Mit der Einrüstung der ersten Häuser an der Schützenstraße hat DOGEWO21 Mitte August eine umfangreiche Instandhaltungsmaßnahme für zehn Gebäudeblocks mit 48 Häusern in der nördlichen Innenstadt begonnen. Die Wohnanlage mit 326 Wohnungen befindet sich zwischen Schützen- und Uhlandstraße bzw. Kleist- und Rückertstraße. DOGEWO21 investiert rund 2,3 Millionen Euro u.a. in die Fassadensanierung, Dachreparaturen sowie die Erneuerung der Treppenhäuser. Eine Erhöhung der Grundmiete wird mit der Großinstandhaltung nicht erfolgen.
Die Instandhaltungsmaßnahmen von 48 Häusern in der Nordstadt erfolgt bis 2025 blockweise
Die Instandhaltung erfolgt blockweise: Immer zwei zusammenhängende Blocks werden bearbeitet und fertiggestellt. Der erste Bauabschnitt umfasst die beiden Häuserblocks zwischen Schützen- und Kleine Kleiststraße sowie Kleist- und Rückertstraße und soll voraussichtlich im Frühjahr 2021 abgeschlossen sein.
Zu den Plänen gehört die Sanierung der Vordächer, Erneuerung von Regenrinnen, Fallrohren sowie Dachreparaturen, der Austausch und Erneuerung der Treppenhausfenster und Kellerausgangstüren, teilweise die Erneuerung der Haustüren, die Fassadensanierung und Anstrich in einem abgestimmten Farbkonzept.
Außerdem ist eine Treppenhaussanierung inklusive der Erneuerung der Elektroanlagen (Lampen, Schalter, etc.) sowie ein Treppenhausanstrich und der Einbau einer Gegensprechanlage, neue Briefkastenanlagen sowie neue Außenbeleuchtungen und die Umstellung auf energiesparende LED-Leuchtmittel geplant. Die Gesamtmaßnahme soll bis 2025 abgeschlossen sein.
Das Gesamtprojekt umfasst folgende 48 Häuser:
- Schützenstraße 185 -189
- Kleiststraße 2 – 20
- Kleine Kleiststraße 1 – 5 und 2 – 6
- Rückertstraße 17 – 33
- Kleine Rückertstraße 1 – 5 und 2 – 6
- Uhlandstraße 152 – 154
- Kleine Uhlandstraße 1 – 5 und 2 – 6
- Kleine Herderstraße 1 – 5 und 2 – 6
HINTERGRUND:
- Das Unternehmen DOGEWO21 investiert viel in seinen Bestand.
- Mit über 16.300 Wohnungen zählt DOGEWO21 zu den größten Vermietern in Dortmund.
- 2020 wird das Unternehmen insgesamt 34,5 Millionen Euro in Neubauprojekte, Modernisierung und Instandhaltung investieren.
