Innovative Verlege-Methoden kommen beim Glasfaser-Ausbau in Test

DOKOM21 informiert über mögliche Breitband-Anschlüsse und Bauarbeiten

Beim Trenching wird mittels einer Fräse ein schmaler Schlitz durch den asphaltierten Straßenoberbau in den Untergrund gefräst. Foto: Roland Gorecki für die Dortmund-Agentur

Mit einer neuen interaktiven Ausbaukarte auf der Website informiert DOKOM21 über mögliche Glasfaseranschlüsse und aktuell anstehende Tiefbaumaßnahmen im Rahmen des Förderprojektes Breitbandausbau in Dortmund.

Trassenverlaufsplan und Tiefbaumaßnahmen ersichtlich

„Wo genau wir neue Glasfaser-Leitungen im Stadtgebiet verlegen, können alle Dortmunderinnen und Dortmunder aktuell im Glasfaser Blog auf der DOKOM21-Website verfolgen“, erklärt Alexander Menke, Marketing-Mitarbeiter bei DOKOM21. „Mit einem Blick auf unsere interaktive Ausbaukarte erfahren die Bürgerinnen und Bürger, ob ihre Wohn- oder Geschäftsadresse einen kostenlosen oder kostengünstigen Glasfaseranschluss erhalten kann.“

Über die neue interaktive Ausbaukarte auf der DOKOM21 Website freut sich Alexander Menke, Marketing-Mitarbeiter bei DOKOM21. Die Karte informiert über mögliche Glasfaseranschlüsse und aktuell anstehende Tiefbaumaßnahmen im Rahmen des geförderten Breitbandausbaus in Dortmund.
Über die neue interaktive Ausbaukarte auf der DOKOM21 Website freut sich Alexander Menke, Marketing-Mitarbeiter bei DOKOM21. Foto: Roland Kentrup

Alle geförderten Adressen, die mit einem kostenlosen Glasfaseranschluss versorgt werden können, sind mit einem Punkt auf der interaktiven Ausbaukarte von DOKOM21 gekennzeichnet. Mit einem Mausklick auf „Trassenplanung“ in der Legende werden der Trassenverlaufsplan und damit verbundene Tiefbaumaßnahmen ersichtlich.

„Direkt an den Tiefbaumaßnahmen entlang, können wir jedem Interessierten ein kostengünstiges Angebot zur Erschließung seiner Immobilie machen. Interessierte Bewohner oder mietende Gewerbetreibende sollten sich direkt an den Eigentümer der Immobilie wenden. Eventuell hat der Eigentümer noch gar nichts von seiner Möglichkeit mitbekommen und freut sich über diese Information“, betont Menke.

Schnelles Internet für ganz Dortmund als Ziel

Breitband-Internet soll bald flächendeckend in Dortmund verfügbar sein. In den nächsten Jahren werden die Glasfaserleitungen verlegt. Foto: Alex Völkel
Breitband-Internet soll bald flächendeckend in Dortmund verfügbar sein. In den nächsten Jahren werden die Glasfaserleitungen verlegt. Foto: Alexander Völkel für Nordstadtblogger.de

So viele Dortmunder Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen wie möglich sollen am Ende vom Breitbandausbau und vom schnellen Internet profitieren. DOKOM21 wird zusätzlich zu den geförderten 3.200 Adressen für weitere 20.000 Immobilien den Eigentümern ein Angebot zur eigenwirtschaftlichen Erschließung unterbreiten.

Liegt eine Immobilie nicht direkt an einer Trasse oder ist dies für den Interessierten nicht genau zu erkennen, so ist eine Anfrage dennoch sinnvoll. Jede Anfrage wird von DOKOM21 auf Möglichkeiten einer wirtschaftlichen Erschließung geprüft.

