„Virtuelles Haus der Selbsthilfe“ als Plattform für digitale Treffen

Kontaktstelle Dortmund bietet kostenfrei virtuelle Räume für Selbsthilfegruppen an

Über die Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund können Selbsthilfegruppen Räume im „Virtuellen Haus der Selbsthilfe“ reservieren. Foto: Depositphotos.com

Mit dem „Virtuellen Haus der Selbsthilfe NRW“ hat der Wohlfahrtsverband Paritätische NRW eine lang ersehnte Plattform für digitale Treffen geschaffen, speziell für die Anforderungen von Selbsthilfegruppen. Ab sofort können Selbsthilfegruppen in Dortmund über die Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund Gruppenräume im „Virtuellen Haus der Selbsthilfe NRW“ reservieren. Außerdem haben sich neue Selbsthilfe-Gruppen in Dortmund gegründet, die sich über weitere Interessierte zum Austausch freuen würden. Die AOK NordWest weist darauf hin, dass gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen in Dortmund Fördermittel für spezielle Projekte beantragen können.

Sicherer Austausch und einfache Bedienung

„Gerade in der Pandemie geben virtuelle Austauschformate Selbsthilfegruppen die Möglichkeit, das Miteinander aufrechtzuerhalten“, sagt Petra Keßebohm von der Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund.

Bei der Entwicklung der neuen Plattform wurde besonderer Wert auf Datenschutz, praktische Handhabung und übersichtliche Gestaltung gelegt. So entspricht die Plattform der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Genutzt wird für die Treffen das für die Selbsthilfe empfohlene Videokonferenzsystem Jitsi. Zudem laufen die virtuellen Gruppentreffen über Server in NRW – was auch eine stabile Verbindung während eines Treffens gewährleistet. Und: Es werden keine Daten zur Weiterverarbeitung für kommerzielle Zwecke genutzt.

Kompetente Unterstützung durch die Selbsthilfe-Kontaktstelle

Foto: Depositphotos.com

Betreten werden kann das Virtuelle Haus der Selbsthilfe NRW unkompliziert über den Browser. Die zusätzliche Installation einer App ist nicht notwendig (außer bei Mobilgeräten). „Einen Zugang erhalten interessierte Selbsthilfegruppen über die Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund“, so Petra
Keßebohm.

Anschließend können Räume für Gruppentreffen leicht und eigenständig über ein übersichtliches Menü reserviert werden. „Je nach Bearbeitungszeit kann bereits innerhalb weniger Minuten das erste virtuelle Selbsthilfegruppen-Treffen auf den Weg gebracht werden“, so Keßebohm.

Schnelle Antworten auf häufige Fragen finden Nutzer:innen in einem internen Hilfebereich sowie in den FAQ. Bei weiteren Fragen und Anregungen stehen die Mitarbeitenden der Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund mit Rat und Tat zur Seite.

Umsetzung wurde durch Förderprogramm des Landes ermöglicht

Der Austausch mit Gleichgesinnten in Selbsthilfegruppen hilft vielen Menschen bei der Bewältigung ihrer Probleme.
Der Austausch mit Gleichgesinnten in Selbsthilfegruppen hilft vielen Menschen bei der Bewältigung ihrer Probleme. Foto: Depositphotos.com

Entstanden ist die Plattform im Projekt „Selbsthilfe stärken: das Virtuelle Haus der Selbsthilfe NRW“, das von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW im Rahmen des Sonderprogramms „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“ noch bis Mitte 2022 gefördert wird. Der Paritätische NRW wird das neue Angebot danach langfristig weiterführen.

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund ist eine Anlauf- und Beratungsstelle für Bürger:innen, die auf der Suche nach einer Selbsthilfegruppe sind. Die Fachkräfte vermitteln Interessierte in bestehende Selbsthilfegruppen, helfen bei der Neugründung einer Gruppe und informieren über professionelle Hilfsangebote.

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund hat außerdem die Aufgabe, die Arbeit der Selbsthilfegruppen zu unterstützen und sie zu beraten. Träger der Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund ist PariSozial Dortmund gGmbH, eine hundertprozentige Tochter des Paritätischen NRW.

Neue Selbsthilfegruppen in Dortmund

Der Frühling ist eine Jahreszeit, in der Vieles in Bewegung kommt. Auch bei der Selbsthilfe ist das in diesem Jahr nach einem harten „Corona-Winter“ der Fall: Nicht nur bestehende Selbsthilfegruppen werden jetzt wieder vermehrt aktiv, auch neue Gruppen gründen sich.

Bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund mehren sich Anfragen nach Neugründungen zu Themen, zu denen noch keine Selbsthilfegruppe existiert. Bei einigen Gruppen wird es bereits konkret.

Kultursensible Trauergruppe für Frauen trifft sich am 5. April

Foto: Depositphotos.com

Diese Selbsthilfegruppe ist eine Zusammenkunft für Frauen mit oder ohne Migrationshintergrund, die nach Verlust eines Familienangehörigen oder Nahestehenden trauern. Die Initiatorin Aynur Akca erklärt, warum sie eine Selbsthilfegruppe gründen möchte:

„Als Waisenmutter habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich manchmal Gefühle habe, die Nichttrauernde nicht nachvollziehen können. Auch habe ich Ängste, dass ich meinen Sohn vergessen könnte und ich mache mir Vorwürfe, dass ich etwas falsch gemacht habe, dass Gott mir mein Kind weggenommen hat. Ich möchte nicht getröstet werden. Ich möchte nur verstanden werden.“

Geplant sind Treffen am 1. Dienstag im Monat, jeweils von 18 bis 20 Uhr in Dortmund-Dorstfeld. Das erste Treffen findet am 5. April statt. Interessierte können sich bei Zeynep Beltekin telefonisch unter 0231 92 52 72 20 oder per Mail an info@miteinander-in-dortmund.de für die Teilnahme anmelden. Die Bürozeiten sind 10 bis 13 Uhr.

Selbsthilfegruppe „Mein Kind hat ADHS“ trifft sich am 7. April zum ersten Mal

Die neue Gruppe „Mein Kind hat ADHS“ will sich zweimal im Monat donnerstags treffen. Foto: Depositphotos.com

In dieser Selbsthilfegruppe liegt der Fokus auf den Austausch zum Thema „ADHS“ und die gegenseitige Unterstützung. Das betrifft sowohl die Eltern als auch die Kinder, die sich in der Gruppe kennen lernen können.

Die Initiatorin ist selbst Mutter eines siebenjährigen Kindes. Sie freut sich auf neue Bekanntschaften und gemeinsame Aktivitäten mit anderen Familien, von denen ein Kind ADHS hat.

Geplant ist, dass sich die Selbsthilfegruppe zweimal im Monat donnerstags in der Dortmunder Innenstadt trifft. Der erste Termin ist der 7. April 2022 um 20 Uhr. Anmeldungen können unter adhs.eltern.dortmund@gmx.de vorgenommen werden.

rosa2022 – Gesprächsgruppe für Frauen mit komplexer PTBS

Diese Selbsthilfegruppe richtet sich an Frauen, die unter einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung leiden. Es wird unter anderem über Symptome, Krankheitsbilder, Auslöser etc. diskutiert, aber es sollen auch Wege aus der Hoffnungslosigkeit erarbeitet und Perspektiven aufgezeigt werden.

Foto: Depositphotos.com

Neben der gegenseitigen Stärkung ist ein weiteres Ziel, untereinander Bekanntschaften und Freundschaften zu schließen und gemeinsame Aktivitäten wie Tanzen oder Radausflüge. Geplant sind Treffen freitags ab 15 Uhr in der Dortmunder Innenstadt.

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt bei der Neugründung der Selbsthilfegruppen im Aufbau. Denn nicht zu allen Themen, zu denen Menschen Selbsthilfegruppen suchen, gibt es in Dortmund bereits Gruppen. „Die meisten Selbsthilfegruppen entstehen, weil jemand die Initiative ergreift. Und wir helfen unter anderem bei der Suche nach weiteren Interessierten,“ so Kirsten Danner von der Selbsthilfe-Kontaktstelle.

Weitere Informationen zu den genannten und weiteren Selbsthilfegruppen sowie Neugründungen erhalten Sie bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle vor Ort im Ostenhellweg 42 bis 48 oder online unter www.selbsthilfe-dortmund.de.

AOK unterstützt Selbsthilfegruppen in Dortmund mit Fördergeldern für Projekte

Gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen in Dortmund können jetzt neue Fördermittel für spezielle Selbsthilfeprojekte bei der AOK NordWest beantragen. Eine offizielle Abgabefrist für die Anträge gibt es nicht. Die Mittel sind jedoch begrenzt.

Fördergelder für gesundheitsbezogene Selbsthilfeprojekte sollten Selbsthilfegruppen in Dortmund jetzt rasch beantragen.
Fördergelder für gesundheitsbezogene Selbsthilfeprojekte sollten Selbsthilfegruppen in Dortmund jetzt rasch beantragen. Foto: AOK/hfr.

