin Trash/Treasure Projects, eigentlich Josephine Tziperman, lässt sich von ihrer kindlichen Neugierde und ihrer anhaltenden Faszination für die Welt inspirieren. Ihr künstlerisches Werk ist vielseitig und erstreckt sich über verschiedene Medien, darunter Malerei, Installationen, Objekte, Fotografie und Performances.

Die zentrale Ausstellungsserie, „Beyond the Veil“ (deutsch: Hinter dem Schleier), wurde vom Torhaus inspiriert. Die Künstlerin erkundet die Idee, dass das Torhaus nicht länger den Weg zu einem Schloss weist, sondern für sich alleine steht und ein Portal ins Unbekannte ist. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.

Foto: Kulturbüro Dortmund

Die Ausstellung „Trash/Treasure Projects – Beyond the Veil“ ist bis zum 15. Oktober dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags und feiertags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Die Ausstellung eröffnet am Sonntag, 24. September, 11 Uhr. Alle Details gibt es auf der Internetseite der Städtischen Galerie: torhaus-rombergpark.de.

Zur Künstlerin:

  • Josephine Tziperman hat ihre künstlerische Ausbildung an der Bezalel Kunstakademie in Jerusalem, Israel, absolviert. Derzeit lebt und arbeitet sie in Dortmund.
  • In ihrer Arbeit konzentriert sich Trash/Treasure Projects auf thematische Konzepte, die bewusst Raum für Interpretation und Diskussion lassen, anstatt klare Antworten zu liefern.
  • Ihre Hauptinteressen liegen in flüchtigen, unsichtbaren, vergänglichen und zeitbezogenen Themen und Materialien. I
  • hr Portfolio umfasst zahlreiche Ausstellungen sowohl im In- als auch im Ausland.
  • Mehr Infos: www.trashtreasure-works.de
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