„Mirabilis Mundi“ in Dortmund: Eva Witter-Mante stellt ab Sonntag ihre Wunderwelt im Torhaus Rombergpark aus

Eva Witter-Mante in ihrer Ausstellung im Torhaus Rombergpark. Foto: Susanne Henning
Eva Witter-Mante in ihrer Ausstellung im Torhaus Rombergpark. Foto: Susanne Henning

Kabelbinder sind das Alltags- und Allerweltsprodukt, aus denen die Künsterlin Eva Witter-Mante wunderbare Welten erschafft. Ihre Rauminstallation „Mirabilis Mundi“ (Wunderwelt) ist vom 23. August bis 13. September in der Städtischen Galerie Torhaus Rombergpark zu sehen. Kooperationspartner ist der Bund Bildender Künstler Ruhrgebiet (BBK).

„Grasteppiche“ und „Wasserflächen“

Aus unterschiedlich farbigen Kabelbindern werden „Grasteppiche“ und „Wasserflächen“ zur  künstlichen Natur. Dazu kommen verschieden große Skulpturen aus Kabelbindern, die teils an Objekte aus Flora und Fauna erinnern, aber auch abstrakte Formen haben.

Eva Witter-Mante (Jahrgang 1954) studierte Innenarchitektur an der Fachhochschule Detmold und arbeitet seit 1982 als freischaffende Bildhauerin. Seit 1988 setzt sie sich intensiv auch mit der künstlerischen Fotografie auseinander. Sie ist Mitglied im BBK Ruhrgebiet sowie in der GEDOK (Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen) und im Sculpture Network.

Seit 1986 kann sie zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Museen, privaten und öffentlichen Galerien vorweisen. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Bildhauerin und Fotokünstlerin in Schwerte. Mehr zur Künstlerin unter www.eva-witter.de

 

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