Vortrag bei KANA: „Was verändern Suppenküchen? Netzwerke der Sorge im öffentlichen Raum der Nachbarschaft“

Von Ehrenamtlichen wird die Arbeit der Kan-Suppenküche getragen - sie sind auf Spenden angewiesen.
Von Ehrenamtlichen wird die Arbeit der Kan-Suppenküche getragen – sie sind auf Spenden angewiesen.

„Was verändern Suppenküchen? Netzwerke der Sorge im öffentlichen Raum der Nachbarschaft“ lautet das Thema von Vortrag und Diskussion, die am Sonntag, 26. Juni 2016, um 15 Uhr, bei der Kana-Suppenküche, Mallinckrodtstr. 114, 44145 Dortmund, stattfindet.

Autorin der Untersuchung „Die Parallelgesellschaft der Armut“ ist zu Gast

25 Jahre gelebte Praxis zur Stärkung des Sozialen – das bedingungslose Existenzrecht aller Menschen und eine sich selbst und anderen gegenüber fürsorgliche Haltung öffnen den Blick in eine andere „bessere Welt“. Von der Hilfe für Einzelne zur Lebenspraxis allgemeiner Sorge – was mehr wird, wenn wir teilen.

Irina Vellay, Autorin der Untersuchung „Die Parallelgesellschaft der Armut“ geht vor dem Hintergrund ihrer Forschungsarbeiten den Möglichkeiten für einen „neuen Gesellschaftsvertrag“ auf der Basis einer Kultur des Kümmerns in der Alltagspraxis nach. Das Anliegen ist es, die utopischen Momente im hier und jetzt mit einer lebensdienlichen Perspektive zu verbinden.

Kontakt: Kana, Mallinckrodtstr. 114, 44145 Dortmund, T.0231/839853, www.kana-suppenkueche.de

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