Ganz gleich, ob die Adresse kostenlos oder kostengünstig erschlossen werden kann, der Eigentümer muss sich an DOKOM21 wenden und einen sogenannten Nutzungsvertrag unterzeichnen. Ohne diesen kann DOKOM21 selbst die kostenlosen Anschlüsse nicht bereitstellen.

Innovative Verlege-Methoden beim Breitband-Ausbau im Test

Beim Trenching wird mittels einer Fräse ein schmaler Graben oder Schlitz durch den asphaltierten Straßenoberbau in den Untergrund gefräst.
Beim Trenching wird mittels einer Fräse ein schmaler Graben oder Schlitz durch den asphaltierten Straßenoberbau in den Untergrund gefräst. Foto: Roland Gorecki für die Dortmund-Agentur

Im Rahmen des geförderten Breitbandausbaus werden auf einer geförderten Ausbaustrecke in Dortmund die Leerrohre (Mikrorohre) für die Kabel mithilfe alternativer Verlege-Methoden eingebaut. Im Auftrag der Wirtschaftsförderung erfolgt durch DOKOM21 mit dem von ihr eingesetzten Dienstleister Haus12 West aktuell die Umsetzung des Ausbaus.

Für das Wannebachtal wurden das sogenannte Trenching-Verfahren sowie ein Pflügen der Leitungen ins seitliche Bankett gewählt. Der Bereich, in dem die Wannebachstraße den Bach überquert, wird mithilfe des Horizontal-Spülbohrverfahrens überbrückt. Die Spülbohranlage bohrt einen dünnen unterirdischen Kanal und zieht im Rückzug ein oder mehrere Leerrohre ein.

In den letzten Jahren hat es eine ständige Weiterentwicklung innovativer Verlege-Methoden im Bereich des derzeit forcierten Breitbandausbaus gegeben. Zur besseren Entscheidungsfindung, welche Methoden wo am besten eingesetzt werden können und vor allem mit welchen technischen Randbedingungen und normierten Vorgaben, werden derzeit seitens DIN und der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Regelwerke erstellt, um den Telekommunikationsunternehmen, den Tiefbauunternehmen und Straßenbauämtern entsprechendes „Handwerkszeug“ für die Planung, Genehmigung und den Bau an die Hand zu geben.

Sowohl Trenching als auch das Pflügen kommen zum Einsatz

Beim Trenching wird mittels einer Fräse ein schmaler Graben oder Schlitz durch den asphaltierten Straßenoberbau in den Untergrund gefräst.
Das Verlegen von Kabeln und Rohrleitungen führt zu Belastungen bei Anwohner:innen und Verkehrsteilnehmer:innen. Foto: Roland Gorecki für die Dortmund-Agentur

Die Erkenntnisse bei diesem Projekt erhalten Einzug in die neuen Regelwerke. Gerade die Bauweise Trenching ist bei Straßenbaulastträgern nicht gerne gesehen.

Das Projekt in Dortmund soll für mehr Akzeptanz sorgen und die Bauweise eben auch fachlich absichern (durch das Erstellen der Regelwerke). Das Vorhaben findet bereits jetzt großes Interesse in der Fachwelt.

Das Gigabit-Büro des Bundes wird die Maßnahme mit einem Kamerateam begleiten. Auch Interviews und die Aufzeichnung einer Fachveranstaltung gehören mit dazu. Der Film wird im Anschluss auf der Homepage des BMVI als Best-Practice-Beispiel verlinkt sein.

Neben den Aktivitäten in Dortmund werden auch Maßnahmen in der Stadt Dresden begleitet. Zum Einsatz kommen zwei Verfahren: Zum einen das sogenannte Trenchingverfahren in der Fahrbahn, zum anderen der Einbau durch Pflügen am Straßenrand.

