Feier und Debatte zum Jubiläum: 50 Jahre Fritz-Hüser-Institut

Alles ist Arbeit – aber Arbeit ist nicht alles: eine kleine Kulturgeschichte der Arbeitswelt

Die richtige Frau am richtigen Ort: Dr. Iuditha Balint lernte zunächst Erzieherin, spezialisierte sich im Studium auf die Kulturgeschichte der Arbeit und beschäftigte sich in ihrer Doktorarbeit mit dem Phänomen der „Entgrenzung der Arbeit“. Seit 2018 ist sie Leiterin des Fritz-Hüser-Instituts und arbeitet lieber dort als im Home-Office. Daniela Berglehn | Nordstadtblogger

Arbeiten muss ja irgendwie jede:r – aber kaum eine:r denkt darüber nach, was das eigentlich bedeutet und keine:r möchte in seiner Freizeit auch noch darüber lesen. Oder? Ist Lesen denn Freizeit – oder ist es auch Arbeit? Und was ist zum Beispiel mit diesem Text?

Von der regionalen Privatsammlung zum international anerkannten Fachinstitut

Michaela Wiegand betreut das Archiv und sichtet zum Beispiel Nachlässe von Autoren. Daniela Berglehn | Nordstadtblogger

Arbeit und Literatur gehören im Fritz-Hüser-Institut seit 50 Jahren zusammen. 1973 übergab der damalige Leiter der Dortmunder Stadtbücherei Fritz Hüser seine private Sammlung von „Werken schriftstellerisch tätiger Arbeiter“ und zahlreiche historische Dokumente an die Stadt. Aus seiner eher regional geprägten Sammlung wurde ein international anerkanntes Institut mit Spezialbibliothek und Archiv.___STEADY_PAYWALL___

Über 40.000 Bände zur Literatur der Arbeitswelt, etwa 120 Vor- und Nachlässe bzw. Sammlungsbestände von Autor:innen, bildenden Künstler:innen und literarischen Gruppen sind aktuell im Hüser-Institut versammelt. Und die Sammlung wächst weiter und verändert sich – so wie die Arbeitswelt. Denn auch wenn das Institut auf dem Gelände der Zeche Zollern – dem „Schloss der Arbeit“ – seinen Sitz hat, die Arbeit im Bergbau ist hier nicht (mehr) das vorrangige Thema. „Wir haben bei diesem Thema sicher eine große Expertise, aber es geht uns um mehr,“ erklärt Dr. Iuditha Balint, die das Institut seit 2018 leitet.

Die Arbeitswelt verändert auch die Literatur: Neue Themen und Technologien halten Einzug

Blick ins Regal der Bibliothek des Fritz-Hüser-Instituts: G wie Gewerkschaftsbewegung Daniela Berglehn | Nordstadtblogger

Die ersten Dokumente im Archiv beschreiben die bäuerliche Arbeit, es folgen Dokumente wie der „Briefsteller“ aus dem 17. Jahrhundert, die Auskunft darüber geben, wie man damals in der Arbeitswelt korrespondierte – heute werden auch E-Mails gesammelt, denn neue Technologien bringen auch neue literarische Formen hervor.

War Fritz Hüser noch angetreten, um den Themen der Arbeiter:innen Gehör zu verschaffen und kooperierte vor allem mit den Gewerkschaften, wurde die programmatische Ausrichtung 1973 erweitert. Der neue Name „Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt“ bringt diesen Wandel zum Ausdruck.

Die Themen der Angestellten wurden Teil der Forschungsarbeit, Aspekte wie Armut und Arbeitslosigkeit kamen hinzu. Heute schreiben auch bürgerliche Autor:innen über Arbeit und die Biografie von Porsche-Manager Wendelin Wiedeking steht ebenfalls im Regal.

