Online-Infoveranstaltung der HWK Dortmund am Dienstag

Tolle Chance für junge Handwerker:innen: Weltweit im Einsatz für „Konkreter Friedensdienst“

Grundsätzlich sind Einsätze in allen Entwicklungs- und Schwellenländern möglich. Als Beispiel werden der Bau eines Hebammenwohnheims in Ghana, einer Schule in Namibia oder ein Ausbildungsprojekt in Tansania genannt. Foto: HWK Dortmund

Immer mehr junge Handwerker:innen möchten selbst einmal in einem Entwicklungsland leben und an einem konkreten Hilfsprojekt mitarbeiten. Zum Beispiel Straßenkinder in Brasilien betreuen, in einem ländlichen Krankenhaus in Indien assistieren oder mit behinderten Kindern in Kenia arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten, aktiv zu werden.

Ein- bis dreimonatige Arbeitsaufenthalte in Entwicklungsländern

Diese Erfahrung ermöglicht das Programm „Konkreter Friedensdienst“ der Landesregierung Nordrhein-Westfalen (NRW) jungen Menschen zwischen 18 und 25 Jahren. Im Rahmen eines entwicklungspolitischen Freiwilligenprojekts im Ausland haben junge Handwerker:innen aus NRW Gelegenheit, von und mit anderen zu lernen, Ideen zu entwickeln, nachhaltig umzusetzen und sich für eine gerechte Welt stark zu machen.

So unterstützen sie beispielsweise beim Bau eines Hebammenwohnheims in Ghana, einer Schule in Namibia oder beim Aufbau der Ausbildung im Landmaschinenbereich in Tansania. Grundsätzlich sind Einsätze in allen Entwicklungs- und Schwellenländern möglich.

Das Programm der Landesregierung gewährt den jungen Teilnehmer:innen einen Finanzzuschuss für ein- bis dreimonatige Arbeitsaufenthalte in Entwicklungsländern. Am Dienstag, 24. Mai 2022, ab 18 Uhr informiert die Handwerkskammer Dortmund zusammen mit anderen Kammern aus NRW und Engagement Global gGmbH in einer Online-Veranstaltung über die unterschiedlichen Projekte. Eine Vorab-Registrierung wird erbeten unter https://bit.ly/3EPRRY6

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