Mittels einer Fräse ein schmaler Graben oder Schlitz in den Untergrund gefräst

Beim Trenching wird mittels einer Fräse ein schmaler Graben oder Schlitz durch den asphaltierten Straßenoberbau in den Untergrund gefräst.
Das Trenching kommt bei asphaltierten Flächen zum Einsatz – als Alternative zur klassischen Grabenbauweise. Foto: Roland Gorecki für die Dortmund-Agentur

Beim Trenching wird mittels einer Fräse ein schmaler Graben oder Schlitz durch den asphaltierten Straßenoberbau in den Untergrund gefräst. In diesen Schlitz werden die Mikro-Rohre eingelegt. Im Anschluss erfolgt der Verschluss des Schlitzes bis zur Unterkante des Asphaltes mit einem fließfähigen frostsicheren Verfüll-Baustoff (kein Beton, sondern sogenannter Flüssigboden).

Der Verschluss des Asphaltoberbaus erfolgt dann mittels eines ebenfalls fließfähigen Gussasphaltes – und zwar in mehreren Schichten übereinander. Als Vorteil kann bisher die deutlich kürzere Ausführungszeit gegenüber einer sogenannten offenen Grabenbauweise gesehen werden.

Allerdings relativiert sich das innerstädtisch schnell, da in bebauten Gebieten in den Wegen und Straßen ein hohe dichte an Leitungen vorhanden ist. An solchen Orten führt kein Weg an der klassischen offenen Grabenbauweise vorbei, um andere Leitungen nicht zu beschädigen.

Das Pflügverfahren kommt nur bei nicht versiegelten Flächen zum Einsatz

Foto: Alexander Völkel für Nordstadtblogger.de

Beim Pflügverfahren wird ein Pflug mit Hilfe einer Zugmaschine durch das Erdreich gezogen. Im gleichen Arbeitsgang erfolgt die Verlegung der Mikrorohre. Im Anschluss wird der Schlitz mit entsprechendem Material ordentlich verfüllt. Der Vorteil dieses Verfahrens ist ebenfalls die hohe Verlegeleistung.

Dieses Verfahren ist allerdings lediglich auf nicht versiegelten Flächen, also im Seitenbereich der Fahrbahn einsetzbar, wie z.B. bei ortsteilverbindenden ländlichen Straßen in Dortmund.

Die gewonnenen Erfahrungen bei der Umsetzung der Maßnahme dienen in Dortmund dem weiteren noch anstehenden umfangreichen Breitbandausbau in der Stadt. Die Erfahrungen sollen dabei helfen, den Ausbau möglichst schnell und „minimalinvasiv“ mit dem jeweils passgenauen Verfahren zu realisieren.

Mehr Informationen:

  • Für Fragen zum Breitbandausbau und zu einem möglichen Anschluss wenden sich Interessierte an die DOKOM21 Kundenberatung von montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800.930-10 50 oder per E-Mail an info@dokom21.de.
  • Weitere aktuelle Informationen finden sich im Glasfaser Blog unter dokom21.de/glas.

 

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Reaktionen

  1. DOKOM21 informiert Bürger*innen zum Thema Breitbandausbau im Stadtgebiet Höchsten (PM)

    Bei der Informationsveranstaltung am 29. März 2023 informierte DOKOM21 interessierte Bürger*innen über den geplanten Breitbandausbau im Stadtgebiet Dortmund-Höchsten. Spätestens bis 2025 erreicht der regionale Telekommunikationsdienstleister mit dem Glasfaserausbau-Projekt über 20.000 Adressen und ermöglicht den Anschluss an das Glasfasernetz.

    Am Veranstaltungsabend berichteten Michael Depenbrock, Bezirksbürgermeister im Bezirk Hörde, Björn Meder, Gigabitkoordinator der Stadt Dortmund, und Markus Isenburg, Leiter Marketing und Privatkundenvertrieb bei DOKOM21, über die geplanten Baumaßnahmen, die Erschließungsoptionen sowie über die Möglichkeiten, die ein Anschluss an das Glasfasernetz bieten.

