Neuer Roman von Heinrich Peuckmann: „Leere Tage“ spielt in Duisburg und in der Dortmunder Nordstadt

Krimiautor Heinrich Peuckmann besucht seine Tatorte in der Dortmunder Nordstadt, hier auf dem Nordmarkt
Krimiautor Heinrich Peuckmann unterwegs in der Dortmunder Nordstadt. Foto: Hartmann

Von Joachim vom Brocke

Heinrich Peuckmann hat einen neuen Roman geschrieben. „Leere Tage“ ist der Titel des Taschenbuches, das in diesen Tagen im assoverlag in Oberhausen erscheint und bereits in Kürze im Buchhandel zu haben sein wird. Wie so oft bei Heinrich Peuckmann spielt auch „Leere Tage“ unter anderem in der Nordstadt.

Liebesgeschichte rund um die Loveparade-Katastrophe 2010 in Duisburg

Diesmal erzählt Peuckmann eine Liebesgeschichte rund um die Loveparade-Katastrophe 2010 in Duisburg. Sven und Karla verlieren sich auf dem Weg zum Technospektakel in den Massen. Karla stirbt in der Enge des Tunnels. Für Sven bricht eine Welt zusammen. Wie weiterleben, wenn man der eigenen Freundin nicht helfen konnte? Wie noch einmal Freude empfinden oder gar Glück?

Für Sven besteht das Leben nach Karlas Tod aus schwarzen, leeren Tagen zwischen Erinnerung, Arbeit und einem Freund, der sich und ihn in gefährliche und kriminelle Situationen bringt. Erst eine ungewöhnliche Freundschaft gibt Sven die Möglichkeit, einen Ausweg aus seiner Trauer zu finden, das Geschehene Schritt für Schritt zu verarbeiten und die Freude am Leben zurück zu gewinnen.

Pensionierter Lehrer und Autor für Krimis, Jugendromane und Lyrikbände

Heinrich Peuckmann, Jahrgang 1949, war Lehrer für Religion und Deutsch am Gymnasium in Bergkamen. Eine Vielzahl von Büchern, darunter Krimis, Jugendromane, Kinder- und Fußballbücher, Lyrikbände und Theaterstücke stammen aus seiner Feder. Seit 1970 ist Peuckmann schriftstellerisch aktiv. Dabei bemüht er sich um sehr viel Authentizität durch eigene Erkundungen vor Ort.</span>

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