„Unsere Sprache ist bereits Ausdruck, wie wir über Arbeit denken“

Wie sich der Begriff der Arbeit und ihre Bewertung verändert haben, ist eine eigene Kulturgeschichte. War Arbeit früher meist körperliche Arbeit, stets Mühe und diente dem Broterwerb, wurde sie ab dem 18. Jahrhundert als sinnstiftend für das Leben betrachtet.

Blick ins Archiv: Der Nachlass des Schriftstellers Josef Reding wird „umgebettet“. Daniela Berglehn | Nordstadtblogger

„Wenn wir heute über Arbeit sprechen, geht es nicht mehr um Berufe“, berichtet Balint, „unsere Sprache ist bereits Ausdruck, wie wir über Arbeit denken und es ist spannend zu sehen, wie bestimmte Phänomene Einzug halten und unser Denken und Sprechen prägen.“

So taucht der Ausdruck „Burnout“ in einem Romantitel bereits 1960 auf, 1974 wird er dann in der Psychologie verwendet, „aber eine Beschreibung des Phänomens, finden wir auch schon 1901 bei den ‚Buddenbrooks‘ von Thomas Mann.“

Nach dem „Burnout“ ist vor der „Work-Life-Balance“ und während früher noch klar war, wann und wo wir arbeiten, ist mit dem Aufkommen des Internets als Massentechnologie Arbeit überall möglich. Mehr noch: Arbeit weitet sich in den Alltag aus, die Grenze zur Freizeit verschwimmt. Jetzt ist es an uns der Arbeit Grenzen zu setzen. Ein ganzes Feld der Literatur zum Thema „Achtsamkeit“ trägt diesem Bedürfnis Rechnung.

Neue Generation der Autor:innen diskutiert im Rahmen der Jubiläumsfeier

Wie geht es weiter? Was gibt es Neues? Auch darauf hat Iuditha Balint eine Antwort. Wenn am 28. Oktober das Jubiläum gefeiert wird, blickt sich nicht zurück, sondern nach vorn.

Auf dem Podium ist dann eine neue Generation von Autor:innen versammelt, die auch für einen neue, spannende Perspektive auf die Arbeitswelt stehen. Dinçer Güçyeter zum Beispiel, der mit „Unser Deutschlandmärchen“ gerade den Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen hat und auch als Gabelstaplerfahrer gearbeitet hat, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Dinçer Güçyeter, Autor „Unser Deutschlandmärchen“, ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse Yavuz Arslan

„Autor:innen deren Eltern oder Großeltern als Arbeitsmigrant:innen nach Deutschland gekommen sind, reflektieren jetzt ihre Geschichte. Sie erzählen meist biografisch und über verschiedene Generationen und Länder. Das sind Aufstiegsgeschichten, die nicht mit den früheren Bildungsromanen vergleichbar sind“, findet Balint.

Die Auseinandersetzung mit Klassenverhältnissen, Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung, aber auch Gedichte und Lieder aus den Herkunftsländern prägen diese Literatur: „Kulturen und Motive vermischen sich und ermöglichen uns ganz neue Entdeckungen“, ist Balint überzeugt. Sie ist dankbar für diese neuen Impulse und empfindet sie als Bereicherung.

Weitere Autor:innen der Podiumsdiskussion „Neue Literatur der Arbeitswelt“ sind Elisa Aseva und Martin Becker. Die Jubiläumsfeier findet am 28. Oktober auf der Zeche Zollern statt und beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Anschließend gibt es ein Buffet und Party mit DJ Razzmatazz.


Anm.d.Red.: Haben Sie bis zum Ende gelesen? Hat es Spaß gemacht oder war es Arbeit? Oder beides? Nur zur Info: Die Nordstadtblogger arbeiten ehrenamtlich. Wir machen das gern, aber wir freuen uns auch über Unterstützung!