Auch wenn die Corona-Pandemie im abgelaufenen Jahr so manchem Selbsthilfeprojekt einen Strich durch die Rechnung gemacht hat: „Wir rufen alle heimischen Selbsthilfegruppen ausdrücklich dazu auf, in diesem Jahr neue Projekte anzugehen und dafür die Fördergelder rasch bei uns zu beantragen, bevor das Selbsthilfebudget ausgeschöpft ist“, rät AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.

Die Selbsthilfe ist ein fester Bestandteil des Gesundheits- und Sozialsystems. Sie ergänzt und unterstützt in Eigeninitiative das professionelle Angebot der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland.

„Durch die engagierte Arbeit in den Selbsthilfegruppen wird die Lebensqualität der Betroffenen gesteigert. Die Patienten und deren Angehörige lernen in der Selbsthilfegruppe gemeinsam mit anderen Betroffenen, wie sie mit der Erkrankung besser umgehen und die damit verbundenen Probleme bewältigen können. Gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen in Dortmund können jetzt bei uns neue Fördermittel für ihre Projekte beantragen“, sagt Kock.

Begrenztes Förderbudget – Anträge so schnell wie möglich stellen

Für die AOK NordWest ist und bleibt die Selbsthilfeförderung deshalb ein wichtiges Anliegen. Sie unterstützt diese Arbeit und stellt Gruppen projektbezogene Fördermittel für ihr Engagement zur Verfügung. Förderfähige Projekte sind beispielsweise Selbsthilfetage, Jubiläen oder besondere gruppenspezifische Vorhaben.

Für das Jahr 2022 stellt die AOK NordWest neue Fördermittel für gesundheitsbezogene Selbsthilfeprojekte bereit.
Für das Jahr 2022 stellt die AOK NordWest neue Fördermittel für gesundheitsbezogene Selbsthilfeprojekte bereit. Foto: AOK/hfr.

Damit Patient:innen auch in Corona-Zeiten von ihren Selbsthilfegruppen profitieren können, sind nun kreative Ideen gefragt, wie Projektaktivitäten, die auch ohne oder nur mit reduzierter persönlicher Präsenz durchgeführt werden können.

„Wir empfehlen unseren hiesigen Selbsthilfegruppen, entsprechende Online-Seminare zu besuchen, in denen Kompetenzen vermittelt werden, wie digitale Gruppentreffen zu organisieren sind. Aus ersten Erfahrungsberichten wissen wir, dass auch via Telefon- und Videokonferenzen wertvolles Gruppengefühl entstehen kann. Auch gibt es interessante Online-Seminare, die Achtsamkeit und Resilienz fördern“, teilt Kock mit.

Informationen zu förderfähigen Projekten gibt es bei der AOK von Martina Ries unter der Rufnummer 0800 2655-506739. Weitere Informationen zu den Förderanträgen finden Interessierte hier.

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Reaktionen

  1. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund lädt zur Kino-Matinee in die Schauburg (PM)

    Selbsthilfe goes Kino

    Am Sonntag, den 27. März 2022 lädt die Selbsthilfe-Kontaktstelle gemeinsam mit der Schauburg Selbsthilfe-Aktive sowie Selbsthilfeinteressierte zur Kino-Matinee mit anschließendem Filmgespräch ein. Gezeigt wird der Film „Ride don‘t hide – Die Welt ist zu schön für Depression“.

    Ein Jahr nachdem sich sein Sohn mit nur 23 Jahren nach einer schweren Depression das Leben genommen hatte, stieg Dieter Schneider auf sein Motorrad und suchte mit offenem Visier auf der ganzen Welt nach Erklärungen, Sinn und Seelenfrieden. Entstanden ist ein Film, der Fernweh weckt und zugleich auf Depression hinweist – Eine Erkrankung, die lebensgefährlich sein kann, wenn sie nicht erkannt und behandelt wird.

    „Depressionen führen in unserer Gesellschaft immer noch ein Schattendasein“, sagt Schneider. „Und dass, obwohl die psychische Gesundheit und die mentale Fitness in fast allen Lebensbereichen des modernen Menschen eine immer größere Rolle spielen.“ Schneider ist überzeugt, dass über die viel zu oft tabuisierte Volkskrankheit zu reden Leben retten kann.