    „Die Vernetzung unserer Stadt steht für uns im Mittelpunkt. Mit dem Glasfaserausbau werden wir möglichst viele Menschen von den Vorteilen der derzeit leistungsstärksten und stabilsten Verbindung profitieren lassen. Die digitale Welt erfordert eine Versorgung mit stabilen und schnellen Internetverbindungen. Egal, ob es um das Arbeiten im Homeoffice, Anbindung von Schulen und Gewerbe, Fernsehen in HD oder um die Übertragung von jeglichen Daten in Lichtgeschwindigkeit geht. Wir schaffen mit dem Breitbandausbau die Grundlage dafür“, erklärt Markus Isenburg, Leiter Marketing und Privatkundenvertrieb bei DOKOM21.

    Während der Veranstaltung konnten die Bürger*innen ihre Fragen in Bezug auf den Glasfaserausbau direkt an die Experten und das Vertriebsteam von DOKOM21 richten. Auch in Zukunft informiert der Telekommunikationsanbieter in Stadtgebieten, die kurz vor der Bauphase stehen, über das Thema Glasfaser sowie die Erschließungsoptionen. „Jede bzw. jeder Interessierte sollte sich in das Interessentenformular auf unserer Website eintragen, damit sein Ausbau-Wunsch berücksichtigt und geprüft werden kann,“ so Isenburg.

    Auf der Website von DOKOM21 können sich die Bürger*innen mithilfe einer regelmäßig aktualisierten Ausbaukarte auch darüber informieren, ob in ihrem Stadtgebiet ein Breitbandausbau geplant ist. Die nächsten Informationsveranstaltungen zum Thema Glasfaserausbau finden am 5. April 2023 von 11 bis 13 Uhr an der Wittbräuckerstr. 375 und an der Markbauernstr. 25 von 14 bis 16 Uhr statt. Interessierte Bürger*innen können sich jetzt kostenfrei zu den Veranstaltungen anmelden. Auch im Stadtgebiet Höchsten ist aufgrund der hohen Nachfrage eine weitere Info-Veranstaltung am 24. April 2023 geplant.
    http://www.dokom21.de

    Über den geförderten Breitbandausbau in Dortmund

    Die Stadt Dortmund hat den regionalen Telekommunikationsdienstleister DOKOM21 mit dem geförderten Breitbandausbau für das gesamte Stadtgebiet beauftragt. Der Ausbau ist in vollem Gange und die ersten, der über 90 Cluster, werden fertiggestellt. Hinzu kommen die Landesförderung und der kommunale Eigenanteil, die die Wirtschaftlichkeitslücke schließen sollen. Insgesamt stehen rund 97 Millionen Euro zur Verfügung. DOKOM21 treibt den Breitbandausbau in Dortmund weiter voran und schließt vorhandene Versorgungslücken im Stadtgebiet: Unternehmen, Gewerbetreibende, Schulen und private Haushalte können jetzt von einem kostenfreien oder kostengünstigen Glasfaseranschluss und schnellem Internet profitieren.

  2. Baumaßnahme zur Verlegung von Glasfaserkabeln: Temporäre Teilsperrung der Lindenhorster Straße (PM)

    Im Rahmen des geplanten Glasfaserausbauprojekts kündigt der regionale Telekommunikationsanbieter DOKOM21 eine temporäre Teilsperrung der Lindenhorster Straße an. Betroffen ist der Verkehr stadteinwärts hinter der Kreu- zung Seilerstraße und Lindenhorster Straße. Innerhalb der Herbstferien vom 2. Ok- tober bis 14. Oktober 2023 wird der Verkehr über die Lütge Heidestraße und Evinger Straße umgeleitet. Eine beschilderte Umleitung sowie ein gemeinsamer Notweg für Radfahrer und Fußgänger werden eingerichtet. Die Befahrung der Lindenhorster Straße stadtauswärts ist auch aus Richtung Pottgießerstraße weiterhin möglich.

