Erstes Wandbild wird heute enthüllt - Premiere für die Soundcollage

Internationale Künstler:innen erzählen die „Brückengeschichten“ in Dortmund-Hörde weiter

Heute wird das erste Mural (Wandbild) im Rahmen des Kunstprojektes „Hörder Brückengeschichten“ an der Lutherkirche Hörde enthüllt. Außerdem wird die von der Dortmunder Künstlerin Silvia Liebig komponierte Soundcollage zum ersten Mal zu hören sein. Das Foto zeigt die am Projekt beteiligte schwedische Künstlerin Carolina Falkholt bei einer Arbeit in Göteborg. Foto: Marie Ullnert

Im Sommer wird Dortmund-Hörde zum Hotspot und Freiluftmuseum für internationale Urban Art. Eingeladen durch den Pottporus e.V. und Kurator Robert Kaltenhäuser realisieren bekannte Künstler:innen vom 12. bis 21. August 2022 großflächige Wandbilder (Murals) auf ausgewählten Fassaden und Wandflächen im Stadtteil. Als Sneak Peek gestalten die Künstlerinnen Ursula Meyer (Essen), Katja Bot (Rennes), JuMu Monster (Berlin) und Giza One (Köln) eine Wandfläche an der Lutherkirche Hörde, die bereits am heutigen Donnerstag, 12. Mai 2022, enthüllt wird. Bei dieser Gelegenheit wird auch die von der Dortmunder Künstlerin Silvia Liebig komponierte Soundcollage „Hörde, hier Hörde“ erstmals öffentlich zu hören sein.

Wandbilder erzählen Brückengeschichten aus Hörde

Die Wandbilder der weltweit agierenden Urban Artists sind dabei mehr als rein dekorative Kunst, denn sie erzählen die „Brückengeschichten“ weiter – ein Projekt von Hörde International e.V. und der Dortmunder Künstlerin Silvia Liebig.

Wandbild der Künstlerin JuMu Monster, die auch an dem Mural an der Lutherkirche beteiligt ist. Foto: JuMu Monster

So ist die von Liebig komponierte Soundcollage „Hörde, hier Hörde“ – u.a. entstanden aus Interviewmaterial von über 100 Hörder:innen – gemeinsamer Ausgangspunkt der Artists. Was macht die Identität im Stadtteil aus, der einen rasanten Wandel von der industriell geprägten Kleinstadt zur neuen Stadtlandschaft Phoenix erlebt hat? Was teilen alle miteinander, was trennt, gibt es noch Alt und Neu?

Inspiriert durch die Stimmen, Stimmungen und Sounds aus Hörde setzen sich die Künstler:innen mit Geschichte und Gegenwart des Stadtteils auseinander und entwickeln kollaborativ ihre Wandbilder.

Öffentlich zu hören gibt es die Soundcollage erstmals am 12. Mai 2022 um 18.30 Uhr in der Lutherkirche Hörde (Kanzlerstraße 2-6, 44263 Dortmund). Als Special und Vorgeschmack auf den August wird das erste Brückengeschichten-Wandbild des Künstlerinnen-Quartetts Ursula Meyer, Katja Bot, JuMu Monster und Giza One im Anschluss an die Premiere enthüllt.

Hörder Open-Air-Museum für zehn Jahre geöffnet

Auf dieser Wandfläche in der Faßstraße wird eines der Wandbilder entstehen. Foto: Pottporus e.V.

Im Rahmen der „Brückengeschichten“ haben die Hörder:innen aber nicht nur ihre ganz persönlichen Geschichten erzählt, sondern auch ihre Wandflächen zur Verfügung gestellt.

Aus dem ganzen Stadtteil und darüber sind Privatleute, Immobiliengesellschaften und Einrichtungen dem Aufruf gefolgt, und haben sich für das Projekt beworben.

Die Auswahlkriterien: gute Lage, Beschaffenheit und Zugänglichkeit der Wände sowie die Garantie, dass die Murals für zehn Jahre auf den Wänden verbleiben.

