Eine Fotoreportage von Alexander Völkel An der Lindberghstraße in Dortmund-Huckarde steht eine kleine technische Anlage der 1920er Jahre, die im Stadtbild zunächst wenig auffällt. Doch ein näheres Hinsehen lohnt sich: Das ehemalige Pumpwerk der Emschergenossenschaft …
Wohnen und Arbeiten im Paradies mit Tücken: Ein Foto-Besuch bei Peter Strege im ehemaligen Pumpwerk Huckarde
Der „Tag des offenen Denkmals“ zeigt am 13. September in Dortmund viele verborgene Schätze
Von Joachim vom Brocke In diesem Jahr gibt es ihn wieder: den Tag des offenen Denkmals. Am Sonntag, 13. September, beteiligt sich die Stadt zum 22. Mal an diesem bundesweiten Tag. Motto: „Handwerk, Technik, Industrie“. …
Tag des offenen Denkmals 2015 zum Thema „Handwerk, Technik, Industrie“: Dortmund ist wieder dabei
Mit 60 Programmpunkten beteiligt sich Dortmund am 13. September wieder am deutschlandweiten Tag des offenen Denkmals 2015. Nachdem der Dortmunder Denkmaltag 2014 aufgrund eines personellen Engpasses bei der Denkmalbehörde nicht wie gewohnt von der Stadtverwaltung …
Die Gründung eines Fördervereins für den Nordfriedhof soll die Geschichte der Nordstadt bewahren helfen
„Meine halbe Verwandschaft liegt hier, sagt Gerda Horitzky. Die CDU-Politikerin aus der Nordstadt hat nicht nur eine persönliche Beziehung zu dem Friedhof , sondern sieht in den historischen Grabmäler auf dem Nordfriedhof auch einen Teil …
Stadt Dortmund kocht Tag des offenen Denkmals auf Sparflamme – Radtour zu sehenswerten Kirchen
Auf Sparflamme kocht die Stadt Dortmund den Tag des offenen Denkmals am morgigen Sonntag. Nachdem im Vorjahr schon die Auftakt- und die Abschlussveranstaltung aus personellen Gründen eingespart wurden, gab es in diesem Jahr ebenfalls aus Personal- …
Jetzt mitmachen: Tag des offenen Denkmals 2014 in Dortmund stellt das Thema Farbe am Denkmal in den Mittelpunkt
Am 14. September 2014 ist es wieder soweit: Deutschland beteiligt sich mit dem Tag des offenen Denkmals an der europäischen Veranstaltungsreihe „European Heritage Days“, um für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und für …
Serie: „Sehenswertes in der Nordstadt“: Haus Schifffahrt – Geschichte eines Logistik-Unternehmens
Fährt man von Westen auf den Zubringer der Autobahn 45, der dort schon Mallinckrodtstraße heißt, in die Stadt, so sieht man rechter Hand an der Einfahrt zur Yorckstraße ein mächtiges dreigeschossiges Eckgebäude. „Als repräsentativer Bau …
Serie „Sehenswertes in der Nordstadt“: Portierhaus I. der Westfalenhütte – Steinernes Zeugnis der Geschichte des Stahls
Steht man in der Eberhardstraße in der Dortmunder Nordstadt vor dem Portierhaus der Hoesch AG, so fällt es dem Betrachter aus heutiger Sicht schwer zu glauben, das es sich um den Eingang zu einem Stahlwerk …
Serie: „Sehenswertes in der Nordstadt“: Kirche Sankt Albertus Magnus – Überzeugende Architektur aus schwerer Zeit
Es scheint, als hätte sie die Zeit vergessen. Versteckt in der Enscheder Straße, einer Seitenstraße in der Nähe des Borsigplatzes, steht die katholische Kirche Sankt Albertus Magnus. So hoch wie die sie umgebenden Wohnhäuser, leicht …
Serie „Sehenswertes in der Nordstadt“: Der Wasserturm an der Werkmeisterstraße – Leuchtturm der Eisenbahngeschichte
Dortmunds Bürgermeister Wilhelm Brügmann und dem Rat der Stadt ist es zu verdanken, dass Dortmunder fern der Heimat auf die Frage, wo denn dieses Dortmund ist, nicht mehr erklären müssen, dass ihre Heimatstadt in der …
Serie „Sehenswertes in der Nordstadt“: Das Arzthaus Linsmann in der Gneisenaustraße
von Klaus Hartmann Unter den vielen Wohnhäusern, die auf der Liste der schutzwürdigen Bauten in der Dortmunder Nordstadt stehen, ist das Arzthaus Linsmann in der Gneisenaustraße etwas Besonderes. Und das hat mit seinem Baustil zu …
Neue Serie: „Sehenswertes in der Nordstadt“ – Das historische Sudhaus der Hansa-Brauerei
Dass die Dortmunder Nordstadt immer für positive Überraschungen gut ist, wissen die Leserinnen und Leser dieses Blogs. Überraschend ist auch die Anzahl der Baudenkmale im Stadtbezirk – trotz der starken Zerstörungen in den Bombennächten des …
Dortmunds „unbequeme“ Denkmale stehen am 8. September im Mittelpunkt
Müssen Denkmäler immer nur hübsch anzusehen sein? Nein. Diese Meinung vertreten zumindest die Dortmunder Denkmalschutz-Aktivisten. Sie haben daher das Motto „Unbequeme Denkmale?“ für den Tag des offenen Denkmals am 8. September durchgesetzt. Sie haben damit …