„Kunst und Kohle: Schichtwechsel“ im Ostwall-Museum Dortmund: Künstlerischer Blick auf die Wurzeln der Region

Karoline Sieg (li) und Caro Delsing beim Tischtennisspiel, einer Installation des Performancekünstlers Rirkrit Tiravaija. Fotos: Katrin Pinetzki/ Stadt Dortmund
Karoline Sieg (li.) und Caro Delsing beim Tischtennisspiel, einer Installation des Performancekünstlers Rirkrit Tiravaija.

Der Kohlebergbau hat das Ruhrgebiet geprägt. Im Rahmen der Industrialisierung entwickelte sich Dortmund rasch zu einem Zentrum der Schwerindustrie. Bedeutende Dortmunder Konzerne waren Hoesch, die Dortmunder Union, die Phoenix AG für Bergbau und Hüttenbetrieb sowie die ab 1969 unter dem Dach der Ruhrkohle AG zusammengefassten Dortmunder Zechen. Noch Mitte des 20. Jahrhunderts gab es auf dem heutigen Dortmunder Stadtgebiet mehr als 15 Kohlebergwerke, deren letztes 1987 den Betrieb einstellte. 

In Zeiten des Strukturwandels zurück zu den Wurzeln des Ruhrgebiets

Seitdem befinden sich Dortmund und das Ruhrgebiet im Strukturwandel, der sich in verschiedenen Formen bemerkbar macht. Da ist zum einen die wirtschaftliche Umorientierung weg von der Schwerindustrie hin zu Dienstleistungsunternehmen oder IT-Startups und die Demontage der großen alten Fabrikgelände, an deren Stelle neue urbane Quartiere mit einer Mischung aus Gewerbe, Wohn- und Szenevierteln entstehen.

Auch spürt man eine Verjüngung und eine attraktivitäts- oder praxisbedingte Fluktuation der Bevölkerung in den Ballungszentren. Alles ist in Bewegung, formt und verändert sich, passt sich an. Daher ist es wichtig sich an die Wurzeln zu erinnern.

„Kunst und Kohle: Schichtwechsel. Von der (bergmännischen Laienkunst zur Gegenwartskunst heißt eine neue Ausstellung des Museums Ostwall im Dortmunder U. Hier werden bis zum 12. August 2018, Werke zu sehen sein, die das breite Spektrum künstlerischer Betätigung rund um das Thema Kohle abbilden.

Ausstellung zeigt Laienkunst und professionelle, akademische Werke

Kunst und Kohle - Bergmann und sein Werk
Kunst und Kohle – Bergmann und sein Werk. Fotos: Katrin Pinetzki/ Stadt Dortmund

„Dieses gemeinsame Ausstellungsprojekt hat eine herausragende Bedeutung über die Region hinaus“, sagt Edwin Jacobs, Direktor des Dortmunder U und Sprecher der RuhrKunstMuseen. „Kohle hat die Region schon immer verbunden und verbindet uns weiterhin.“

Es sei phantastisch, dass das Museum Ostwall durch „Kunst & Kohle“ die Gelegenheit bekomme, auch seine eigene Geschichte museal zu reflektieren. „Das Dortmunder U ist selbst ein starkes Beispiel für erfolgreichen Strukturwandel und bietet heute vielfältige Begegnungen mit Kunst und Kreativität.“ 

Die Ausstellung zeigt Gemälde, Papierarbeiten und Skulpturen von regionalen LaienkünstlerInnen, Werke Naiver Kunst aus dem Sammlungsbestand des Museums Ostwall sowie historische Dokumente. Aber auch aktuelle Werke zeitgenössischer KünstlerInnen werden ausgestellt, denn bis heute inspirieren Kohle, Bergbau und Transformationsprozesse der Region viele Künstlerinnen und Künstler in ihrer Arbeit.

Gründungsdirektorin Leonie Rygers große Sammlung verbindet Vergangenheit und Gegenwart

Die Kuratorinnen (v.li.) Caro Delsing, Regina Selter und Karoline Sieg vor einem großformatigen Porträt von Gründungsdirektorin Leonie Reygers.
Die Kuratorinnen (v.li.) Caro Delsing, Regina Selter und Karoline Sieg vor einem Porträt von Leonie Reygers.

Die Bandbreite reicht hier vom autodidaktischen bis zum akademisch ausgebildeten Kunstschaffenden. Leihgaben und Sammlungsbestände der klassischen naiven Malerei, der Bergarbeiterlaienkunst sowie wichtige gegenwärtige Positionen werden das Ausstellungsportfolio abrunden.