Das sind die ausgewählten Standorte der Murals:

  • Lutherkirche Hörde, Kanzlerstraße 2 – 6, 44263 Dortmund (Wohnungseigentümergesellschaft Penningskamp 3; besonderes Engagement durch Martin Pense, Pfarrer der ev. Kirchengemeinde Hörde)
  • Alte Benninghofer Straße 4, 44263 Dortmund (Hausfassade von Katrin und René Hocher)
  • Faßstraße 8, 44263 Dortmund (Hausfassade der Familie Regling)
  • Gesamtschule Gartenstadt, Hueckstraße 25/26, 44141 Dortmund (Aula-Kopfseite, vor Vertragsabschluss)
  • Stützmauer Faßstraße, 44263 Dortmund (Zusatzauftrag durch die Stadt Dortmund, vor Vertragsabschluss)

Eine weitere Wand befindet sich aktuell in Auswahl.

Künstler:innen der Teams sind verbunden durch gestalterische und methodische Merkmale

Die Künstler:innen waren vor ein paar Tagen zum ersten Mal vor Ort und trafen auch zum ersten Mal aufeinander und auf die Eigentümer:innen „ihrer“ Wandflächen.

Das Mural an der Lutherkirche wird heute enthüllt. Foto: Pottporus e.V.

Auf dem weiteren Programm ihres Besuchs stand ein Workshop mit Silvia Liebig, in dessen Rahmen sie zum ersten Mal die Soundcollage hörten. Mit dieser gemeinsamen Inspiration treten sie nun in Austausch mit ihren jeweiligen künstlerischen Ansätzen und entwickeln erste Ideen für ihre Wandbilder, die schließlich im August realisiert werden.

Die Teams sind durch Kurator Robert Kaltenhäuser dabei nicht zufällig zusammengestellt, sondern auf Basis von verbindenden gestalterischen und methodischen Merkmalen. Ursula Meyer, Katja Bot, JuMu Monster und Giza One verbindet allen voran der prägende Einfluss unterschiedlicher Kulturkreise auf ihre Kunst ebenso wie die Lust am künstlerischen Experiment.

All das ist auch vom 6. Mai bis 5. Juni in ihrer von Pottporus präsentierten Gemeinschaftsausstellung DEAR ALL im Alten Wartesaal im Bahnhof Herne zu sehen. Für die „Brückengeschichten“ konnte das Quartett gewonnen werden, ein gemeinschaftliches Werk an der Lutherkirche Hörde zu realisieren.

Line-up der interessantesten zeitgenössischen Urban-Art-Künstler:innen

Das sind die weiteren beteiligten Künstler:innen:

  • Ausgestellte Arbeiten des Dortmunder Künstlers MASON in der COLAB-Gallery. Foto: MASON

    Mason (Dortmund)

  • Will Gates/Roid (UK)
  • Carolina Falkholt (Schweden)
  • Aris (Italien)
  • Popay (Frankreich)
  • Other/Troy Lovegates (Kanada)
  • Ericailcane (Italien)
  • Bastardilla (Kolumbien)
  • Broken Fingaz Crew (Israel)
Werk von Popay Foto: Popay

Mason und Will Gates/Roid bauen beide auf grafisch-architektonisch beeinflussten, konstruktivistisch-avantgardistischen Writing-Styles auf und stehen für die Weiterentwicklung von Graffiti in einer industriell-postindustriellen Formenwelt. Sie arbeiten als deutsch-englisches Team an der Gesamtschule Gartenstadt.

Aris und Carolina Falkholt verbinden ihre inhaltlich divergenten Positionen – introvertiert-kontemplativ der eine, provokativ-ideologiekritisch die andere – durch ein verwobene Strukturen aus filigranen Biomorphismen. Der Italiener und die Schwedin gestalten ihr gemeinsames Mural an der Alten Benninghofer Straße 4.

