Unter dem Motto „Depot stellt vor“ gibt es eine neue Ausstellung:

Ein POTPOURRI von Karoline Hoffmann-Pudelko und Pia Orfanidis in der Galerie im Depot

Pia Orfanidis (li.) und Karoline Hoffmann-Pudelko in ihrer gemeinsamen Ausstellung in der Galerie im Depot.
Pia Orfanidis (li.) und Karoline Hoffmann-Pudelko in ihrer gemeinsamen Ausstellung in der Galerie im Depot. Foto: Depot e.V.

In der Reihe „Depot stellt vor“ geben die Mitglieder des Kulturortes in der Dortmunder Nordstadt einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen. Eine Vielfalt an Formen, Farben und Materialien ist derzeit in der Galerie im Depot zu sehen. Bis zum 27. August zeigen Karoline Hoffmann-Pudelko und Pia Orfanidis unter dem Titel POTPOURRI eine Auswahl ihrer Arbeiten.

„Depot stellt vor“ mit zwei Künstlerinnen

Die Ausstellung ist ab sofort donnerstags und freitags von 17 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Letzter Ausstellungstag ist der 27. August. Der Eintritt ist frei.

Wie der Name bereits vermuten lässt, kombinieren die beiden Künstlerinnen in POTPOURRI ihre Arbeiten zu einem spannenden Dialog, der sich entlang von unterschiedlichsten Materialien und Formen entspinnt.

Textile Elemente und metallische Oberflächen, gegenständliche Figuren und abstrakte Momente – die ungewöhnlichen Zusammenstellungen laden die Besucherinnen und Besucher dazu ein, sich treiben und inspirieren zu lassen.

Zu den Künstlerinnen:

Karoline Hoffmann-Pudelko hat nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung zur Kunstlehrerin an der TU Dortmund weiterhin privat ihren künstlerischen Werdegang verfolgt, um eine eigene künstlerische Position und Bildsprache zu entwickeln.

Sie arbeitet experimentell mit verschiedensten Kunstgattungen wie Malerei, Grafik, Collage und Plastik und kombiniert Materialien wie Acrylfarbe, Bleistift und Plastikfilament miteinander. Dabei hinterfragt sie die Grenzen der jeweiligen Genres und Konventionen.

Pia Orfanidis absolvierte nach einer Ausbildung zur gestaltungstechnischen Assistentin das Bachelorstudium im Fach Objekt- und Raumdesign an der Fachhochschule Dortmund und schloss dort auch mit einen Masterabschluss im Fach Szenografie und Kommunikation ab.

Aussortiertes und Gefundenes wird in ihren Arbeiten mit viel Improvisationstalent und Experimentierfreude in Liebenswertes transformiert – in Objekte, die in textiler und taktiler Poesie lebendige und manchmal auch geheimnisvolle Geschichten erzählen. Zusätzlich ist sie als Szenografin tätig – unter anderem im Stadtkinder Kollektiv – und gestaltet Bühnen und Tanzflächen.

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