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Reaktionen

  1. Podiumsgespräch und Feier am 28. Oktober auf Zeche Zollern (PM)

    Seit 50 Jahren wird in Dortmund die Literatur der Arbeitswelt gesammelt und erforscht: Das Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt (FHI) ist das einzige wissenschaftliche Institut im deutschsprachigen Raum mit diesem Sammlungsschwerpunkt.

    Zum runden Jubiläum richtet das FHI den Fokus auf die neue Literatur der Arbeitswelt: Unter dem Titel „Kritik & Zärtlichkeit“ lädt das Institut am Samstag, 28. Oktober, 17:00 Uhr in das Magazin des LWL-Museums Zeche Zollern zu einem Podiumsgespräch mit anschließender Feier.

    Nach einer Einführung durch die Institutsleiterin Dr. Iuditha Balint gibt es Grußworte von Oberbürgermeister Thomas Westphal, Kulturdezernent Jörg Stüdemann und Dr. Kerstin Baumann, Leiterin der LWL-Museen für Industriekultur.

    Fokus auf die neue Literatur der Arbeitswelt

    Heute über Arbeit zu schreiben bedeutet, sich mit hochaktuellen Themen auseinanderzusetzen: Es geht dabei um Digitalität und Künstliche Intelligenz, um Rassismus, Kolonialismus und Klassismus, um Fragen der Migration und Postmigration, Klimawandel oder Care-Arbeit. „Die neue Literatur der Arbeitswelt betrifft Gesellschaft und Individuum gleichermaßen. Sie übt Systemkritik, begrüßt Solidarität und Zusammenhalt, und sie möchte etwas in der Welt verändern“, sagt Dr. Iuditha Balint, Direktorin des FHI Dortmund.

    Welche Rolle spielt die Arbeitswelt in der aktuellen Literatur? Wer erzählt über Arbeit – und aus welcher Perspektive? Wie entwickelt sich die Literatur der Arbeitswelt? Darüber spricht Dr. Iuditha Balint mit den Autor*innen Elisa Aseva, Martin Becker und Dinçer Güçyeter. Im Anschluss gibt es eine Party mit dem international gefeierten DJ razzmatazz. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter fhi@stadtdo.de.

    Fritz-Hüser-Institut

    Am Fritz-Hüser-Institut werden deutschsprachige Literaturen der Arbeitswelt gesammelt, erschlossen, untersucht und zugänglich gemacht – also Literatur, deren Inhalte sich im weitesten Sinne um die Themen Arbeit und Arbeitswelt formieren. Das Institut arbeitet in den vier Bereichen Forschung, Bibliothek, Archiv und Literaturvermittlung.

    Entstanden ist das FHI aus der Privatsammlung Fritz Hüsers (1908 bis 1979). Hüser, Leiter der Dortmunder Stadtbücherei und Mitbegründer der Dortmunder Gruppe 61, übergab seine Sammlung 1973 der Stadt Dortmund. In den letzten knapp 50 Jahren ist die Sammlung beachtlich gewachsen, und die Tätigkeitsbereiche des Instituts haben sich ausdifferenziert.

    Die Spezialbibliothek umfasst inzwischen über 40.000 Bände zu Literaturen der Arbeitswelt seit dem 16. Jahrhundert und wird laufend ergänzt. Das Archiv beinhaltet etwa 120 Vor- und Nachlässe bzw. Sammlungsbestände von Autor*innen, bildenden Künstler*innen und literarischen Gruppen bzw. Vereinigungen seit dem 19. Jahrhundert.

    dortmund.de/fhi

  2. Von Bergarbeitern zu Clickworker*innen: Dortmunder Institut erforscht Literatur der Arbeitswelt 50 Jahre Fritz-Hüser-Institut (PM)

    Seit 50 Jahren wird in Dortmund die Literatur der Arbeitswelt gesammelt und erforscht: Das Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt (FHI) ist das einzige wissenschaftliche Institut weltweit mit diesem Sammlungsschwerpunkt. Zum Jubiläum ein Gespräch mit Dr. Iuditha Balint, die das FHI seit 2018 leitet und über Literatur der Arbeitswelt promoviert hat.