    Die Maßnahme ist Teil des geförderten Breitbandausbaus für das gesamte Stadtge- biet. DOKOM21 schließt mit dem Projekt vorhandene Versorgungslücken und ermög- licht bis 2025 über 20.000 Haushalten den Anschluss an das Glasfasernetz. Die Ver- legung von Glasfaserkabeln verbessert die Infrastruktur in Dortmund und trägt zu einer stärkeren Vernetzung der Stadt bei. Unternehmen, Gewerbetreibende, Schulen und private Haushalte können jetzt von einem kostenfreien oder kostengünstigen Glasfa- seranschluss und schnellem Internet profitieren. Weitere Informationen zum Glasfaser- ausbauprojekt unter dokom21.de/glas.

    Über den geförderten Breitbandausbau in Dortmund

    Die Stadt Dortmund hat den regionalen Telekommunikationsdienstleister DOKOM21 mit dem geförderten Breitbandausbau für das gesamte Stadtgebiet beauftragt. Der Ausbau ist in vollem Gange und die ersten, der über 90 Cluster werden fertiggestellt. Hinzu kommen die Landesförderung und der kommunale Eigenanteil, die die Wirt- schaftlichkeitslücke schließen sollen. Insgesamt stehen rund 97 Millionen Euro zur Verfügung. DOKOM21 treibt den Breitbandausbau in Dortmund weiter voran und schließt vorhandene Versorgungslücken im Stadtgebiet: Unternehmen, Gewerbetrei- bende, Schulen und private Haushalte können jetzt von einem kostenfreien oder kos- tengünstigen Glasfaseranschluss und schnellem Internet profitieren.

  3. Baumaßnahme zur Aufstellung einer POP-Garage: Temporäre Teilsperrung An der Goymark (PM)

    Im Rahmen des geplanten Glasfaserausbauprojekts kündigt der regionale Telekommunikationsanbieter DOKOM21 eine temporäre Teilsperrung der Straße An der Goymark an. Betroffen ist der Verkehr hinter der Kreuzung Brücherhofstraße und Wellinghofer Straße. Vom 11. Dezember bis zum 20. Dezember wird der Verkehr Richtung Westen über die Wellinghofer Straße und Brücherhofstraße umgeleitet. Eine entsprechende Beschilderung wird eingerichtet. Die Befahrung der Straße An der Goymark Richtung Osten ist weiterhin möglich.

    Die Maßnahme ist Teil des geförderten Breitbandausbaus für das gesamte Stadtgebiet. DOKOM21 schließt mit dem Projekt vorhandene Versorgungslücken und ermöglicht bis 2025 über 20.000 Haushalten den Anschluss an das Glasfasernetz. Die Verlegung von Glasfaserkabeln verbessert die Infrastruktur in Dortmund und trägt zu einer stärkeren Vernetzung der Stadt bei. Unternehmen, Gewerbetreibende, Schulen und private Haushalte können jetzt von einem kostenfreien oder kostengünstigen Glasfaseranschluss und schnellem Internet profitieren. Weitere Informationen zum Glasfaserausbauprojekt unter dokom21.de/glas.

    Über den geförderten Breitbandausbau in Dortmund

    Die Stadt Dortmund hat den regionalen Telekommunikationsdienstleister DOKOM21 mit dem geförderten Breitbandausbau für das gesamte Stadtgebiet beauftragt. Der Ausbau ist in vollem Gange und die ersten, der über 90 Cluster werden fertiggestellt. Hinzu kommen die Landesförderung und der kommunale Eigenanteil, die die Wirtschaftlichkeitslücke schließen sollen. Insgesamt stehen rund 97 Millionen Euro zur Verfügung. DOKOM21 treibt den Breitbandausbau in Dortmund weiter voran und schließt vorhandene Versorgungslücken im Stadtgebiet: Unternehmen, Gewerbetreibende, Schulen und private Haushalte können jetzt von einem kostenfreien oder kostengünstigen Glasfaseranschluss und schnellem Internet profitieren.

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