Leonie Reygers, die Gründungsdirektorin des Museums am Ostwall war eine Expertin auf diesem Gebiet. Ab 1947 baute sie als Direktorin aus den Trümmern des zerstörten Museums das Museum am Ostwall auf und hatte die Leitung dieses von ihr geprägten Hauses bis zum Ruhestand 1966 inne. Sie sammelte über Jahre hinweg Laienkunst , stellte sie aus und wirkte als Jurorin an den sogenannten „Steckenpferdturnieren“ mit. Dies waren Ausstellungen der Arbeiten von Mitarbeitern der Hoesch Werke AG.

Ihr Engagement für diese künstlerische Entwicklung war verbunden mit dem Leitgedanken der Förderung von Kreativität und Bildung für jeden. Im ersten Teil der Ausstellung geben historische Dokumente und Fotografien, klassische naive Werke und Arbeiten bergmännischer Laien den kulturellen Zeitgeist der 1950/60er Jahre wieder. Die Sammlung von Leonie Reygers wird hier stimmig mit Laienkunstwerken der Epoche verknüpft.

KünstlerInnen setzen sich auf unterschiedlichste Art mit dem Thema und dem Material Kohle auseinander

Im Übergang zwischen dem historischen Bereich und der Gegenwartskunst können sich die Besucherinnen und Besucher im „KohleKreativRaum“ selbst künstlerisch betätigen und sich Zeit für Kunst nehmen. Der zweite Teil ist dann der Gegenwartskunst gewidmet. Die Kunstwerke der Gegenwart eröffnen aktuelle Zugänge und Perspektiven auf das Thema Kohle und ermöglichen den BetrachterInnen neue Sichtweisen. 

Die Beweggründe der KünstlerInnen sind vielfältig und äußerst unterschiedlich. Während die einen einfach vom Material an sich fasziniert sind, geht es bei anderen um biographische Aspekte in ihren Werken oder um die lokalen Begebenheiten die das Umfeld der KünstlerInnen bilden.

Begleitend zur Ausstellung haben Studierende des Studiengangs „Film & Sound“ der FH Dortmund unter Leitung von Prof. Sandra Hacker und Harald Opel ein Kurzfilmprogramm erarbeitet. Die Filme dauern zwischen einer und 25 Minuten und sind in der „Black Box“ in der Ausstellung zu sehen. Die Imagekampagne „Dortmund überrascht. Dich.“ unterstützt die Produktion des Kurzfilms „Zappenduster“ und hat damit zur Realisierung des Projekts beigetragen.

Weitere Informationen:

www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/museen/museum_ostwall/ausstellungen

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Reaktionen

  1. Dortmunder U

    700 Jahre Kohleabbau im Ruhrgebiet: Vortrag der VHS im Museum Ostwall im Dortmunder U

    In diesem Jahr endet im Ruhrgebiet eine Ära: das Zeitalter der Kohleförderung, das bereits im Mittelalter begann. Über „700 Jahre Kohleabbau“ spricht am Donnerstag, 17. Mai, 18 Uhr Heinz-Ludwig Bücking vom Arbeitskreis Dortmund des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V.

    Der Vortrag ist zu hören in der Ausstellung „Kunst & Kohle: SchichtWechsel. Von der (bergmännischen) Laienkunst zur Gegenwartskunst“ im Museum Ostwall im Dortmunder U (Ebene 6). Er gehört zum Begleitprogramm der Ausstellung, die das breite Spektrum der künstlerischen Beschäftigung rund um das Thema Kohle abbildet. Der Eintritt ist frei. Bei der Veranstaltung kooperiert das Museum Ostwall mit der VHS Dortmund.

    Die Menschen im heutigen Ruhrgebiet wurden schon früh auf die „schwarzen Bänder“ aufmerksam – flözführende Schichten direkt an der Erdoberfläche – und nutzten die Kohlen als Brennmaterial. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Steinkohleabbau im Ruhrgebiet 1296 in Dortmund-Schüren. Um mehr Kohle gewinnen zu können, trieb man Stollen in die Berghänge bis zum Flöz vor. So entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte eine immer ausgefeiltere Technik. In diesem Vortrag soll diese Entwicklung nachgezeichnet werden.

    Der Arbeitskreis Dortmund des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten, dem der Referent vorsitzt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bergbaugeschichte dieser Stadt zu erforschen und für die Nachwelt zu bewahren.
    Der Vortrag ist kostenlos, der Eintritt in die Ausstellung kostet 5 Euro (ermäßigt 2,50 Euro). Die Eintrittskarte berechtigt das ganze Jahr zum Eintritt in die Sammlungspräsentation.

