Die 13. Internationale Woche findet überwiegend digital statt – große Veranstaltungen wie das Münsterstraßenfest fallen aus

„Vielfalt erleben“ – im Rahmen der Internationalen Woche zeigen ab Samstag, 19. Juni, rund 40 vorwiegend digitale Veranstaltungen bis zum 27. Juni die lebendige und kreative Vielfalt Dortmunds. Die Veranstaltungen bieten eine gute Möglichkeit, mehr …

Essen in Mehrweg: Verbraucherzentrale erstellt Liste mit verschiedenen Angeboten der Gastro-Betriebe in Dortmund

Die Verbraucherzentrale möchte für Dortmunder Verbraucher*innen eine Übersicht erstellen, welche gastronomischen Betriebe Essen zum Mitnehmen in Mehrweg-Verpackungen anbieten. Interessierte Betriebe können sich bei Umweltberaterin Kerstin Kerstin Ramsauer melden (Kontaktdaten am Ende des Artikels). Momentan ist …

Gastbeitrag: „Verloren, was uns ausmacht“ – ein Plädoyer für die Unabdingbarkeit und die Strahlkraft von Kultur

Ein Gastbeitrag von Frederik Schreiber („Schlakks“)  freischaffender Künstler, (Mit-) Clubbetreiber und Dozent Seit einem Jahr ist die Kultur nahezu vollständig gelähmt. Es geht ja auch irgendwie, sagen einige. Aber eigentlich geht hier gar nichts mehr. …

„Wir in Dortmund – für Vielfalt und gegen Antisemitismus“: Online-Kampagne der Polizei wirbt für friedliches Miteinander

In den letzten Jahren haben tragische Ereignisse wie die Anschläge von Halle und Hanau vor Augen geführt, dass Rassismus und Antisemitismus auch heute noch eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die demokratische Grundordnung sind. Und …

„Digital Storytelling“: Zweitzeugen e.V. bietet Einblick in die Schicksale von Holocaust-Überlebenden für Kinder ab zwölf

Von Marius Schwarze Der Zweitzeugen e.V. hat in einem Zoommeeting für Lehrkräfte die neue Website des Vereins vorgestellt. „werde-zweitzeuge.de“ oder „werde-zweitzeugin.de“ bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, die Geschichten von Juden und Jüdinnen aus unterschiedlichen …

Heute ist Internationaler Hurentag – Mitternachtsmission: Corona-Verbote sind für Sexarbeiter*innen existenzbedrohend

Immer am 2. Juni wird an die schwierige Situation der Sexarbeiter*innen und ihre Stigmatisierung und Diskriminierung aufmerksam gemacht, mit der Forderung, die Rechte von Prostituierten zu stärken und Stigmatisierung und Diskriminierung abzuschaffen. Aktuell ist Corona das …