Other/Troy Lovegates und Popay vereint ihr outsiderartiges figürliches Schaffen und ihr sensibles Auge für die Randerscheinungen und Absurditäten unserer Zivilisation und ihrer Kehrseiten. An der Faßstraße 8 kann die Öffentlichkeit die künstlerische Kollaboration der Urban Artists aus Kanada und Frankreich live verfolgen.

Eine von Bastardilla und Ericailcane gestaltete Fassade in Herne. Foto: Oliver Look

Bastardilla und Ericailcane sind beeinflusst von der monumentalen lateinamerikanischen Wandmalerei (Muralismo), ebenso wie von handwerklichen Drucktechniken und der Anonymität und Freiheitsliebe des Graffiti. Thematisch beschäftigen sie sich mit sozialen Kämpfen und Fragestellungen sowie der Position des verletzlichen Individuums darin. Das Künstlerpaar aus Italien und Kolumbien arbeitet an der Stützmauer Faßstraße.

Die BROKEN FINGAZ CREW aus Israel ist Meister einer Muralkunst, die mit dem verführerischen Schauwert ihrer nostalgisch-psychedelischen Kompositionen gesellschaftspolitische Fragestellungen in aller gegebenen Dringlichkeit transportieren – aber ohne das beruhigend-konventionelle Urteil mitzuliefern. Die Wandfläche für das Künstlerkollektiv ist aktuell in Auswahl.

Im August kann man live mitverfolgen, wie die Murals entstehen

Mural des kanadischen Künstlers Troy Lovegates in Montreal. Foto: Troy Lovegates

Vom 12. bis 20. August 2022 können die Bewohner:innen und Besucher:innen der Stadt den Entstehungsprozess der gigantischen Werke live mitverfolgen. Begleitend dazu lädt ein Programm mit Artist-Talks, offenem Projekt- und Ausstellungsraum – gefördert vom Hörder Stadteilfonds, Amt für Stadterneuerung – im KulturLaden Hörde zum Austausch ein.

Am Sonntag, 21. August werden die Kunstwerke offiziell an die Stadt Dortmund und ihre Bewohner:innen übergeben. Ob bei angebotenen Führungen oder auf eigene Faust: Pottporus, die Künstler:innen und Hörde International e.V. laden alle ein, die Urban-Art-Route zu entdecken. Via kostenloser App ist es möglich, sich direkt an den Wandbildern die Soundcollage von Silvia Liebig anzuhören.

Ganz ohne Eintrittspreis und Öffnungszeiten steht das OpenAir-Museum für Urban Art der Öffentlichkeit dann schließlich mindestens für die nächsten 10 Jahre zur Verfügung.

Alles weitere zum Projekt: www.brueckengeschichten.de

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Reaktionen

  1. Aus den „Brückengeschichten wird die 1. Urban Art Route Hörde (PM)

    1 Stadtteil, 15 Künstler:innen, 7 Standorte und unzählige Hörder Geschichten: Am 13.08.2022 fällt der Startschuss – und aus den „Brückengeschichten“ wird die erste Urban Art Route Hörde. Am 21.08. wird sie von Hörde International e.V. und Pottporus offiziell an Hörde, Dortmund und die Metropole Ruhr übergeben.

    In der zweiten Projektphase der „Brückengeschichten“ von Hörde International e.V. entstehen große Urban-Art-Kunstwerke im Stadtteil – und alle sind eingeladen, den Entstehungsprozess live zu verfolgen. Verantwortlich für das Urban-Art-Konzept ist Pottporus e.V., der hierfür vom 13. – 21.08. einige der bekanntesten Künstler:innen der internationalen Szene nach Hörde holt. Ihre gemeinsame Inspiration: Die Soundcollage „Hörde, hier Hörde“ rund um Geschichten und Klänge aus dem bewegten Stadtteil.