    Womit beschäftigt sich das Fritz-Hüser-Institut?

    Das Institut erforscht, wie Arbeit in der Literatur reflektiert wird, was überhaupt an Arbeit darin vorkommt und welche Alternativen die Literatur zu den realen Arbeitswelten bietet. Literatur ist ja nicht der Wahrheit verpflichtet. Sie kann den Arbeitswelten, die sie beschreibt, affirmativ begegnen, aber auch kritisch. Beides findet sich in der aktuellen Literatur, daher steht unser Jubiläum auch unter dem Motto „Kritik und Zärtlichkeit“.

    Was macht diese neue Literatur der Arbeitswelt aus?

    Wir finden dort literarische Figuren, die sich gar nicht so sehr unterscheiden von denen des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie sind in eine Arbeitswelt eingebettet, die ihnen nicht guttut. Sie werden ausgebeutet, arbeiten unter schwierigsten Bedingungen, zum Beispiel Clickworkerinnen und Clickworker. Das sind prekär beschäftigte Menschen, die im Internet Screenshots machen, Produktbeschreibungen verfassen, Bilder miteinander vergleichen. Sie verdienen ausgesprochen schlecht. Solchen Figuren begegnen viele Autoren und Autorinnen in ihren Romanen sehr zärtlich. Sie machen in ihren Texten auf ihre oft ausweglose Situation aufmerksam und nehmen eine Haltung ein, mit der Literatur auch Kritik übt.

    Und diese Kritik hat Tradition?

    Ja, spätestens seit der Industrialisierung – Émile Zola etwa beschrieb in „Germinal“ die katastrophalen Arbeitsverhältnisse von Bergarbeitern und deren Widerstand. In der deutschsprachigen Literatur war Thomas Mann der erste, der über Neurasthenie, also Erschöpfung infolge der Beschleunigung der Arbeitswelt, geschrieben hat. In seinem Roman „Buddenbrooks“ geht es um den Verfall einer Familie, eines Familienunternehmens – und zu einer arbeitsweltlichen Erschöpfung der männlichen Protagonisten, die diese Firma leiten. Thomas Mann beobachtete Phänomene wie Work-Life-Balance, Entgrenzung von Arbeit und Freizeit, die Beschleunigung und Intensivierung von Arbeit sehr früh und macht in seiner Literatur darauf aufmerksam – ganz genau wie die Autorinnen und Autoren heute.

    Wen erreichen Sie mit Ihrer Arbeit?

    Als Forschende stellen wir unsere Arbeit auf wissenschaftlichen Tagungen vor, als Vermittlende suchen wir je nach Thema die passenden Kooperationspartner*innen und Moderator*innen. Unsere Veranstaltungen finden statt in Buchhandlungen, Museen oder im Literaturhaus – aber auch in Clubs, Cafés oder Parks. Beim Festival „Djelem Djelem“ hatten wir einen Schreibworkshop zum Thema Arbeit, Ausbeutung und Selbstermächtigung für Mitglieder der Rom*nja- und Sinti*zze-Communities. Daraus erwuchs eine Lesung im Taranta Babu, einem interkulturellen Zentrum im Klinikviertel. Das Publikum war bunt gemischt.

    Sie vergeben auch Stipendien an Autoren und Autorinnen, die sich mit Arbeitswelten auseinandersetzen…

    Unsere aktuelle Stipendiatin, Berit Glanz, arbeitet an einem Roman, der die Themen Genetik und Arbeitsmigration verknüpft. Das ist ein eher ungewöhnliches Thema, deshalb bin ich sehr dankbar dafür. Ein zweiter Stipendiat, Philipp-Bo Franke, beschäftigt sich mit Pflegearbeit – derzeit ein großes Thema in der zeitgenössischen Literatur, vor allem seit der Pandemie. Literatur reagiert ja stark auf die Realität, in der Literatur verdichten sich die Tendenzen der Zeit. Deshalb ist sie auch so spannend für uns als Institut.