    Die Matinee startet um 10.30 Uhr mit einem „Meet & Greet“ rund um die Dortmunder Selbsthilfe. Die Filmvorführung beginnt um 12 Uhr. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt, an der sowohl Dieter Schneider als auch Vertreter:innen der Dortmunder Selbsthilfe und der Selbsthilfe-Kontaktstelle teilnehmen werden.

    Der Eintritt ist frei. Kartenreservierung über Tel. 0231 95 65 606.

    Über die Selbsthilfe-Kontaktstelle
    Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund ist eine Anlauf- und Beratungsstelle für Bürger:innen, die auf der Suche nach einer Selbsthilfegruppe sind. Die Fachkräfte vermitteln Interessierte in bestehende Selbsthilfegruppen, helfen bei der Neugründung einer Gruppe und informieren über professionelle Hilfsangebote. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund hat außerdem die Aufgabe, die Arbeit der Selbsthilfegruppen zu unterstützen und sie zu beraten. Träger der Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund ist PariSozial Dortmund gGmbH, eine hundertprozentige Tochter des Paritätischen.

  2. Neue Selbsthilfegruppe: „Familien am Limit – Pubertät in diesen Zeiten“ (PM)

    Die Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt den Aufbau einer neuen Selbsthilfegruppe. Im Mittelpunkt dieser Gruppe stehen Eltern von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Eltern, die aktuell viele Herausforderungen bewältigen müssen und dabei immer wieder spüren, dass dies kaum möglich ist.

    Jugendliche müssen sich heutzutage in einem Schulsystem bewähren, dass ihrer Lebenswelt immer weniger entspricht. Sie machen dicht, fühlen sich nicht verstanden, fühlen sich nicht gut unterstützt oder auch einfach überfordert. In der Folge können sie Schulängste oder Panik vor Prüfungen entwickeln, sie brechen unter dem Druck zusammen oder schwänzen die Schule.

    Auf der Suche nach Hilfe treffen Familien auf überforderte Hilfesysteme. Wartezeiten in Arztpraxen, bei Psychotherapeuten oder in Beratungsstellen stehen oft in keinem guten Verhältnis zu den zahlreichen Anfragen. Nicht nur die Jugendlichen fühlen sich dann alleingelassen, sondern auch wir Eltern. Wir fühlen uns hilflos, verzweifelt, überfordert oder einfach unglaublich erschöpft.

    In dieser Gruppe wird

     sich gegenseitig Halt geben und Kraft aus dem Miteinander schöpfen
     gegenseitige Unterstützung gegeben und Gespräche geführt, um mit der belastenden
    Situation zurechtzukommen und Veränderungen herbeizuführen
     Erfahrungen unter Eltern geteilt und davon profitiert

    Geplant sind persönliche Treffen in Dortmund-Mitte – erstmalig am 12.12.2022

    Die Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt bei der Neugründung der Selbsthilfegruppen im Aufbau. Denn nicht zu allen Themen, zu denen Menschen Selbsthilfegruppen suchen, gibt es in Dortmund bereits Gruppen. „Die meisten Selbsthilfegruppen entstehen, weil jemand die Initiative ergreift. Und wir helfen unter anderem bei der Suche nach weiteren Interessierten,“ so Sven Roder von der Selbsthilfe-Kontaktstelle.

    Weitere Informationen zu den genannten und weiteren Selbsthilfegruppen sowie Neugründungen erhalten Sie bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle.

    Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund
    Telefon: 0231 52 90 97
    E-Mail: selbsthilfe-dortmund@paritaet-nrw.org

  3. „Angehörige von an Psychose Erkrankter in Obdachlosigkeit“: Die Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt den Aufbau einer neuen Selbsthilfegruppe (PM)

    Die Kontaktstelle unterstützt den Aufbau einer neuen Selbsthilfegruppe. Im Mittelpunkt der neu zu gründenden Gruppe stehen die Angehörigen von Menschen, die wegen ihrer psychose Erkrankung ihre Wohnung verloren oder verlassen haben und dadurch obdachlos geworden sind.

    In der Gruppe soll es die Möglichkeit zu einem offenen, aber doch geschützten Austausch geben um sich gegenseitig zu stärken und Scham und Berührungsängste abzubauen. Es ist zunächst geplant, dass sich die Gruppe monatlich dienstags um 18 Uhr in der Dortmunder Innenstadt trifft.

    Interessierte können sich an die Selbsthilfe-Kontaktstelle wenden:

    Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund
    Telefon: 0231 52 90 97
    E-Mail: selbsthilfe-dortmund@paritaet-nrw.org
    Internet: http://www.selbsthilfe-dortmund.de

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