    Vom 13. – 21.08.2022 werden die Geschichten der Menschen aus Hörde zu Urban Art – genauer gesagt: zu großen Wandgemälden (sogenannten Murals) an insgesamt sieben Hausfassaden & Wandflächen. Kurzer Rückblick: 2021 haben rund 100 Hörder:innen an der ersten Projektphase der „Brückengeschichten“ teilgenommen und mit der Dortmunder Künstlerin Silvia Liebig über ihre Heimat Hörde gesprochen. Ausschnitte aus diesem Interviewmaterial hat sie zur Soundcollage „Hörde, hier Hörde“ verwoben, die am 12.05.2022 in der Lutherkirche Hörde Premiere feierte.

    Pottporus hat die zweite Projektphase übernommen und bringt jetzt Urban-Art-Künstler:innen in Hörde zusammen, um die „Brückengeschichten“ weiterzuerzählen. Angereist aus Israel, Schweden und Kolumbien lassen sie sich durch Liebigs Soundcollage inspirieren und gestalten ihre riesigen Wandbilder – und damit die erste Urban Art Route Hörde.

    DAS LINE-UP
    Mason (Dortmund), Roids (UK), Broken Fingaz (Israel), Popay (Frankreich), Ericailcane (Italien), Bastardilla (Kolumbien), Troy Lovegates / Other (Kanada), Carolina Falkholt (Schweden), Aris (Italien), Katja Bot (Frankreich), Ursula Meyer (Essen), JuMu Monster (Berlin), Giza One (Köln), Anna Schuldig (Bochum)

    Die meisten von ihnen arbeiten vor Ort im Team und müssen sich so nicht nur mit den Geschichten, Stimmen & Sounds aus Hörde, sondern auch mit ihren unterschiedlichen künstlerischen Perspektiven und Arbeitsweisen auseinandersetzen.


    DIE STANDORTE

    – Gesamtschule Gartenstadt – AULA + 2 Turnhallen-Wandflächen, Hueckstraße 25/26, 44141 Dortmund
    – Stützmauer Faßstraße, Höhe Wallrabenhof, 44263 Dortmund (Zusatzauftrag der Stadt Dortmund)
    – Faßstraße 8, 44263 Dortmund (Hausfassade der Familie Regling)
    – Alte Benninghofer Straße 4, 44263 Dortmund (Hausfassade der Familie Hocher)
    – Lutherkirche Hörde, Kanzlerstraße 2-6, 44263 Dortmund (Wohnungseigentümergesellschaft Penningskamp 3)

    Als Special zur Soundcollagen-Premiere ist das erste Wandbild von Ursula Meyer, JuMu Monster, Katja Bot, Giza One bereits im Mai 2022 an der Lutherkirche entstanden.

    AUS GESCHICHTEN WERDEN BILDER –
    ENTSTEHUNGSPROZESS & SOUNDCOLLAGE

    Was hat die Künstler:innen an der Soundcollage inspiriert? Während die Kunstwerke entstehen, sind alle eingeladen, den Urban Artists über die Schulter zu schauen. Die Soundcollage „Hörde, hier Hörde“ steht auf den Webseiten http://www.brueckengeschichten.de und http://www.pottporus.de/brueckengeschichten zur Verfügung, sodass Besucher:innen mit den Hörder Geschichten, Stimmen und Klängen im Ohr live verfolgen können, wie die „Brückengeschichten“ im Stadtteil sichtbar werden.

    BEGLEITPROGRAMM VOM 12. – 21.08.2022
    Im KulturLaden Hörde e.V. (kleiner Laden), Friedrich-Ebert-Straße 7, 44263 Dortmund
    Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

    – Offener Projekt- & Begegnungsraum, tgl. geöffnet von 16.00 – 20.00 Uhr
    – Artist Talks, FR 12. + 19.08. / SA 13.08. + MI 17.08, jeweils ab 19.00 Uhr
    – Get-together & Goodbye, am 21.08. ab 17.00 Uhr

    EINLADUNG ZUR ÜBERGABE DER URBAN ART ROUTE HÖRDE // GEFÜHRTE TOUR
    Am 21.08.2022 wird die Urban Art Route von Hörde International e.V. und Pottporus offiziell an Bewohner:innen, Vertreter:innen und Besucher:innen von Hörde, Dortmund und der Metropole Ruhr übergeben. Im Rahmen einer geführten Tour mit Hintergrundinfos zu Werken und Künstler:innen geht es durch den Stadtteil und entlang der Urban Art Route Hörde, die dann in Zukunft ganz ohne Öffnungszeiten und Eintrittspreis besichtigt werden kann. Die Teilnahme an der Tour ist öffentlich und ohne Anmeldung möglich.

