NORDSTERN 2020 geht in die Verlängerung: Unternehmen aus Dortmund können sich bis Ende des Jahres bewerben

Das Alte Hafenamt ist eine der wichtigsten Landmarken der Nordstadt.
Der Wettbewerb richtet sich an Unternehmen mit Sitz oder vorwiegenden Geschäftsaktivitäten in den nördlichen Stadtteilen. Aufgrund der aktuellen Lage wurde der Wettbewerb um drei Monate verlängert. Foto: Alex Völkel/Archiv

Aufgrund der diesjährigen Gesamtsituation und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Wirtschaft vor Ort wird der NORDSTERN-Wettbewerb 2020 um drei Monate verlängert und die Prämierung auf März 2021 verschoben. Unternehmen haben damit die Chance, sich noch bis Ende 2020 zu bewerben. Die Teilnahme ist kostenlos und den prämierten Sieger*innen winken attraktive Geldpreise. 

Alle Teilnehmenden erhalten professionelles Business-Coaching

Der Nordstern richtet sich an Klein- und Kleinstbetriebe, die ihre Ideen im Wettbewerbsgebiet umsetzen wollen. Das Gebiet umfasst die „nordwärts“-Gebietskulisse: die Stadtbezirke Huckarde, Mengede, Eving, Scharnhorst und Innenstadt-Nord sowie Teile von Lütgendortmund und Innenstadt-West.  ___STEADY_PAYWALL___

Weit mehr als 500 Kleinst- und Kleinbetriebe haben in den letzten Jahren am Wettbewerb teilgenommen und sich erfolgreich am Markt positioniert. Viele Geschäftskonzepte wurden entwickelt, beraten und umgesetzt. Alle Teilnehmenden werden von einem externen Unternehmensberatungsbüro (ProPlan) gecoacht und bei der Erstellung der Businesspläne unterstützt. 

In Zusammenarbeit mit Frank Lunke (ProPlan) werden individuelle Businesspläne erarbeitet und anschließend einer Jury, die sich aus Vertreter*innen lokaler Einrichtungen zusammensetzt, zur Prämierung vorgelegt. Die Teilnahme an dem Wettbewerb ist kostenlos. Darüber hinaus sind attraktive Geldpreise ausgelobt. 

Der NORDSTERN wird durch das „nordwärts vor ort“-Büro der Koordinierungsstelle „nordwärts“ beim Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates ausgerichtet. Für weitere Informationen steht Projektmanager Dirk Dziabel unter 0231-28673913 oder per Mail unter dirk.dziabel@stadtdo.de zur Verfügung. Weitere Informationen im Anhang des Artikels.

 

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