Friedenslicht aus Bethlehem leuchtet im Rathaus: Pfadfinder reichen das Symbol der Hoffnung auf Frieden weiter

 

PfadfinderInnen vom DPSG-Stamm St. Franziskus Do-Mitte und von der VCP-Siedlung Humboldt aus Eichlinghofen brachten das Licht  ins Rathaus. Foto: pdp
PfadfinderInnen brachten das Friedeslicht ins Rathaus. Foto: pdp

Das Friedenslicht aus Bethlehem brennt auch im Dortmunder Rathaus. Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom DPSG-Stamm St. Franziskus Dortmund-Mitte und von der VCP-Siedlung Humboldt aus Eichlinghofen brachten eine Laterne mit dem Weihnachtssymbol der Hoffnung auf Frieden zum Friedensplatz.

Friedenslicht wird an „alle Menschen guten Willens“ weitergereicht

Mehr als 1000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder hatten  in der St. Reinoldi-Kirche in Dortmund die Ankunft des Friedenslichtes aus Bethlehem gefeiert. „Hoffnung schenken – Frieden finden“, hieß das Motto im zentralen ökumenischen Aussendungsgottesdienst.

Das auf Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF) von einem Kind in der Geburtsstadt Jesu entzündete Licht wird alljährlich von Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus ganz Europa weitergegeben.

Über Wien wird die Flamme zu den zentralen Aussendefeiern gebracht und in vielen regionalen und lokalen Aktionen an „alle Menschen guten Willens“ weitergereicht. Die Pfadfinder verteilen seit  22 Jahren das Friedenslicht in Deutschland ab dem 3. Advent.

Weitere Informationen: www.friedenslicht.de

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