    Das Projekt „Brückengeschichten“ wird durch das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Landesförderprogramms „Heimat.Zukunft. Nordrhein-Westfalen“ gefördert sowie durch das Amt für Stadterneuerung der Stadt Dortmund. Das Urban-Art-Programm wird supported durch den KulturLaden Hörde e.V. und Montana Cans

  2. EINLADUNG ZUM HÖRDER STADTTEILFORUM NR. 2: Zivilgesellschaft rankt nicht am Gartenzaun – ein Haus für Hörde (PM)

    Hörde hat eine breite und gut entwickelte zivilgesellschaftliche Szene. Das ist ziemlich jeder und jedem bekannt. Viele Menschen engagieren sich im Stadtteilteil in einem der vielen Vereine oder Initiativen, ob bei Putzmunter, dem Gemeinschaftsgarten Schallacker, am Neumarkt oder beim Brückenfest oder vielen, vielen anderen Gelegenheiten. Man ist in Hörde aktiv: schrubbt die Straße, gärtnert im Freibad, macht Theater im Haus Rode oder beschallt gemeinsam die gesamte City. Das Resultat: ein lebendiges, vielfältiges und vor allem liebenswertes Hörde.

    Das geschieht aber nicht zufällig, sondern bedarf ausführlicher Planungen. Für die ehrenamtlichen Macher*innen ist das immer sehr viel Arbeit. Am Gartenzaun oder Tresen entstehen zwar manchmal gute Ideen, doch dort werden sie bekanntermaßen nie umgesetzt. Jedes Projekt braucht auch ein Haus, denn wo trifft man sich, um aus einer Idee auch ein richtiges Projekt werden zu lassen? Wo gibt es in Hörde Besprechungsräume, die Macher*innen nutzen dürfen? Wo findet man Veranstaltungsräume? Und eine wichtige Frage – was kostet der Spaß?

    Braucht es vielleicht sogar ein Begegnungszentrum oder Bürgerhaus wie in Dorstfeld, weil es die Zusammenarbeit in Stadtteil erleichtert und befördert? Welche Chancen wären mit so einem Haus verbunden? Im Forum Nr. 2 wollen wir uns diesen Fragen stellen und sie mit Euch/Ihnen gemeinsam beantworten. Einer der Macher vom Bürgerhaus Dorstfeld besucht uns und stellt das Projekt „Bürgerhaus Dorstfeld“ vor.

    Das Thema ist ein Ergebnis des Stadtteilforums Nr. 1. Die Teilnehmenden teilten auf Karten mit, dass die Gestaltung einer nachhaltigen Kulturlandschaft in Hörde, die Vernetzung und Kooperation ermöglicht, eine Voraussetzung ist, um kulturelle und soziale Projekte zu initiieren. Sollte man es den Macher*innen nicht so leicht wie möglich machen?
    Diskutieren Sie mit uns, denn schließlich geht es um ein lebendiges Hörde. Wie lebendig wäre es, wenn das Engagement in Hörde einschliefe?

    Kommen Sie zum Hörder Stadtteilforum am 19. Oktober 2022 um 18:30 Uhr,
    im Bürgersaal Hörde, Hörder Bahnhofsstraße 16, Eingang über die Hörder Brücke.
    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Bitte geben Sie die Einladung gerne auch weiter. Wir bitten Sie um das Tragen einer Maske. Bitte melden Sie sich unter info@hoerder-stadtteilagentur.de an.

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