Schulen in Dorstfeld stehen für Vielfalt, Toleranz und Demokratie: SchülerInnen und Kollegien stellen Plakate vor

Die Schulen in Dorstfeld setzen Zeichen. Foto: Anja Kador/ Stadt Dortmund
Die Schulen in Dorstfeld setzen – unterstützt von der Politik – Zeichen. Foto: Anja Kador/ Stadt Dortmund

Vielfalt, Toleranz und Demokratie zeichnen die Schulen in Dortmund aus. Dies haben die Schülerinnen und Schüler und Lehrerkollegien in der Vergangenheit bereits durch zahlreiche Aktivitäten und Projekte an ihren Schulen zum Ausdruck gebracht. Das große Engagement und die Haltung der Schulen wurden jetzt am Beispiel zweier Schulen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.

Plakate machen deutlich, welche Werte gelebt werden: Vielfalt, Toleranz und Demokratie

Alle Dorstfelder Schulen, Grundschulen und weiterführenden Schulen haben ihre Einstellung und Haltung sichtbar gemacht: an ihren Schulgebäuden zeigen sie auf großen Plakaten, welche Werte gelebt werden: Vielfalt, Toleranz und Demokratie.

Stellvertretend für alle zehn Dorstfelder Schulen haben Schülerinnen und Schüler der Wilhelm-Busch-Realschule und des Reinoldus- und Schiller-Gymnasiums ihr Plakat im Gespräch mit Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau vorgestellt. Dabei haben sie von ihren Projekten, die sie in ihrem Schulalltag leben und umsetzen, berichtet.

Die Wilhelm-Busch-Realschule hat sich beispielsweise bei den Projekten „Stolpersteine“, Formel Respekt „Seifenkistenrennen“ engagiert. Das Reinoldus- und Schiller- Gymnasium ist eine „Schule ohne Rassismus“ und führt seit mehr als 20 Jahren die Amnesty International AG. Beide Schulen beteiligen sich regelmäßig an den Dorstfelder Demokratiekonferenzen.

Die Schulen in Dorstfeld setzen Zeichen. Foto: Anja Kador/ Stadt Dortmund
Die Schulen in Dorstfeld setzen – unterstützt von der Politik – Zeichen. Foto: Anja Kador/ Stadt Dortmund

 

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