  2. Stadt Dortmund

    Sonntag ist wieder Internationaler Museumstag:
    Viele kostenlose Angebote für Groß und Klein in Dortmund

    Am Sonntag, 13. Mai ist Internationaler Museumstag. Auch die Dortmunder Museen locken mit zahlreichen kostenlosen Angeboten in ihre Häuser. Das bundesweite Thema lautet „Netzwerk Museum: Neue Wege, neue Besucher“. Der Internationale Museumstag wird jährlich vom Internationalen Museumsrat ICOM ausgerufen und findet bereits zum 41. Mal statt. Ziel ist es, auf die Vielfalt der mehr als 6.500 Museen in Deutschland sowie der Museen weltweit aufmerksam zu machen. Ein Überblick über das Angebot in Dortmund:

    Dortmunder U – Ausstellungen

    Der Eintritt in alle Ausstellungen des Dortmunder U ist frei:

    „Kunst & Kohle: SchichtWechsel. Von der bergmännischen Laienkunst zur Gegenwartskunst, Ebene 6
    „Fast wie im echten Leben“. Neupräsentation der Sammlung des Museums Ostwall im Dortmunder U, Ebenen 4 und 5
    „Kohle weg?! Von wertvoll bis unbezahlbar“. Zum Umgang mit Geld und dem, was wichtig ist. UZWEI, Ebene 2
    „The Hard/er Drawing“ von Dan Perjovschi auf Einladung des HMKV an den Wänden auf allen Ebenen im Dortmunder U
    Aktionen im Museum Ostwall im Dortmunder U
    Von 14 bis 18 Uhr können Besucherinnen und Besucher im Aktionsraum der Ausstellung „Kunst & Kohle: SchichtWechsel“ Kohlestaub-Buttons als Souvenir erstellen: Mit echtem Kohlestaub gestalten sie einzigartige Buttons, die in Collage-Technik ergänzt zu unverwechselbaren Unikaten werden. (Ebene 6).

    Um 14, 15, 16 und 17 Uhr starten in der Ausstellung „Fast wie im echten Leben“ Aktionsführungen für Familien mit Kindern. Kunstwerke der aktuellen Sammlungspräsentation regen zu künstlerischen Experimenten und Aktionen ein, die Kinder und Erwachsene ausprobieren können. So kann man die Kunst ganz praktisch erleben und hinterher eigene kreative Notizen und Skizzen mitnehmen (Ebene 5).

    Parallel starten um 14, 15, 16 und 17 Uhr auch in der Sonderausstellung „Kunst & Kohle: SchichtWechsel“ Kurzführungen für Erwachsene (Ebene 6).

    UZWEI im Dortmunder U

    11 bis 18 Uhr: Mit der Gelddruckmaschine lässt sich eigenes Geld drucken, das man dann im Kaufladen für besonders Wichtiges einsetzen kann. Eine Aktion im Rahmen des Ausstellungsprojekts „Kohle weg?! Von wertvoll bis unbezahlbar“.

    Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK)

    Um 11 Uhr endet die Ausstellung „Material/An/Sammlungen. Sachen suchen Bedeutung“ mit einer Buch-Präsentation. Gestaltet wurde die Schau von Studentinnen der TU Dortmund. Sie verknüpft ausgewählte Textil-Objekte mit Werken der Dauerausstellung und lädt dazu ein, die Geschichte(n) der Dinge, ihre Bestandteile und Bedeutungen neu zu entdecken.

    Um 11.30 beginnt eine 90-minütige öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Pieter Hugo. Between the devil and the deep blue sea“. In rund 200 spektakulären Stillleben, Porträts und Landschaftsbildern zeigt der südafrikanische Fotograf die Spuren und Narben der Menschen und ihres Landes. Dabei gilt sein Augenmerk den Subkulturen, Außenseitern und der Kluft zwischen Ideal und Realität.

    „Herr Fritz, woher stammen die Bilder?“ heißt die nächste Ausstellung im MKK, die um 12 Uhr feierlich eröffnet. Sie dokumentiert die detektivischen Recherchen des MKK zur Provenienz, also zur Herkunft von Gemälden und Skulpturen, die das Museum zwischen 1933 und 1945 erworben hat.

    Von 14.30 bis 16.30 Uhr gibt es für Kinder und ihre Familien außerdem Bastelangebote.

    Hoesch-Museum

    Der Eintritt in die Ausstellung ist frei.

    Eine Führung „Stahlzeit in Dortmund“ startet um 14.30 Uhr. Der Werkstoff Stahl, die Geschichte der Stahlindustrie und die der „Hoeschianer“ stehen im Mittelpunkt des Rundgangs durch die Dauerausstellung im Hoesch-Museum. Im 3D-Stahlwerk erhalten die Besucher einen faszinierenden Einblick in ein modernes Stahlwerk und können dieses auch selbst steuern. Kosten: 2,50 Euro

    Westfälisches Schulmuseum

    Um 11 und 13.45 Uhr gibt es Führungen durch die Dauerausstellung.

