Frauen in der Pandemie: Dortmunderinnen können mit ihren Bildern Teil des f²-Fotofestivals im Sommer werden

Der Aufruf richtet sich an alle Frauen, die in Dortmund leben. Bis zum 9. Mai 2021 können bis zu fünf Fotos eingereicht werden, die in der Zeit der Pandemie im privaten Kontext entstanden sind.  Foto: María Gutiérrez

Der Depot e.V. und THE JOURNAL laden Frauen aus Dortmund dazu ein, Teil einer gemeinsamen Ausstellung im Rahmen des f²-Fotofestivals vom 17. bis 27. Juni 2021 zu werden. THE JOURNAL ist ein globales Fotografie-Kollektiv von Frauen aus 75 Ländern, die sich seit der Pandemie zusammengefunden haben, um miteinander ein Netzwerk für Austausch, Kreativität und Unterstützung zu schaffen. Bis zum 9. Mai 2021 können bis zu fünf Fotos eingereicht werden, die in der Zeit der Pandemie im privaten Kontext entstanden sind.

Wer kann mitmachen und welche Bilder werden gesucht?

Foto: Anja Matthes

Während des f²-Fotofestivals, das sich in diesem Jahr dem Thema „Identität“ widmet, werden aber nicht nur Fotografien von zehn internationalen Künstlerinnen des Kollektivs zu sehen sein. Die geplante Ausstellung im öffentlichen Raum rund um den Kulturort Depot in der Dortmunder Nordstadt soll auch Positionen von hier lebenden Frauen beinhalten, die herzlich dazu eingeladen sind, sich mit ihren Fotobeiträgen zu beteiligen. 

Im Fokus steht das Persönliche und Private: Die Geschichten und Fotos im Rahmen des Projektes sollen Einblicke in das Leben von Frauen auf der ganzen Welt geben und damit zu einer nuancierteren medialen Darstellung der Pandemiezeit beitragen. Der Aufruf richtet sich an alle Frauen, die in Dortmund leben. Ein künstlerischer Hintergrund oder eine fotografische Ausbildung sind keine zwingende Voraussetzung! 

Bis zum 9. Mai 2021 können bis zu fünf Fotos eingereicht werden, die in der Zeit der Pandemie im privaten Kontext entstanden sind. Weitere Informationen, technische Details zu den Bildern sowie der Link zur Einreichung sind online zu finden (Links im Anhang des Artikels). Die Ausstellung wird kuratiert von Anne Ackermann und Charlotte Schmitz. 

Weitere Informationen:

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