Kana thematisiert das Schicksal der Flüchtlinge an der Grenze zwischen den USA und Mexiko

Mexikanische Flüchlingsschicksale sind Thema bei Kana. Foto: Veranstalter
Mexikanische Flüchlingsschicksale sind Thema bei Kana. Foto: Veranstalter

Der Verein Kana e.V.  lädt am  Sonntag, 31. August 2014, um 16 Uhr zu einem Vortrag mit Diskussion in die Kana-Suppenküche, Mallinckrodtstr. 114, ein. Das Thema lautet: Flüchtlinge an der US-mexikanischen Grenze.

Helfer berichten von ihren Erfahrungen

Die gebürtige Dortmunderin Hanim Cigdem ist sechs Monate lang durch die Grenzregion zwischen den USA und Mexiko gereist, hat in Flüchtlingslagern geholfen und mit der Hilfsorganisation „No More Deaths“ sowie der Catholic Worker-Gemeinschaft „Casa Mariposa“ in Tucson, Arizona, gearbeitet.

Zusammen mit John Heid, einem Mitglied der Gemeinschaft, berichtet sie von der humanitären Situation an dieser 3000 km langen Grenze, „wo die Dritte Welt sich an der Ersten reibt – und blutet“, wie es in einem Gedicht heisst.

Kontakt:

www.kana-suppenkueche.de

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