    Welche Themen sind noch prägend für die aktuelle Literatur?

    Viele Romane und Theaterstücke, vereinzelt auch Gedichte, fokussieren die Situation von Menschen, die seit den 1950er-Jahren als Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten nach Deutschland kamen und arbeiten das aus der Perspektive der zweiten oder dritten Generation auf. Diese Literatur beschreibt nicht nur die Ankunft sogenannter Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter und deren Lebenswelten, sondern gerade auch ihr Bemühen, sich zu integrieren und ein lebenswertes Leben zu führen – was oft fast verunmöglicht wurde. Dazu gehören auch die rassistischen Anschläge der 90er-Jahre. Literatur über Arbeitsmigration ist auch Literatur über prekäre Beschäftigung – es geht um psychische Gesundheit, Familien-, Geschlechter- und Klassenverhältnisse, Diskriminierungen oder Sinnstiftung durch Arbeit.

  3. Arbeitskreis Archiv des Fritz-Hüser-Instituts (PM)

    Ab diesem Jahr möchten wir am Fritz-Hüser-Institut eine inzwischen nicht mehr ganz junge Idee verwirklichen und einen ehrenamtlichen „Arbeitskreis Archiv des Fritz-Hüser-Instituts“ gründen, der die Arbeit im Archiv mit seiner Expertise unterstützt. Im Namen des Fritz-Hüser-Instituts und des Vorstandes der Fritz Hüser-Gesellschaft möchte ich die Interessierten unter Ihnen zur Mitgestaltung und Mitarbeit einladen.

    Einmal im Monat möchten wir uns für zwei Stunden im Lesesaal des Instituts treffen und uns mit ausgewählten Archivalien beschäftigen. Dabei kann es zum Beispiel darum gehen, auf Fotografien aus den 60-er bis 90er-Jahren Personen und Ereignisse zu erkennen, oder gemeinsam über Hintergründe von literarischen Veranstaltungen, Protesten oder Demonstrationen aufzuklären. Wichtig ist uns für die Arbeit des Arbeitskreises zweierlei: Dass der Aufwand allseits minimal ist, die gemeinsame Zeit aber Freude bereitet und Wissen generiert.

    Die Expertise von Zeitzeug:innen und Expert:innen ist für eine gute und möglichst umfangreiche Aufarbeitung von Archivbeständen sehr wichtig — und wir können uns glücklich schätzen, dass wir, anders als andere Institutionen mit jahrhundertealten Archivbeständen, mit solchen Expert:innen zusammenarbeiten können. Denn sie verfügen über Wissen, das sehr stark mit der je eigenen Lebenswelt oder dem Beruf in Verbindung steht. Daher haben wir zunächst Menschen angefragt, die sich in diesen Bereichen bewegt haben. Erfreulicherweise haben Martina Franzke, Kalle Gajewski, Horst Hensel, Wolfgang Jäger, Ulli Langenbrinck, Hanneliese Palm, Gerd Puls, Rita Schenkmann und Joachim Wittkowski zugesagt. Michaela Wiegand, die am Fritz-Hüser-Institut für das Archiv zuständig ist, und ich arbeiten natürlich mit.

    Das Gründungstreffen des Arbeitskreises wird am Montag, den 04.03. stattfinden. Über Interesse an Mitarbeit und Mitgestaltung freuen wir uns und bitten um ein kurzes Signal an Michaela Wiegand (mwiegand@stadtdo.de) oder Dr. Iuditha Balint (ibalint@stadtdo.de) bis spätestens zum 11. Februar.Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund der räumlichen Möglichkeiten im Lesesaal den Mitgliederkreis auf 18 Personen begrenzen müssen.

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