    Führungen durch die Sonderausstellung „Die Mutter ist auch für den Vater da“ starten um 11.45 und 14.30 Uhr. In der Schau geht es um über das Geschlechterbild in den Schulbüchern der Jahre 1950 bis 1980 – und über den Wandel dieses Bildes, der sich in Texten, Illustrationen und Arbeitsaufträgen zeigt.

    Unterricht wie zu Kaisers Zeiten erleben kann man um 12.30 und 15.45 Uhr bei einer historischen Schulstunde.

    Alle Angebote sind kostenlos.

  3. Museum Ostwall

    Industrie und Kunst: Vortrag der VHS in der Ausstellung „SchichtWechsel“ im Museum Ostwall

    Das Vordringen der Industrie stellte die bildende Kunst im 19. Jahrhundert vor Herausforderungen: Ist die Welt der Arbeit und des Klassenkampfes überhaupt kunstwürdig? Bislang galt schließlich der idealistische Anspruch, sie möge sich über die Sphäre des Alltags erheben. In seinem Vortrag „Industrie und Kunst“ spricht Andreas Zeising am Donnerstag, 14. Juni, 18 bis 19.30 Uhr über das Zusammentreffen der beiden Systeme. Der Vortrag findet statt in Kooperation mit der VHS-Dortmund auf Ebene 6 im Museum Ostwall, Leonie-Reygers-Terrasse.

    Es waren Maler wie Adolf Menzel oder Carl Eduard Biermann, die, beflügelt vom Optimismus der Gründerzeit, die Industrie zunächst als „Zyklopenwelt“ in Szene setzten und dabei auch Kontroverses ausblendeten. Zur selben Zeit bedienten sich Konzerne wie die AEG oder Krupp des neuen Mediums Fotografie, um ihren Besitzstand dokumentieren zu lassen. Der Vortrag verfolgt solche unterschiedlichen künstlerischen Herangehensweisen an das Problemfeld Arbeit und Industrie und diskutiert an exemplarischen Werken, wie Symbolik und Realismus jeweils ins Verhältnis gesetzt wurden.

    Der Vortrag ist kostenlos; der Eintritt in die Ausstellung kostet 5 Euro (ermäßigt 2,50 Euro). Die Eintrittskarte berechtigt das ganze Jahr zum Eintritt in die Sammlungspräsentation.

  4. Ostwall-Museum

    Kuratorinnen führen durch die Ausstellung „Kunst & Kohle: SchichtWechsel“ im Museum Ostwall

    Die Ausstellung „Kunst & Kohle: SchichtWechsel“ im Museum Ostwall im Dortmunder U beschäftigt sich mit der Kohle in der Kunst: Von kreativ tätigen Bergmännern in den 1950er Jahren bis hin zu zeitgenössischen Künstlern heute. Eine Kuratorinnenführung am Donnerstag, 9. August, 18.30 bis 20 Uhr bietet eine gute Gelegenheit, die Schau kennenzulernen: Regina Selter und Karoline Sieg führen durch die 6. Etage und laden im Anschluss zum gemeinsamen Gespräch. Außerdem wird der Katalog zu „Kunst&Kohle“, dem Ausstellungsprojekt der RuhrKunstMuseen, präsentiert.

    Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro. Mit diesem Ticket kann man das ganze Jahr 2018 über die Dauerausstellung von MKK, Museum Ostwall und Brauerei-Museum kostenlos besuchen – beliebig oft.

    http://www.mo.dortmund.de

  5. Museum Ostwall im U

    Finissage mit Workshop: „Schmuckstücke aus Kohle“ und Öffentlicher Führung im U

    Zum letzten Ausstellungstag von „Kunst & Kohle: SchichtWechsel – Von der (bergmännischen) Laienkunst zur Gegenwartskunst“ am Sonntag, 12. August, lädt das Museum Ostwall von 11 bis 14 Uhr zum letzten Workshop für Familien und Kinder zum Thema „Schwarzes Gold – Kohle als Schmuck“ ein. Hier können aus Aktivkohle, dem „Schwarzen Gold“, eigene Schmuckstücke kreiert werden. Zudem findet von 15 bis 16 Uhr die letzte Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung statt.

    Zum Workshop ist eine Anmeldung erforderlich unter mo.bildung@stadtdo.de oder 0231 50-25236 / -27791

    Die Teilnahme kostet acht Euro und der Treffpunkt ist an der Kasse im Foyer.

    Die Öffentliche Führung ist kostenfrei, Eintritt mit dem Ausstellungsticket. Der Eintritt kostet fünf Euro, ermäßigt 2,50 Euro. Mit diesem Ticket kann man das ganze Jahr 2018 über die Dauerausstellung von MKK, Museum Ostwall und Brauerei-Museum kostenlos besuchen – beliebig oft. Treffpunkt am Eingang der Ausstellung.

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