Neue Miniramp komplettiert die mobilen Rampenlandschaft des Vereins zur Förderung der Jugendkultur Dortmund

Der Skatepark erfreut sich landesweit großer Beliebtheit.
Der Skatepark in der Nordstadt erfreut sich landesweit großer Beliebtheit. Archivfotos: Alex Völkel

Der Verein zur Förderung der Jugendkultur Dortmund e.V. (kurz VFJK DO e.V.) betreibt seit 2012 die Skatehalle in der Dortmunder Nordstadt, direkt gegenüber vom Dietrich-Keuning-Haus.

Skateboard-Verein ist ein wichtiger Kooperationspartner auch für die Stadt

Neben der Bewirtschaftung und Bereitstellung eines hochqualitativen Rampenparks, der seinesgleichen im Ruhrgebiet sucht und regelmäßig in Eigenregie umgebaut und renoviert wird, zählt  die Veranstaltung diverser Skateboardevents, u.a. in Kooperation mit der Stadt Dortmund, zu den Aufgaben des Vereins.

Darüber hinaus dient der Verein als Sprachrohr der aktiven Skateboardszene in Dortmund und Umgebung gegenüber Politik und Funsportwirtschaft und wahrt die Interessen seiner Mitglieder und Aktivisten.

Neue Miniramp komplettiert den mobilen Rampenpark des Nordstadt-Vereins

Die neue Minirampe ist fertig. Das Stadtbezirksmarketing schaute sie sich an.
Die neue Minirampe ist fertig. Das Stadtbezirksmarketing der Nordstadt schaute sie sich an. Foto: QM

Im Mai diesen Jahres hatte der Verein einen Förderantrag beim Quartiersmanagement Nordstadt für den Bau einer mobilen Minirampe gestellt, der bewilligt wurde.

Sie ist ein fehlender Baustein in der bestehenden mobilen  Rampenlandschaft, die in den letzten Jahren in Form von Beteiligungsaktionen und Kooperationen mit anderen Vereinen und der Stadt Dortmund geschaffen wurde.

Die Rampe soll als ergänzendes Element Outdoorevents mit Fokus auf Skateboarding im Quartier und dem gesamten Dortmunder Gebiet zur Aufwertung des Rampenparks dienen. Veranstaltungen, wie das DJ-Picknick (Summersounds), Nordstadt spielt oder auch der vom Verein ausgeführte Bajohr Cup werden von der Rampe profitieren.

Bau der neuen Rampe erfolgte erneut in Eigenregie und Handarbeit

Das Entscheidende dabei: Es ging nicht um den Kauf, sondern um den Bau der Rampe in Eigenregie. Beginn war am 1. Juli. Jetzt wurde die Rampe fertiggestellt und Mitgliedern des Stadtbezirksmarketings und des Quartiersmanagements vorgestellt.

 

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